Welpe kommt auf mich zu

littleboy

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Hey, sorry für die Posts hier, aber bekomme jeden Tag echt neue Träume, wo ich mir denke, welchen Zusammenhang es da noch geben könnte..


Ich war irgendwo weiter weg von meinem Zuhause, ich fahre anscheinend noch mit Bus und Bahn (Schon länger mit Auto eigentlich).
Ich sitze draußen auf einem Stein - in einem Dorf. Es ist nacht. Links von mir kommt ein kleiner roter Welpe den Berg herab auf mich zu.

Ich nehme ihn und streichel ihn. Rechts von mir ist ein schwarz/braun/weiß farbender älterer Hund, eine Art Streuner. Ich hatte eine Flasche Wasser bei mir, schütte etwas auf meiner Hand und reiche es dem Welpen - aus dem Verdacht er habe Hunger oder Durst. Statt zu trinken "spuckt" er mir sozusagen selbst 5-10 ml Wasser auf die Hand (Das Wasser war vorher in ihm drinne). Ich dachte mir, er sei überernährt worden von der anderen Familie.

Ich schüttete danach die Hand neben dem streunenden Hund und er saugte förmlich das Wasser aus dem Boden. Anschließend schüttete ich die ganze Flasche Wasser links von mir auf dem Boden (Da war es nicht so dreckig und keine Pfütze), doch der Hund rannte komplett links den Berg Stück weit hoch und befand sich auf einen Scheideweg. Er stand dort und wusste nicht welche Richtung er einschlagen sollte.

Im Moment des Traumes fragte ich mich ob der Hund taub oder blind wäre - nicht wüsste wo das Wasser ist. Aufjedenfall ging ich dann fort und nahm den Hund mit nachhause. Fuhr Zeitlang mit dem Bus und der Hund war immer ruhig auf meinem rechten Arm. Es scheint, als ob keiner ihn bemerkt hätte, egal als ich auf den Bus wartete, der Busfahrer noch die Passagiere die hinten saßen.

Danke und gruß
 
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doch der Hund rannte komplett links den Berg Stück weit hoch und befand sich auf einen Scheideweg. Er stand dort und wusste nicht welche Richtung er einschlagen sollte.

Im Moment des Traumes fragte ich mich ob der Hund taub oder blind wäre - nicht wüsste wo das Wasser ist.
damit meinte ich den streunenden Hund

Aufjedenfall ging ich dann fort und nahm den Hund mit nachhause. Fuhr Zeitlang mit dem Bus und der Hund war immer ruhig auf meinem rechten Arm. Es scheint, als ob keiner ihn bemerkt hätte, egal als ich auf den Bus wartete, der Busfahrer noch die Passagiere die hinten saßen.
damit meinte ich den dunkelroten kleinen Welpen, dessen Fell noch so frisch war, das sie nach "vorne" schauten
 
Links von mir kommt ein kleiner roter Welpe den Berg herab auf mich zu.

Ich nehme ihn und streichel ihn. Rechts von mir ist ein schwarz/braun/weiß farbender älterer Hund, eine Art Streuner.
Dieser Traum zeigt wieder dich, welche Entwicklung bzw. Veränderung du wahr machen konntest.
Die Hunde symbolisieren dich. Der ältere Streuner ist dein bisheriges Ich, der kleine Welpe steht für die neuen Eigenschaften, die du erst noch hegen und pflegen musst und auch willst. Du nimmst ihn ja mit.

Da der Welpe für dein neues Ich steht, ist er es, der dir Wasser gibt. Er füttert dich sozusagen. Wasser meint Gefühle.

Der streunende Hund war sehr bedürftig nach Gefühlen. Aber er bekam halt immer zu wenig, und wenn, dann musste er sie sich irgendwo heraussaugen.
Der streunende Hund steht allein mit sich am Scheideweg und muss nun sehen we er klar kommt.

Du bist es nicht mehr, du hast den Welpen. Natürlich merkt niemand, dass du einen Welpen mit dir trägst. Er ist ja das Symbol für eine Eigenschaft.

Und Bus fährst du deshalb im Traum, weil du mit deinem Welpen am gesellschaftlichen Leben teilnimmst. Das Leben ist ein Gemeinschaftsunternehmen und du nimmst teil daran.
 
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Genau das war auch meine Definition. Ich wusste es genau so. Ja, der streunende Hund wurde noch nicht wirklich "losgelassen" bzw. frei. Kommt aber noch. Danke dir :) Gruß
 


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