1) ich bin auch vegetarierin ^^! bereits seit 9 jahren (bin jetzt zwanzig) ... welche ernährung nun die "beste" ist, kann ich nicht sagen; mein lebenswandel in dieser hinsicht ist eben stark von meiner eigenen ideologie/meinen ansichten geprägt, und ich denke auch, dass man niemanden dazu zwingen sollte, sich auf bestimmte art und weise zu ernähren, weil*s bei demjenigen dann auch "klick" machen muss. oooh, ich lenke jetzt vom thema ab. *ähäm*
2) die musik ... *__* ich weiss es ehrlich gesagt nicht. jede phase in meinem leben, seitdem ich angefangen habe, musik zu hören, wurde begleitet von ihrem eigenen "soundtrack", würde ich mal so sagen ^^. das fing damals an, so mit sechs oder sieben jahren, mit david bowie ("die reise in*s labyrinth" lässt grüssen ...), dann kamen alice cooper, billy idol (durch meinen vater), billy joel, kiss, ...
mit zehn dann björk, the prodigy, soundgarden, h blockx, marusha, ... und k2 =___=;;. in der zeit hatte ich auch einige aggressionsprobleme *hüstel* (irgendwo habe ich die wahrscheinlich immer noch -.-;;; ). wahrscheinlich spielten da auch musikclips zum teil eine grosse rolle, und man sucht doch in solchen sachen (vielleicht?) auch immer nach etwas, was einen wiederspiegelt ...
mit zwölf kam dann übrigens *auch* die hip-hop-phase. höre ich teilweise immer noch sehr gerne; da kommt*s mir eben sehr auf die texte an & was alles dahintersteckt/wieviel mühe sich derjenige damit gegeben hat ... aber prinzipiell zu sagen "hip-hop ist scheisse" ist ziemlich oberflächlich. *romane schreib*
danach kam eine zeit, eine kurz zeit, in der ich nur fetenhits und so einen scheiss gehört habe. wenn ich es jetzt autobiografisch betrachte, passt das aber auch wie arsch auf eimer auf meine damalige verfassung, weil ich mir alle mühe gegeben hatte, mich irgendwo zwanghaft an andere massstäbe angepasst habe, was in einer katastrophe geendet ist.
jedenfalls kam dann mit dem gedanken, dass ich so nur versuche, es leuten recht zu machen, die mich nie verstehen werden, egal wie ich herumlaufe und wie ich mich gebe, kam dann auch der musikalische stilwechsel. es fing an mit glam rock im allgemeinen (irgendwo ja schon nostalgisch, wenn ich jetzt mal so an david bowie zurück denke ^__~), ein bisschen metal, garbage (wüsste jetzt nicht, wo ich sie einordnen sollte, aber es ist wohl eine der bands, die mich damals am meisten geprägt haben ...), punk, schliesslich der alles umfassende begriff gothic (inkl. mittelalterlich orientierter musik) ...
durch mein interesse in die gothic-szene lernte ich dann jemanden kennen, der mein leben bis zum heutigen tage - in positiver weise - verändert hat, weil ich durch ihn auf visual kei gekommen bin ^__^. ich habe zwar heutzutage keinen kontakt mehr zu ihm, aber ich hatte damals das gefühl, dass er wohl irgendwann eine grosse rolle in meinem leben spielen wird, egal in welcher hinsicht. vielleicht war das ja damit gemeint.
... mittlerweile höre ich "alles mögliche", und wenn ich das sage, meine ich das auch. ich mag allgemein sehr gerne musiker und bands, bei denen es einem schwer fällt, sie in kathegorien einzuordnen, die einfach ihr eigenes ding machen & schönes, NEUES schaffen können. viele der sachen "von damals" höre ich immer noch, wenn auch vielleicht nicht häufig, aber es ist eben die nostalgie.
derzeitige favoriten sind zum beispiel luci'fer luscious violenoue, közi, malice mizer, psycho le cému, samsas traum, david bowie (... ^^), the crüxshadows, london after midnight, cinema strange, dir en grey, +d'espairsray+, laputa, ...
und wie man versucht, in seinen mitmenschen sich wiederzuerkennen, so gilt das vielleicht auch für die musik. durch die musik, die man hört, kann man auch einiges auf seine eigene persönlichkeit schliessen, wie ich finde.
na toll. jetzt habt ihr hier so viel lesen müssen, aber danke trotzdem, ne XD?