Wenn das Herz bricht...

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Nein, es wird nur auf den Stand seines Egos gebracht durch die Programmierung und dies aufgrund von Resonanz.
Dann kann es in dem Leben da weiter machen, wo es im letzten aufgehört hat.

Mal angenommen du hättest sowas wie ein vollkommenes Leben gelebt. Und landest im nächsten dennoch in der totalen Scheiße.

Was lief dann schief?

Die Idee hiter diesem Konzept mag ja theoretisch plausibel sein, ist nur, wenn man sich selbst an frühere Leben erinnern mag, so kaum haltbar. Widerspricht sich in zuvielen Punkten, zumindest aus meiner Sicht.
Oder das frühere Lebenskonzept an sich stimmt nicht.

Und wenn der Mensch Schmerz erfährt, so erfährt er, wo er nicht liebt und je mehr es weh tut, um so mehr wird er nach dem Warum suchen und irgendwann erkennen, wie er Schmerz erschaffen hat und das nicht mehr tun.
Es geht bei der ganzen Schmerzgeschichte nur um die Erkenntnis der eigenen Schlechtigkeit- aber das will eben niemand wissen.

Was sagst du damit tatsächlich aus?
 
Mal angenommen du hättest sowas wie ein vollkommenes Leben gelebt. Und landest im nächsten dennoch in der totalen Scheiße.

Was lief dann schief?

Das Leben entwickelt sich von der vollkommenen Unvollkommenheit zu der unvollkommenen Vollkommenheit zu der vollkommenen Vollkommenheit, also ist die Frage schon falsch.
Die Idee hiter diesem Konzept mag ja theoretisch plausibel sein, ist nur, wenn man sich selbst an frühere Leben erinnern mag, so kaum haltbar. Widerspricht sich in zuvielen Punkten, zumindest aus meiner Sicht.
Oder das frühere Lebenskonzept an sich stimmt nicht.

Nur, wenn man die unvollkommene Vollkommenheit fälschlicherweise als vollkommene Vollkommenheit interpretiert, weil man noch nicht weiß, was am Ende tatsächlich das Ziel ist- das weiß man nämlich erst am Ziel.

Für andere könnte dieses Ziel sogar unvollkommen aussehen, weil sie einfach eine falsche Vorstellung von der Vollkommenheit haben.
 
Die Idee hinter diesem Konzept mag ja theoretisch plausibel sein, ist nur, wenn man sich selbst an frühere Leben erinnern mag, so kaum haltbar. Widerspricht sich in zuvielen Punkten, zumindest aus meiner Sicht.
Oder das frühere Lebenskonzept an sich stimmt nicht.

bei mir lief das Hand in Hand
bei meinem Seelenverwandten kamen Erinnerungen an
andere Leben hoch

aber viele Jahre früher auch das erste Mal mit meinem Mann
hervorgerufen durch einen sehr schlimmen Streit


ab da begann ich zu verstehen
ob diese Bilder wirklich aus anderen Leben sind
bleibt dahingestellt, ich nehme das nicht zu sehr
als absolute Wahrheit... es kann auch psychologisch
ein ausgleichender Mechanismus sein

ich habe viele Leben bereits gesehen
und die Bilder kommen dann, wenn ich sie
sehen soll...zum besseren Verständnis


was Dada beschrieb ist sehr gut beschrieben
es ist wie wenn du in ein tiefes schwarzes Loch fällst


aber dort beginnst mit der Arbeit: Schattenarbeit
ich weinte viel und die Bilder die hochkamen (andere Leben)
die waren auch schrecklich und ich weinte und weinte

aber ich heilte auch mit der Liebe aus meinem Herzen (Akzeptanz)

dieser Prozess dauerte mehrere Monate
es war wie eine Art Initiation
ich war einmal von lauter schwarzen Schlangen umgeben

und ich heilte auch sie

ich war regelrecht physisch krank
so ungefähr müsste Drogenentzug sein;)
die Ärzte konnten aber nichts finden


das loslassen insgesammt dauerte Jahre
ich ging es mit der Tauchgang-Technik an: in verschiedenen Etappen

wenn man aus grosser Tiefe wieder hochtaucht
muss man in mehreren Etappen hochtauchen
damit sich der Körper anpasst


eigentlich könnte man sagen: da psssierte nichts
Schritte vor und Schritte zurück...

aber es passierte sehr viel: ich entwickelte mich weiter
ich meditierte( Buddhismus) visualisierte und arbeitete mit Mantren etc.
bekam mehr und mehr meine Macht zurück
und...ich habe einfach gelernt zu akzeptieren und mein Herz zu öffnen


die energetische Verbindung ist weiterhin schwach zu spüren
ich lasse es einfach durchrauschen

und: mein Herz bleibt offen:kiss4:
 
Das Leben entwickelt sich von der vollkommenen Unvollkommenheit zu der unvollkommenen Vollkommenheit zu der vollkommenen Vollkommenheit, also ist die Frage schon falsch.

Also war mein Erleben an sich falsch, mein Irrtum, weil es deinem Konzept nicht entspricht?

Und wie wäre deine "Entwicklung" überhaupt im Kontext von sowas wie Zeitlosigkeit schlüssig? Jede Entwicklung benötig Zeit, sonst gibt es keine. Wenn nun aber Zeit eine Illusion ist, was wäre dann eine Entwicklung innerhalb von Zeit? Echt?

Nur, wenn man die unvollkommene Vollkommenheit fälschlicherweise als vollkommene Vollkommenheit interpretiert, weil man noch nicht weiß, was am Ende tatsächlich das Ziel ist- das weiß man nämlich erst am Ziel.

Worin würde sich dann unvollkommene Vollkommenheit von vollkommener unterscheiden? Und was wäre das letzlich viel anderes als wieder einmal ein Weg zur eigenen Gottwerdung?

Für andere könnte dieses Ziel sogar unvollkommen aussehen, weil sie einfach eine falsche Vorstellung von der Vollkommenheit haben.

Na gut! Was ist dann deine "richtige" Vorstellung von Vollkommenheit?
 
Jetzt plattl mich nicht so auf :-))) Du hast es erfasst.
Der da vorn wird sich immer weiter erfahren (und reden), und versuchen es doch maximal gut handzuhaben.

Deshalb quatsche ich hemmungslos weiter:



Was ich nicht erwähnt habe, ist . . .
Naja, bei manchem bricht das Herz schonmal bei der Geburt. (Es gibt ja Frauen, die springen - nehmen wir an aus jugendlicher Unwissenheit - so lange die Treppen rauf und runter bis die Fruchtblase platzt. (Das kann verschiedene Gründe haben. Und wir wollen niemanden verurteilen - aber wie es sich für den kleinen Menschen anfühlt, kann man sich vielleicht vorstellen. Ein Riesenschreck.)

Dann bricht das Herz vielleicht noch einmal, wenn das Kind bemerkt, dass es andauernd geschoben wird = nicht so genommen wird wie es ist. Tu dies! Tu das.

Das Herz bricht vielleicht noch einmal, recht bewusst schon, an dem Punkt, an dem man merkt, dass die Eltern nicht perfekt sind. Dass sie Fehler haben; und einem im Grunde nicht helfen können. (vielleicht nicht wollen.)

In der Pupertät passiert viel. Und es ist fast Glückssache (oft Pechsache) wie man da durchkommt.

In der ersten Liebe bricht das Herz.

Und dann - obwohl man dachte, schlimmer kanns nicht kommen - zerbricht das reife Herz - und das vollkommen bewusst - an der Welt (oder wieder an der Liebe; vielleicht zur Welt) mindestens ein weiteres Mal.


Man kann nicht sagen, wann es das letzte Mal ist.
(Und, ich möchte nicht verabsäumen zu sagen: Mancher kommt auch besser durch. Da ist das Leben eine gemähte Wiese - von Anfang bis zum Ende. . . . Langweilig? Ein Segen?
Es gibt das alles. Und man kanns nicht sagen. Weder was besser ist und was nicht. Noch, woran es liegt.)
Hoffen wir das beste :->))
. . . dass jeder Schmerzpunkt (Herzbrichtgefühl ist ja nur ein Beispiel) unendlich oft restimulierbar ist. (und sich dabei sogar noch einübt)

Eine ähnliche Haarfarbe oder/und der gleiche Wortllaut eines formulierten Satzes (auch in ganz anderem Zusammenhang gesprochen), ähnliche Stimmnuancen, oder nur das gleiche Motorradgeräusch im Hintergrund, die Tapete - - - und das Herzbrichtgefühl kann wieder voll da sein. (Die emotionalen Beziehungsprobleme/Schuldprojektionen, die damit einhergehen können - ganz situationsungebunden - kann man sich vorstellen; bzw. kennt man ja.)



deshalb gehe ich gern an die Wurzel
 
Jetzt plattl mich nicht so auf :-))) Du hast es erfasst.

Tust du ja auch ganz gerne bei mir. :D

Was ich nicht erwähnt habe, ist . . .
. . . dass jeder Schmerzpunkt (Herzbrichtgefühl ist ja nur ein Beispiel) unendlich oft restimulierbar ist. (und sich dabei sogar noch einübt)

Das gefällt mir ja wirklich gut. Denn das widerspräche genau diesem "alles auflösen" zu wollen, geschweige denn, zu können. Tja...

Wie frei von sich selbst kann jemand wirklich werden?
Und was sagt das generell über sowas wie den eigenen Bezug zu sich selbst aus? Der schlimmste Feind bin ich mir selber?

Nur so ein paar Ideen...
 
Tust du ja auch ganz gerne bei mir. :D
kommts wirklich so rüber? ich hoff schon nicht


Das gefällt mir ja wirklich gut. Denn das widerspräche genau diesem "alles auflösen" zu wollen, geschweige denn, zu können. Tja...

Wie frei von sich selbst kann jemand wirklich werden?
Je mehr er das will, desto unfreier wirds. Der Bauer auf dem Feld pflügt seine hundertste Furche und hat noch zweihundert vor sich (nur am heutigen Tag), und er macht sich keine Gedanken. Der Freiheitswüter versucht in jeder Hinsicht frei zu sein und frei zu bleiben - und verspannt sich schließlich bis zum Bersten. Er muss ja in alle Richtungen gleichzeitig schießen. (die Kundalini von oben nach unten straff halten, die Chakren alle gleichmäßig drehen machen, alle Beziehungen abbrechen, Gott in jedem Moment fest und gleichmäßig durchfühlen, dann noch die Yogaübungen jeden Tag von 8 bis 10 und von 15 bis 19 Uhr die TCM, huhhhh)

Und was sagt das generell über sowas wie den eigenen Bezug zu sich selbst aus? Der schlimmste Feind bin ich mir selber?
Du bist die zwei in einer Person. Du bist der Jäger und der Gejagte. und noch der der zuschaut.
und die Spielregeln entwirfst du in jedem Moment auch (natürlich immer gegen dich; sodass der Jäger nie trifft, und der Gejagte immer stolpert)

Nur so ein paar Ideen...
und ein paar zurück
 
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Der Freiheitswüter versucht in jeder Hinsicht frei zu sein und frei zu bleiben - und verspannt sich schließlich bis zum Bersten.

Soll vorkommen... ;)

Du bist die zwei in einer Person. Du bist der Jäger und der Gejagte. und noch der der zuschaut.
und die Spielregeln entwirfst du in jedem Moment auch (natürlich immer gegen dich; sodass der Jäger nie trifft, und der Gejagte immer stolpert)

Mit zumindest drei Beteiligten kann man schon ganz nette Sachen anstellen. Bliebe es in jedem Fall dabei, deiner Ansicht nach?
 
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