Wenn Du damit nichts anfangen kannst, dann lass es doch einfach. Eventuell solltest Du einfach erst etwas nachdenken, ehe Du in die Tasten greifst?
Sicherlich begnügen sich manche nur über die Spiritualität nachzudenken, aber man kann sie auch sinnlich erfahren. Die Menschen verfügen über die wunderbare Gabe der Empathie, die uns real mit anderen Menschen mitfühlen und -erfahren lässt.
Ein Bild gleicht also einer Botschaft, die unsere Seele berühren und bewegen kann. Selbst der Tiefenanalytiker C.G. Jung hatte sich mit diesem Thema beschäftigt (z. B. sein Bild von Jesus).
Unser ganzes Denken und Erinnern ist mit Bildern verbunden, die sich am Prinzip der Landkarten orientieren. Das sind also die Dinge, die letztlich auch unser Wesen und damit auch das Leben bestimmen.
Merlin
Hat halt nur nichts mit Spiritualität zu tun. Nicht umsonst leert man seinen Geist von sinnlichen Eindrücken um unbeeinträchtigt klare Botschaften -in dem Fall von Engeln- erhalten zu können....und Du benutzt es als Basis, hust...
Da Du zu faul bist, Dein fehlendes Wissen der Begrifflichkeit nachzulesen helfe ich Dir mal. Man muss sich nun mal an Definitionen halten, um sinnvoll kommunizieren zu können:
Zitat Wikepedia:
Sinnlichkeit bezeichnet umgangssprachlich die
Hingabe an das (angenehme) Erleben durch die
Sinne. Oft wird Sinnlichkeit auch als eine Form von
Erotik gesehen, ist darauf aber nicht beschränkt. Durch die geöffneten Sinne kann man das Schöne und Anregende dieser Welt erfahren. Sinnlichkeit hat dabei einen freien Charakter, während
Begierde ein Besitzenwollen impliziert.
Wissenschaftlich wird das Sinnliche vom Geistigen oder auch vom Seelischen unterschieden. Sinnlichkeit bezeichnet dann die Empfänglichkeit für die verschiedenen Sinnesempfindungen – besonders aber für solche
psychischen Ereignisse, welche sich zunächst an Sinnesempfindungen anschließen. Dies umfasst also einerseits die Auffassung der uns umgebenden Erscheinungswelt nach Stoff und Form, die
Wahrnehmung und Unterscheidung der außer uns befindlichen Dinge, ihrer Eigenschaften und Veränderungen. Andererseits zählt dazu die Gesamtheit derjenigen inneren
Triebe,
Begierden und
Leidenschaften, welche entweder direkt begründet sind in den Bedürfnissen des leiblichen Organismus (wie der Nahrungs- und Geschlechtstrieb) oder in dem Gefühl der
Lust und Unlust, das gewisse sinnliche
Empfindungen in uns erregen.
Der Sinnlichkeit im letzteren Sinn entgegengesetzt ist die reine Intellektualität sowie die Spiritualität (Vergeistigung).
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