Wenn also das UFO/Mutterschiff am 14.10.2008 ....

Wundert mich nur, dass so hochentwickelte Intelligenzen nicht fähig sind, diese Botschaft per Fernsehen und Radio zu verbreiten. Müsste denen doch ein Leichtes sein! :confused:

Mal rein von der Logik her: Ist es in diesem Fall nicht ein noch viel Leichteres für alle zu sagen: Da erlaubt sich einer einen Gag mit uns.
 
Werbung:
Mal rein von der Logik her: Ist es in diesem Fall nicht ein noch viel Leichteres für alle zu sagen: Da erlaubt sich einer einen Gag mit uns.



Mir scheint fast, er ist wirklich hochgradig überzeugt von dem, was er da so mitteilt. Owei oweia ........

Diese Unnachgiebigkeit und dieses Beharren und Nachsetzen erinnert mich fatal an etwas.

:rolleyes:
 
Wundert mich nur, dass so hochentwickelte Intelligenzen nicht fähig sind, diese Botschaft per Fernsehen und Radio zu verbreiten. Müsste denen doch ein Leichtes sein! :confused:


Das kommt doch eh ganz von alleine - laß dir da mal ruhig Zeit bis zum 15.10.2008. Derzeit ist die hauptsächliche Informationsquelle nun mal eben vorab das Internet - kennt man doch schon seit langen daß diese Informationsschiene nicht so leicht manipuliert werden kann, oder?
 
Nähere Informationen zu den außerirdischen Besuchern am 14.10.2008 gefällig?

Grossraumschiffe der Plejadier/Plejaren und ihre technischen Möglichkeiten

Die Plejadier/Plejaren sind einer intergalaktischen Föderation GFDL (Galaktische Föderation des Lichtes) angeschlossen, der insgesamt 127 Milliarden Menschen auf einer uns unbekannten Anzahl von Planeten angeschlossen sind. Die plejarische Föderation zieht sich über eine Distanz von vielen tausend Lichtjahren. Um über das Gebiet der Föderation eine Kontrolle ausüben zu können sowie neuentdeckte Planeten zu erforschen, müssen sie dauernd mit ihren Grossraumern zwischen den verschiedenen Welten patroullieren.
Zu diesem Zwecke leben die Plejadier/Plejaren auf den sogenannten Grossraumschiffen.
Im Jahre 1975 besassen die Plejadier/Plejaren erst wenige dieser Grossraumer. Im selben Jahre war Billy das erste Mal zu Besuch auf einem derartigen Grossraumschiff, wobei er auch Patah zum ersten Male traf und kennenlernte. Damals waren die Plejadier erst seit 4 Jahren im Besitze dieser Grossraumertechnik.
Diese erforderliche Technik, die den Bau der Grossraumschiffe ermöglichte, hatten die Plejadier/ Plejaren nicht vollumfänglich selber entwickelt.
Durch die fremde Hilfe von Askets Volk aus dem DAL-Universum, gelangten die Plejadier/Plejaren nämlich in den Besitz der Kenntnisse höchster technischer Möglichkeiten.
So erhielten sie also die genauen Daten zur Entwicklung und zum Bau dieser Grossraumer. Für das Volk von Asket war das Überlassen dieser Daten an die plejarische Föderation kein Problem. Ihr Volk beherrscht die Distanzbewältigung zu der diese Grossraumer in der Lage sind schon seit mehr als 700 Jahren.
Nach irdischen Masstäben ist das Volk von Asket in diesen Belangen den Plejaren um 350 Jahre Entwicklungszeit voraus.
Bis heute haben sie diese Technik natürlich um vieles erweitern können, denn seit damals sind nun schon rund 23 Jahre vergangen.
Zu Beginn im Jahre 1975, war das Grossraumschiff von Patah das grösste dieser Klasse. Diese Grossraumer bestehen in ihrer Form aus vier verschieden grossen Kugeln, wobei eine riesige Kugel von rund 17 Kilometern Durchmesser den Hauptkern des Schiffes bildet. Genauer gesagt sind es 17'182 Meter. Diese Grossraumer beinhalten alle den Plejadier/Plejaren bekannten vielfältigen Techniken, die alle Vorstellungen der Erdenmenschen bei weitem übertreffen.
Es stellen diese Grossraumschiffe eigene in sich abgeschlossene Welten dar.

Es sind eigentliche fahrende und perfekt funktionierende Welten. Das hier beschriebene Grossraumschiff beherbergte in sich eine vollkommene Stadt die von über 143'000 Menschen bewohnt wird. Alles was von den Plejadier/Plejaren zum Leben benötigt wird, kann im Grossraumschiff selbst produziert werden. Das Schiff trägt in sich Wälder, Felder, Wiesen und riesige Gärten, Wohn- und Produktionsanlagen auf denen alles Lebensnotwendige produziert werden kann. Es ist dadurch also absolut unabhängig von irgendwelchen Dingen ausserhalb seiner Hülle.
Diese Grossraumer finden bei den Plejadier/Plejaren Anwendung als Expeditions- und intergalaktische Ordnungsschiffe.
Dieser Grossraumschiffe sind fähig, sich in allen Zeiten und Räumen zu bewegen.
Mit diesen Grossraumern kann ebenso in den sogenannte Hyperraum eingetaucht werden in dem Zeit und Raum parallisiert werden. So bildet für diese Grossraumschiffe auch ein Sprung durch die künstliche Universumsbarriere zum DAL Universum kein Hindernis mehr. Nur mit diesen Grossraumschiffen ist es auch möglich eine derartige Universumsbarriere zu erstellen, denn dafür sind riesige Maschinen nötig.
Der Gesamtdurchmesser eines derartigen Grossraumschiffes beträgt bis zu 35 Kilometer von der Kommandospitze bis zu den hintersten 3 Kugeln gerechnet.

Im unteren Drittel der grössten Zentralkugel befindet sich eine etwa 100 mal 100 Meter grosse Oeffnung. Diese Oeffnung ist das Tor das zum Hangar oder Strahlschiffhafen führt.
Beim Oeffnen des riesigen Hangars wird eine gigantische Wand aufgeschoben die im geöffneten Zustand im Boden versenkt wird.
Innerhalb des Strahlschiffhafens ist alles hell und bläulich schimmernd erleuchtet. Das Licht scheint dabei direkt aus den Wänden des Schiffes zu kommen, wie dies auch bei den kleinen 7 Meter Strahlschiffen der Fall ist.
Der gesamte Hangar ist von einer unvorstellbaren Grösse und es befinden sich in der Regel Tausende dieser kleinen Strahlschiffe aller Formen und Grössen darin. Seine Höhe betrug im damaligen Grossraumer von Patah bis zu 800 Meter. Im Hangar selbst sind viele Androiden und kleine wandelnde Robotermaschinen mit vielerlei Aufgaben betraut. Die Innenwände der Grossraumer bestehen aus sehr starken Metalllegierungen. Diese Metallwände können jedoch mit Hilfe technischer Mittel transparent gemacht werden, so daß der Eindruck entsteht, dass sie aus Glas seien. Als Fortbewegungsmittel innerhalb der Grossraumer dienen verschiedenartige Möglichkeiten. So kann man sich zum Beispiel einfach in einem Transportschacht in einen bläulichen Strahl stellen und wird von diesem an den gewünschten Ort gebracht.

Ebenso dienen aber auch kleine Vehikel von der Grösse eines Kleinwagens als Transportmittel. Diese schweben lautlos etwa 20 Zentimeter über dem Boden und sind mit sehr bequemen Sitzen ausgestattet. An der Decke des Hangars ist im Zentrum ein Schacht, durch den der Raum mit dem kleinen Schwebefahrzeug verlassen werden kann. Innerhalb dieser Schachtes verzweigen sich vielerlei Seitenschächte. Zudem sind auch viele grössere und kleinere Hallen von einigen Hundert Metern Durchmesser sichtbar. In diesen Räumen befinden sich riesige Grünanlagen mit Bäumen, Sträuchern, Gärten und Blumenanlagen die mit Wegen durchzogen sind. Diese Wege sind sehr weich, unmetallisch und aus Kunststoffen. Innerhalb dieser Grünanlagen mit ihrer phantastischen Blumenwelt verbreiten sich für einen Erdenmenschen fremdartige Gerüche.
Zur Kommunikation ist es möglich, sich via eine Sprechanlage mit jeder beliebigen Person auf dem Schiff zu unterhalten. Die Kommandokapsel an der Spitze des Grossraumers hat einen Durchmesser von mehreren Kilometern. Die Decke der Zentrale ist absolut transparent und der Sternenhimmel darüber ist klar und deutlich sichtbar. Eine riesenhafte Fläche ist innerhalb der Zentrale mit pultähnlichen Gebilden, Apparaturen und Schirmen ausgestattet. An diesen Apparaturen sind vielerlei Menschen und vor allem aber Androiden, also Maschinenmenschen beschäftigt.
Androiden werden von den Plejadier/Plejaren mit den sogenannten Multiduplikatoren hergestellt. Diese Androiden haben eine Art chemisch-organisches Gehirn. Sie sind schmerzunempfindlich, da sie weder über Nerven, so also auch nicht über eine Psyche verfügen.
Sie haben einen künstlichen Ueberzug, der die Haut bildet und einer menschlichen Haut zum verwechseln ähnlich ist. In diese künstliche Haut sind die Sensoren eingebaut. Verletzungen oder dergleichen werden von diesen Androiden registriert und auch selber wieder in Ordnung gebracht. Wenn diese Androiden nicht gebraucht werden, stellen sie sich in eine Ecke und warten darauf, bis sie wieder zu einem Einsatz gerufen werden. Dabei genügt es schon, wenn mit dem Finger geschnippt wird. Sie reagieren auch auf die Sprache, Geräusche, Gebärden oder irgendwelche Bewegungen. Diese Androiden sind in der Regel auf bestimmte Tätigkeiten programmiert oder auf ganz bestimmte Personen, denen sie dienlich sein sollen. Trotzdem sind diese Androiden absolut selbstdenkende Roboter, die für einen Laien nicht von einem Erdenmenschen unterschieden werden können.
Diese Androiden benötigen keine Nahrung und sie verfügen auch nicht über irgendwelche Organe. Sie besitzen jedoch ein sog. Organ welches das Photoplasma, also die lebende Materie ihrer Haut am Leben erhält. Die Kraft die diese Androiden benötigen wird ihnen aus einer knopfgrossen Baterie geliefert. Es ist keine Batterie, sondern ein Converter. Sie ziehen aus dem Raum Elektronen und wandeln sie um. So erhalten sie eine endlose Energiequelle.

Innerhalb dieser gigantischen Kommandozentrale werden die Distanzen mit Schwebefahrzeugen zurückgelegt. In der Mitte dieser Zentrale befindet sich ein hufeisen*förmiges Gebilde von etwa einem Meter Höhe. Dieses Gebilde ist vollgepackt mit Bildschirmen und den verschiedensten Apparaturen und hat gemäss Billys Angaben etwa die Grösse eines Zimmers.
Es gibt auch sogenannte Emigrierungsschiffe mit einem Durchmesser von durchschnittlich 120 Kilometern. Auf diesen Schiffen werden bis zu einer Million Menschen untergebracht. Es sind dies Gigantemigrierungsschiffe mit denen schon zu früheren Zeiten die Erde aufgesucht wurde.


Antriebsformen der Plejarenschiffe
Raumflug erfordert einen Antrieb der die Lichtgeschwindigkeit um viele Millionen Male überschreitet. Ein Raumschiff benötigt also zwei Antriebe:

Normalantrieb und Hyperantrieb
Normalantrieb. = Beschleunigung bis Lichtgeschwindigkeit.
Hyperantrieb
. = millionen- bis billiardenfache (10 hoch 15)
Lichtgeschwindigkeit eine Hypergeschwindigkeit also (Tachyonenantrieb)

Es gibt nur eine Möglichkeit sinnvoll den Raum zu befahren: Die Nutzung des Hyperraumes.Die Masse wächst in Relation zur Zunahme seiner Geschwindigkeit. Die Masse wächst also bei steigender Geschwindigkeit bis ins Unendliche.Plejarenschiffe haben einen Schutzschirm um sich herum, der diesen Vorgang verhindert.Dieser Schutzschirm wird beim Eintauchen in den Hyperraum paralysiert, was eine blitzschnelle Erweiterung der Masse zur Folge hat.Das bedeutet: Die Materie wird innerhalb von Millionstelsekundenbruchteilen verzerrt und zur Feinform, die zeitlos diesen Ueberraum, eben den Hyperraum zu durchmessen vermag. So werden das Schiff und seine Besatzung für Millionstelteile einer Sekunde entmaterialisiert und am Zielort wieder rematerialisiert.Hypergeschwindigkeit erfordert Sicherheitsmassnahmen:
Sie darf erst 153 Millionen Kilometer von einem Planeten entfernt eingesetzt werden. Ansonsten besteht die Gefahr, dass Planeten, Kometen oder Meteoriten etc. hineingerissen werden.
Das Antriebsprinzip der Plejaren beruht auf einer natürlichen Gleichrichtung der Implosion und Regeneration - nicht Explosion und Zerstörung. Dabei wird Energie ins Schiff geleitet, ausgenutzt und regeneriert wieder in die Atmosphäre ausgestossen. Die Regenerationsstrahlung wurde bei Strahlschiffen unterhalb des Schiffes durch verschiedene Farbtönungen sichtbar

Lichtemittierungsantrieb:
Beim Lichtemittierungsantrieb werden hochkonzentrierte Lichtbündel ausgestrahlt. (Emittierung = aussenden, Strahlen).

Antigravitationsantrieb:
Dieser Antirieb funktioniert auf dem Prinzip der Abstossung, ähnlich zweier gleichgepolter Magnete die sich abstossen. Er findet nur Verwendung auf Planeten.

Verdichtungsantrieb:
Dabei werden durch die Verdichtung in einem Agregat, hochkomprimierte atmosphärische Gase ausgestossen. Er dient auch nur auf Planeten.

Antimaterieantrieb:
Dies ist eine bei den Plejaren erst seit relativ kurzer Zeit verwendete Antriebsform, die sie nach unserer Zeit erst im Jahre 1975 entdeckt haben.

Tachyonenantrieb:
Dieser Antieb wir auch Hyperantrieb genannt.
- Raum und Zeit werden im Hyperraum parallisiert.
- Ausschaltung der Zeitdilation oder der Zeitverschiebung


Definition:
[FONT=&quot]- Im Hyperraum werden Tachyonentriebwerke verwendet.
- Dabei werden Tachyonen eingefangen und rückstossmässig millionen und billionenfach beschleunigt.
- Die Grund-Antriebsenergie wird aus den allgegenwärtigen und unerschöpflichen Elektronen gewonnen.
Tachyonen sind die kleinste Zeiteinheit im Hyperraum, die früher im Normalraum die zeitwirksamen Chrononen darstellten.
- Durch den Wandel in die Vergangenheit wurden diese Chrononen zu Tachyonen, wo sie sich
überlichtschnell fortbewegen.

[/FONT]
 
[FONT=&quot]Arbeitsmethoden und Leben auf galaktischen Planeten[/FONT]

[FONT=&quot]Bei den Plejadiern auf Erra ist jeder Erwachsene wie Jugendliche verpflichtet, täglich zwei Stunden fur die Allgemeinheit zu arbeiten, und zwar unentgeltlich.
Der Arbeitsplatz und die Arbeit sowie die Arbeitszeit sind nicht festgelegt, sondern können von Tag zu Tag nach Belieben gewechselt werden. Es gilt also keine Vorschrift, nach der sich jemand zu richten hätte.
Jeder Mensch betrachtet es als seine Pflicht, täglich das erforderliche Arbeitspensum zu erledigen, je nach dem, welche Tätigkeit ihm gerade zusagt.
Der Gemeinschaftssinn ist bei den Plejadiern stark ausgeprägt, so daß sich niemand vor der täglichen Zweistundenarbeit drückt.
So können je nach Belieben Garten- und Arbeiten auf dem Land oder Tätigkeiten in Produktionsstätten ausgeübt werden, wobei diese in der Regel nur eine Kontrolle darstellen, was natürlich nicht bedeutet, daß nicht auch handwerkliche und forschungsmäßige Arbeiten ausgeführt werden müssen, die für Roboter und Androiden tabu sind und ausschließlich in den Bereich menschlicher Kompetenz und Intelligenz fallen.
Die eigentlichen körperlichen Arbeiten werden, durch Roboter, Androiden und Multi-Duplikatoren erledigt.
Da die Wahl der täglichen Arbeit, der Arbeitszeit und des Arbeitsortes jedem Menschen freigestellt ist, fliegen die Plejadier auf Erra oft sehr weit über Land, um dann irgendwo, wo es ihnen gefällt, zu landen und in einem Industriebetrieb oder im Garten- beziehungsweise Landwirtschaftsbau mitzuarbeiten, um das Zweistundenpensum zu erfüllen. [/FONT]

[FONT=&quot]In dieser Form bereisen die Erraner ihren gesamten Planeten, denn diese Arbeitsregelung gilt für ihre ganze Welt. Dieses Prinzip dient zur Förderung des Zusammenlebens größerer Gemeinschaften und zur planetaren Gemeinschaft, wobei viele planetenweite Freundschaften geschlossen werden, der Nächstenliebe Genüge getan und die Harmonie unter der Gesamtbevölkerung gepflegt wird.
Nach der Erledigung der Zweistundenarbeitspflicht steht es jedem völlig frei, seine restliche Zeit nach Belieben einzuteilen.

Dabei ist es aber nicht so, daß sie sich auf die faule Haut legen, sondern sie nutzen die Zeit für die verschiedensten sinnvollen Tätigkeiten. Bei den Plejadiern ist es keine Seltenheit, daß jemand bis zu dreißig verschiedene Wissensgebiete studiert beziehungsweise Berufe erlernt, die während des durchschnittlichen Lebens von 1000 Jahren vielfach in der Praxis Anwendung finden.
lm übrigen sei noch gesagt, daß die Plejadier jede Art manueller Tätigkeit als unbedingt notwendig erachten, um in der geistigen und bewußtseinsmäßigen Entwicklung voranzukommen, weil nur ein ausgewogenes Maß geistiger und physischer Tätigkeit den erforderlichen und lebensnotwendigen Ausgleich schafft.
[/FONT]
[FONT=&quot]Aus diesem Grunde werden täglich mindestens zwei Stunden lang auch manuell-körperliche Tätigkeiten aller Art ausgeführt, sozusagen als Gegengewicht bzw. Ausgleich zur geistigen Betätigung.

In einem entsprechenden Vergleich erklärte Quetzal einmal, daß das Gros der Erdenmenschheit hinsichtlich ihrer geistig-bewußtseinsmäßigen Entwicklung durchschnittlich elf Stunden manuelle Arbeit benötige, während es bei den Plejadiern nur noch zwei Stunden seien. Der Erdenmensch sei mit seiner Bewußtseinsentwicklung noch nicht so weit fortgeschritten, daß er mehr Freizeit verkrafte, was im krassen Gegensatz zu dem stehe, daß auf der Erde die Arbeitszeiten immer mehr verkürzt würden.

Zu manuellen Tätigkeiten gehören laut Quetzals Erklärungen auch Maschinenschreiben, ärztliche Tätigkeiten und ähnliches, die jedoch auch verbunden sind mit geistiger Arbeit. Wird gelernt, dann ist das Quantum und der Schwierigkeitsgrad des Lernstoffes maßgebend für den Bedarf an manuell-körperlicher Arbeit, denn je größer das Quantum und der Schwierigkeitsgrad des Lernstoffes ist, desto größer wird der Bedarf an physischer Betätigung. Wird dies beachtet und dem Ganzen Genüge getan, dann steigert sich auch die Lernfähigkeit, weil die manuelle Tätigkeit eine Beruhigung und eine gewisse Ausgeglichenheit im Bewußtsein sowie in der Psyche und im Körper schafft.

Bei den Plejadiern wird der private Gartenbau für Gemüse, Beeren und Obst sehr hoch bewertet, und obwohl sie genügend Landbearbeitungsmaschinen sowie Roboter und Androiden besitzen, durch die die Hauptarbeiten erledigt werden, machen sie im eigenen Garten davon keinen Gebrauch.
Statt technische Hilfsmittel einzusetzen, arbeiten die Plejadier in ihren eigenen Gärten in mühevoller manueller Arbeit, so daß mehr oder weniger alle Menschen Hände haben, die an körperliche Arbeit gewohnt sind und oft genug Schwielen aufweisen.
lm Gegensatz dazu erfolgt die Bodenbearbeitung in den gemeinnützigen bzw. Staats-Betrieben mit Maschinen und Robotern, die vielfach von Androiden und in speziellen Fällen von Menschen bedient werden.
Bei der Bearbeitung des Bodens und der Pflanzen wird dabei tunlichst vermieden, daß die Geräte und Roboter sowie die Androiden, Menschen und Arbeitsmaschinen direkt mit der sehr fruchtbaren Erde in Berührung kommen.
So handelt es sich bei allen Arbeitsmaschinen und Robotern ausschließlich um Geräte, die über dem Boden dahinschweben und mit mehr oder weniger langen gelenkigen Metallarmen diesen bearbeiten und die Pflanzen pflegen.
Andere Maschinen haben lange Saugarme, ähnlich wie Staubsauger, an denen vorn Saugtrichter angebracht sind. Diese heben das Erdreich vom Boden ab, befördern es in die Maschine, tränken es mit Sauerstoff und spucken es dann durch einen zweiten, mit dem Saugarm mitlaufenden Auslaufschlauch wieder aus, wodurch der Boden dann umgegraben, aufgelockert und mit Sauerstoff und Nährstoffen angereichert ist.
Ahnliche Geräte existieren auch, um die Saat und Jungpflanzen in den Boden einzubringen oder um die Ernte einzuholen. Für die Unkrautentfernung gibt es eigens ein Arbeitsfluggerät mit einem speziellen biegsamen Metallarm, der aus dem Arbeitsgerät ausfährt und das Unkraut aus dem stets lockeren Boden saugt, um dieses ins Fluggerät zu befördern, wo es in einem schnellen Prozeß zu Humus umgewandelt wird, der dann umgehend wieder an das Erdreich zurückgegeben wird.
So schweben also grundsätzlich alle Arbeitsmaschinen und Roboter über dem Boden, wobei auch die Androiden und die Menschen stets in den Fluggeräten bleiben und den Boden nie berühren. Dadurch wird das Erdreich weder durch schwere Maschinen noch durch Trittspuren von Menschen oder Androiden belastet.
ln dieser Beziehung dürfte doch interessant sein zu erwähnen, daß bei den Privatgärten in sehr seltenen Fällen auch hiesige Geräte zum Einsatz kommen, wenn es einmal notwendig wird, das Erdreich zu regenerieren.
Für die tägliche Pflichtarbeit von zwei Stunden kann jeder Bürger all das beziehen, was er benötigt und was ihm zusteht, entweder an entsprechenden Verteilerstationen oder direkt bei sich zu Hause durch ein entsprechendes Verteil- beziehungsweise Bezugssystem.
ZahIungsmittel sind hierzu nicht erforderlich, denn solche existieren bei den Plejadiern schon seit urdenklichen Zeiten nicht mehr. Alle Bedarfsgüter können frei und unentgeltlich bezogen werden, weil jeder das erhält, was er zum Leben und für sein Wohlbefinden benötigt. Deshalb besteht auch keinerlei Veranlassung zum Stehlen, Diebstahl und dergleichen sind daher unbekannt.

Die persönliche Pflicht jedes einzelnen ist, wie bereits gesagt, das tägliche Arbeitspensum von zwei Stunden zu absolvieren, was auch von jedem einzelnen Bürger strikt eingehalten wird.
Solche Verhaltensweisen sind natürlich nur dann möglich, wenn alle Bewohner eines Planeten eine Evolutionsstufe erreicht haben, in der Materialismus keinerlei Bedeutung mehr hat. Aus diesem Grunde wäre ein solches System auf der Erde heute und auch in weiterer Zukunft unmöglich. Zu einer solchen Evolutionsstufe gehört natürlich auch die entsprechende Einstellung, die eine sinnvolle Arbeit nicht als notwendiges Übel und Belastung oder als Einschränkung der persönlichen Freiheit betrachtet, wie dies leider heute auf unserem Planeten vielfach noch immer der Fall ist.
Manuelle und geistige Arbeit gehören zum Leben und sind ein unentbehrliches Medium zur Lebenserhaltung und Förderung der eigenen Evolution.
[/FONT]
[FONT=&quot]
Multi-Duplikatoren[/FONT]
[FONT=&quot] [/FONT][FONT=&quot]Als erster und wichtigster Punkt ist wohl zu sagen, daß alle Produktionsstätten, Fabriken und Industrieanlagen der Plejadier unterirdisch und in unfruchtbaren Gegenden angelegt sind, wobei keinerlei luftverschmutzende Abgase und Rauch entstehen.
Rauchende oder dampfende Schlote, die die Luft verpesten, gibt es nicht.
Alle Baustoffe sowie Werkzeuge, Maschinen, Medikamente, Fahrzeuge und teilweise auch Lebensmittel werden durch Multi-Duplikatoren (die Bezeichnung entstammt meinem Sprach*gebrauch) repliziert.
Daß dies teilweise auch mit Lebensmitteln geschieht, obwohl diese auch auf ganz natürliche Weise durch Garten-, Obst- und Ackerbauprodukte gewonnen werden, liegt daran, daß manche Dinge so erzeugt werden (Fleischprodukte), weil die Zellkulturenzüchtung langwieriger ist.
Auch Roboter und Androiden werden durch die Plejadier mit Multi-Duplikatoren hergestellt.
Multi-Duplikatoren sind Riesenapparaturen, sozusagen riesenhafte Kopier- und Vervielfälti*gungsmaschinen, durch die selbst kleine Raumschiffe hergestellt beziehungsweise dupliziert werden können, neben unzähligen weiteren Produkten, die in ihren Variationen keine Grenzen kennen und die haargenau - nicht nur äußerlich, sondern bis in die letzte Atom- und Molekular*struktur - alle getreu repliziert werden.
Um ein Produkt duplizieren zu können, ist es nur erforderlich, eine atomare Bauplan-Schablone zu besitzen, durch die ein Multiduplikator programmiert wird, was in der Form geschieht, daß das zu duplizierende Objekt in seiner gesamten Atom- und Molekularstruktur durch den Multi-Duplikatorscanner >eingelesen< wird, wonach dann die Duplizierung erfolgen kann, und zwar in jeder gewünschten Zahl.

Jeder Multi-Duplikator arbeitet auf Elektronen-Energie-Basis, wobei Elektronen praktisch
unerschöpflich sind. Der Duplikator zapft diese Elektronenmeere an, die überall im gesamten Universum vorhanden sind, wonach die eingefangenen beziehungsweise gewonnenen Elektronen in das erforderliche Arbeitsmaterial umgewandelt werden, aus dem dann die gewünschten Produkte entstehen und je nach Belieben vervielfältigt werden können.
Daneben liefern die Elektronen auch noch die erforderlichen Antriebs- und Arbeitsenergien für diese Wunder-Apparate.
Diese vollautomatische Fabrikationsmethode ist bedienungsmäßig Aufgabe von Robotern und Androiden, die diese Apparaturen auch warten.
Infolgedessen haben die Menschen dabei eigentlich nichts anderes mehr zu tun, als Kontroll*funktionen auszuüben. Natürlich gibt es nicht nur die riesenhaften Multi-Duplikationsanlagen, die für Groß- und Massenherstellungen ausgelegt sind, sondern auch kleinere Apparaturen, die in jedem Haushalt zu finden sind sowie in jedem Fluggerät, sei es auch noch so klein, das für Menschen bestimmt ist. Selbstverständlich sind so auch Multi-Duplikatoren in jedem Raumschiff zu finden.
[/FONT]
[FONT=&quot]
[/FONT]
[FONT=&quot]Künstler[/FONT][FONT=&quot]
[/FONT]
[FONT=&quot]Selbstverständlich gibt es bei den Plejadiern auch Künstler aller Art, wie Musiker, Sänger, Maler und Bildhauer. Diese haben beim Volk ein hohes Ansehen, wobei mit ihnen jedoch kein Personenkult betrieben wird, wie dies hier auf der Erde der Fall ist.
lhr Talent wird als solches akzeptiert und geehrt - mehr nicht, denn auch ein solcher Beruf stellt nichts Besonderes dar.
Eine Begabung ist eine Begabung wie jede andere auch. Die Künstler sind bescheiden und sehen sich auch nicht als etwas Besonderes an, und zudem arbeiten sie täglich wie alle anderen Menschen ihre zwei Stunden für das Gemeinwohl und die Gemeinschaft des gesamten Planeten.
Und da es bei den Plejadiern auch kein Geld gibt, kommt auch keine Geschäftemacherei
zustande. Alle Künstler sind aus reinem ldealismus und aus einem inneren Bedürfnis heraus schöpferisch tätig, und zwar ausschließlich in ihrer Freizeit.
lhre Kunstwerke aller Art, Musik und Gesang, werden über riesige Bildschirme in jeden Haushalt projiziert, oder es finden Ausstellungen und Konzerte in eigens dafür errichteten Gebäuden statt.[/FONT]
 
Selbstverständlich gibt es bei den Plejadiern auch Künstler aller Art, wie Musiker, Sänger, Maler und Bildhauer. Diese haben beim Volk ein hohes Ansehen, wobei mit ihnen jedoch kein Personenkult betrieben wird, wie dies hier auf der Erde der Fall ist.
lhr Talent wird als solches akzeptiert und geehrt - mehr nicht, denn auch ein solcher Beruf stellt nichts Besonderes dar.
Eine Begabung ist eine Begabung wie jede andere auch. Die Künstler sind bescheiden und sehen sich auch nicht als etwas Besonderes an, und zudem arbeiten sie täglich wie alle anderen Menschen ihre zwei Stunden für das Gemeinwohl und die Gemeinschaft des gesamten Planeten.
Und da es bei den Plejadiern auch kein Geld gibt, kommt auch keine Geschäftemacherei
zustande. Alle Künstler sind aus reinem ldealismus und aus einem inneren Bedürfnis heraus schöpferisch tätig, und zwar ausschließlich in ihrer Freizeit.
lhre Kunstwerke aller Art, Musik und Gesang, werden über riesige Bildschirme in jeden Haushalt projiziert, oder es finden Ausstellungen und Konzerte in eigens dafür errichteten Gebäuden statt.[/FONT][/COLOR]


Wie man hier lesen kann sind Tom Cruise und Victoria Beckham noch nicht dort ......


:)
Mandy
 
Werbung:
Ja - das hab ich damals alles schon in den Perry Rhodan Romanen gelesen.

Bis 500 waren die noch ganz nett, aber dann ist unsere Galaxis in ein Feld von Verdummungsstrahlen geraten - da ist es mir das dann aber auch zu dumm geworden die noch weiter zu lesen.

Hätte ich aber doch machen sollen, das würde vielleicht einiges von heute erklären können.
Ob dieses Feld noch existiert ????
 
Zurück
Oben