Ich halte diese Vorstellung von Liebe für utopisch.
Der Mensch ist nicht perfekt, wir machen Fehler, allerlei Fehler.
Manchmal reicht ein einziges Gefühl (die Liebe die man für jemanden empfindet) nicht aus um weiterhin klar denken/handeln oder sogar leben zu können.
Manchmal wird man mit Dingen im Leben konfrontiert die einem den Boden unter den Füßen wegzieht und der Mensch weiß einfach nicht mehr weiter...
Ich glaube nicht, dass einzig die Liebe uns davor bewahrt uns selber oder unserem Geliebten keinen Fehler anzutun.
Ich glaube viel mehr, dass Liebe das akzeptieren der Schmerzen ist die sie fähig ist uns anzutun, wir aber darauf vertrauen, dass sie eben nicht diese Fehler gewährt.
Und wenn dann doch ein Fehler passiert und Schmerzen gefühlt werden, muss man diese abwägen.
Hmm sind nur meine Gedanken, finde es schön wenn sich auch mal ausgetauscht wird