Wenn Babys schreien - warten oder nicht?

Kommt drauf an wie lange man ein Baby alleine schreien und weinen lässt.

Manche resignieren nicht einfach sondern bekommen asthmaanfälle oder ein Trauma, verlassen zu werden ,fürs Leben ab.

Ich könnte das nicht aushalten da nicht hingehen und zu verstehen versuchen was es braucht.

Manche lassen Babys so lange schreien alleine im Bettchen bis sie nicht erschöpft davon einschlafen. Machte eine Bekannte von uns so. Soviel ich weiss haben die Mädel keinen Schaden davon getragen.

Ich würde es nicht machen.
Bei unserem Enkelkind haben Sie das ein paar mal auch so probiert und schon bekam es Atemnot davon und mit 9 Jahren hat sie noch Angst alleine wo zu schlafen , wo sie alles nicht so genau kennt. Wo sie beim Aufwachen vielleicht niemand sieht oder sicher in der Nähe weiss.
Licht muss auch die ganze Nacht durch wo eingeschaltet bleiben im Raum.

So verschieden können Babys reagieren.

Bücher die sowas empfehlen gehören verboten mmn.
 
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War bei meinen Geburten auch noch Usus, dass die Babies alle in einem Säuglingszimmer (oder besser gesagt Saal) waren und von den Müttern nur zum Stillen abgeholt werden durften.
Wenn Besuch kam, wurden die Kinder von einer Schwester durch eine Glasscheibe gezeigt. :rolleyes:
Mein Sohn wird 20, ich denke dieses Jahr holen wir ihn aus dem Zimmer..


🤭
 
Die erste Zeit sollte einem Säugling schon viel Zeit gewidmet werden - ich glaube, dass braucht er einfach.
Das Kind mit sich herumtragen finde ich sehr gut.
Ich nehme hier Tiermütter als Vorbild, die lassen ihre Jungen in der ersten Zeit kaum aus den Augen,
dann - wenn die Kleinen mal sich auf den Beinen halten können, werden sie fleißig erzogen und dann eben ins Leben entlassen.
Unter Helikoptereltern verstehe ich was anderes - über fürsorglich - ein Leben lang.
Die Natur zeigt es uns vor, wie man `s machen soll........
Ob man das mit Tieren vergleichen soll, weiß ich nicht?! Mein Hamster hat seine Jungen gefressen, weil die sich erschrocken hat... 😒



Unter Helikoptereltern verstehe ich was anderes - über fürsorglich - ein Leben

Puh Glück gehabt, dann bin ich ja gar keine Helikopter Mom.😃
 
Hitler ist übelst geschlagen worden von seinem Vater (dessen Erzeuger Jude war).
Kann man bei Alice Miller nachlesen in ihrem Buch "Am Anfang war Erziehung"
(im Netz als kostenlose pdf). In dem Buch geht es um die Schwarze Pädagogik,
bei der das Schreienlassen des Säuglings zum kleinen Einmaleins gehörte, um
das Kind von Anfang an zu brechen, weil es sonst aufsässig und sonstwas würde.
 
Hitler ist übelst geschlagen worden von seinem Vater (dessen Erzeuger Jude war).
Kann man bei Alice Miller nachlesen in ihrem Buch "Am Anfang war Erziehung"
(im Netz als kostenlose pdf). In dem Buch geht es um die Schwarze Pädagogik,
bei der das Schreienlassen des Säuglings zum kleinen Einmaleins gehörte, um
das Kind von Anfang an zu brechen, weil es sonst aufsässig und sonstwas würde.
naja...hoffentlich hat die gute Alice bei dem Rest aufmerksamer recherchiert..

Frankenberger-These[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]​

Eine dritte Variante, die sogenannte „Frankenberger-These“, die Alois Hitler als Sohn eines wohlhabenden jüdischen Kaufmannes namens Frankenberger aus Graz darstellt, gilt mittlerweile als widerlegt.[2] Alois’ Mutter habe im Haushalt dieses Kaufmannes gearbeitet, Adolf Hitler habe um derartige Umstände gewusst, behauptete Hans Frank, von 1939 bis 1945 Generalgouverneur im besetzten Polen, in seinen Erinnerungen. Weiter spekulierte er: „Ich muss also sagen, dass es nicht vollkommen ausgeschlossen ist, dass der Vater Hitlers demnach ein Halbjude war, aus der außerehelichen Beziehung der Schicklgruber zu dem Grazer Juden entsprungen. Demnach wäre dann Hitler selbst ein Vierteljude gewesen.“[3]

Nachdem die Frankenberger-These von einigen Autoren, etwa Dietrich Bronder und Hennecke Kardel, in den 1960er und 1970er Jahren aufgegriffen worden war, widerlegte spätestens Werner Maser diese Gerüchte als gegenstandslos: In Graz habe es bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts hinein gar keine ansässigen Juden gegeben. Ein Jude namens Frankenberger sei für das 19. Jahrhundert nirgendwo erwähnt, noch nicht einmal sei Maria Anna Schicklgruber zur fraglichen Zeit in Graz gewesen.[2] Brigitte Hamann nimmt auf dieser Grundlage an, „hier wolle der wütende Antisemit Frank den verhassten Juden auch noch die Verantwortung für einen angeblich jüdischen Hitler zuschieben und sie durch Gerüchte verunsichern“.[4]


 
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