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Gerade in einer vor lauter Ersatzbedürfnissen suchthaft nur so strotzenden Gesellschaft wie der unseren, ist die Notwendigkeit gegeben, nach jener Reihe boilogisch angeborener Bedürfnisse zu fragen, die die Pädagogik methodisch erzieherisch bekämpt, solange bis die meisten davon ins Unbewusste einbetoniert sind.
Ich glaube, für mich ist es Bewusstheit. Das heißt v.a., Bewusstheit über die eigene Wirkung.
Alle positiven Energien und Fähigkeiten sind nur positiv, wenn sie bewusst gelebt werden, vllt durchaus im Kant´schen Sinne, weil dessen Imperativ so schön einfach ist.
Intelligenz kann zerstören, auch Liebe (zumindest das, was auf der persönlichen Ebene mitunter darunter verstanden wird...), und auch der Mob am Ballermann denkt, "Wieso, was denn, wir freuen uns doch nur des Lebens....!".
Was mir wichtig ist?
So wenig Schaden wie möglich anrichten
Kein Arschloch sein (zumindest nicht absichtlich)
Mich bei Menschen, die ich verletzt habe, aufrichtig entschuldigen können
Zufriedenheit
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