Weihnachten ein Grund für Nicht-Christen zu feiern?

Es wird bei uns gefeiert, weil wir an die Geburt und die Erlösung durch Jesus Christus glauben!

  • Weihnachten ist bei uns ein spirituelles Fest, Jesus Christus gehört da nicht unbedingt dazu!

    Stimmen: 3 17,6%
  • Weihnachten ist eine alte Tradition die wir pflegen, nur ein Friedensfest sozusagen!

    Stimmen: 8 47,1%
  • Weihnachten geht mir am A... vorbei, am liebsten wäre ich nicht zu Hause!

    Stimmen: 1 5,9%
  • Wir feiern das Weihnachtsfest nur wegen den Kindern bzw. den Geschenken!

    Stimmen: 0 0,0%
  • Weihnachten ist für uns ein Freudenfest wo das Kommen Jesu Christi, des Heilandes gefeiert wird

    Stimmen: 2 11,8%
  • Feiere aus anderen Gründen

    Stimmen: 7 41,2%

  • Umfrageteilnehmer
    17
  • Umfrage geschlossen .
Ich meine die ganz normale evangelische Kindstaufe. Wo ein Mensch nicht selbst entscheiden kann,
sondern erzwungener Maßen in eine Religion gesteckt wird. Das finde ich nicht gut. .....

nuja, man wird halt wo hineingeboren, in eine Nationalität und auch in eine Religion,
und dies beides sind dann halt die Grundsäulen der Kultur, zu der man von Geburt an gehört.

warum sollte man, wenn man ein Kind zur Welt bringt, ein zaghaftes Geeiere darum machen,
ihm eine Kultur und eine Religion mitzugeben, worin das Kind zuhause sein wird?
warum nicht wie bisher mit aller Selbstverständlichkeit das Kind in die eigene Kultur und die der eigenen Ahnenreihe
willkommen heißen und aufnehmen? das machen andere Religionen auch heute noch ganz selbstverständlich so.

nur die sich selbstabschaffenden (sorry) dummen Deutschen lassen sich einreden, sie dürften nicht sein und
nur das Fremdländische und Exotische wäre erstrebenswert und toll. nu sehen wir langsam, was wir davon haben.
noch zwei drei Generationen, dann hat sichs mit Deutschland erledigt. lernen wir am besten schomma Arabisch.

möchte aber hier nicht zu weit vom Thema Weihnachten abschweifen.
erfreuen wir uns daran, solange es dieses Fest hierzulande noch gibt.

:weihnacht
 
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Die Kindstaufe bewirkt, dass Eltern stellvertretend für es beschließen, ihr Kind christlich aufzuziehen, später durch die Konfirmation bestätigt das Kind dann diese elterliche Entscheidung noch einmal.

Die Taufe bewirkt auch noch das Stören des Stirnchakras, passt aber zum Machtanspruch der Kirche.
 
das klingt ja ganz schön, nur die Realität sieht anders aus, es ist nicht nur ein Willkommen heissen, sondern ein indoktrinieren, Hirnwäsche...

dann ist es aber auch verwerflich, dem Kind das Sprechen in seiner Muttersprache beizubringen.
das wäre dann ebenso ein Indoktrinieren.
als Hirnwäsche bezeichne ich eher das geradezu verteufeln der eigenen Kultur und Herkunft.
das gibt es soweit ich weiß sonst nirgends auf der Welt, nur hier. und wer hat´s uns eingeredet?
die amerikanische Esoszene.
 
dann ist es aber auch verwerflich, dem Kind das Sprechen in seiner Muttersprache beizubringen.
das wäre dann ebenso ein Indoktrinieren.
als Hirnwäsche bezeichne ich eher das geradezu verteufeln der eigenen Kultur und Herkunft.
das gibt es soweit ich weiß sonst nirgends auf der Welt, nur hier. und wer hat´s uns eingeredet?
die amerikanische Esoszene.
Ach was. Als ich geboren wurde, gab es sowas wie eine amerikanische Esoszene hier nicht. Es hat imho mit Respekt zu tun, einem Kind eine Religion nicht anzuerziehen oder aufzuzwingen.

Lg
Any
 
Was mich an Weihnachten immer berührt ist die Verehrung eines kleinen Kindes, eines Säuglings. Neugeboren, hilflos und unschuldig aber ein Versprechen an die Zukunft. Ein Kind in dem alles vorhanden ist aber noch der Entwicklung bedarf und uns unsere Verantwortung dafür bewusst macht. Ein Kind das uns das Wunder des Lebens vor Augen führt, stellvertretend für alle Kinder dieser Welt.
Abseits von allen religiösen Vorstellungen auch ein Grund Weihnachten zu feiern.

LG
 
nuja, man wird halt wo hineingeboren, in eine Nationalität und auch in eine Religion,
und dies beides sind dann halt die Grundsäulen der Kultur, zu der man von Geburt an gehört.

warum sollte man, wenn man ein Kind zur Welt bringt, ein zaghaftes Geeiere darum machen,
ihm eine Kultur und eine Religion mitzugeben, worin das Kind zuhause sein wird?
warum nicht wie bisher mit aller Selbstverständlichkeit das Kind in die eigene Kultur und die der eigenen Ahnenreihe
willkommen heißen und aufnehmen? das machen andere Religionen auch heute noch ganz selbstverständlich so.
Widerspruch.
Hineingeboren? Das führt nicht zwingend dazu, daß man darin auch zuhause ist oder dazugehört. Ich wurde in einem christlichen, vergleichsweise frommen Haushalt geboren, wuchs mit Nikolaus und Christkind auf, wurde regelmäßig in die Kirche und zur Beichte geschleift. Und letztlich? All die Bemühungen von Eltern, Oma, Opa usw. usf. waren umsonst, der Ruf der Geister war stärker.
Ich gehe seit langer Zeit meinen eigenen Weg, der nichts christliches mehr an sich hat, zu einem Großteil nicht einmal mehr europäisches. Die Kultur, in der ich aufwuchs, ist mir in großen Teilen fremd und teilweise unverständlich geworden, im Grunde war ich niemals Teil davon...
Und so wurde aus Weihnachten (wieder) die Wintersonnenwende wie sie seit Jahrzehntausenden gefeiert wird, als Wendepunkt in der dunklen Jahreszeit (nicht daß ich was gegen den Winter hätte; ich liebe die eisigen Vollmondnächte mit ihrem silbrigen Licht, bei dem die Wände zwischen den Welten dünn werden), wenn das Licht wieder länger andauert und neues Leben verheißt...
Und die Ahnenreihe, der manche so große Bedeutung beimessen? Was interessieren mich die biologischen Vorfahren? Meine spirituellen Ahnen, die für mich große Bedeutung haben, sind nicht einmal menschlich...

LG
Grauer Wolf
 
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