Weiblichkeit

Das Vermehrungsprinzip ist simpel aber die Gemeinschaft nicht. Deshalb gibt es Alleinstehende mit oder ohne Kind(er) und vorallem ist alles befristet.
Also was bringt man den jungen Menschen in den Schulen bei , was bringt man ihnen in den Familien bei ?
Man bringt ihnen bei, daß sie sich um jeden Preis anpassen müssen und Singles werden stigmatisiert. :(
Daraus entstehen die Konflikte.
Die Leute wählen sich deshalb unpassende Partner, nur damit sie eine Beziehung haben und den gesellschaftlichen Normen entsprechen können .
 
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oh wow! Ich bin begeistert welchen großen Anklang mein Thread gefunden hat! Ich habe gerade ewig gebraucht eure Nachrichten durch zu lesen :-D

Hallo Neulingskind!

Wer "wir"?
Die Frage ist, was man unter Dunkelheit versteht. Und ob/wie man sie nutzen möchte. Ich wende mich lieber dem Licht zu, das hat für mich dahingehend aber nichts mit Geschlechtern zu tun, es ist für mich neutral. Mir ist aber auch bewusst, dass ich die Dunkelheit nicht immer ignorieren kann (bzw. sollte). Manche finden in der Dunkelheit vielleicht auch Schutz. Es ist alles Ansichtssache.
Ich halte viel von der Yin Yang Symbolik (wie vielleicht unschwer zu erkennen :D ), aber wie gesagt, bei Licht und Dunkelheit sehe ich das recht differenziert.

Ich hab von der Allgemeinheit gesprochen, im Grunde kann ich das aber natürlich nicht so einfach tun. Da hast du recht.. :)
Und ich stimme dir zu, die Dunkelheit besitzt auch schöne Aspekte. So haben mich die Rauhnächte, die ich meist um Mitternacht zelebriert haben, in eine neue Richtung gelenkt und mir neue Kräfte, Ideen und Vision geschenkt. Von mir aus kann ich sagen, dass ich dennoch "Angst" in der öffentlichen Dunkelheit habe - selten in meinen eigenen 4 Wänden. Da genieße ich nämlich die Dunkelheit (+Kerzenschein) sogar meist mehr als den Tag, der einem ja oft Action abverlangt, während der Abend/die Nacht gern zur Erholung, zu Kuscheleinheiten und zu tollen, tiefsinnigen Gesprächen oder Gedanken anregt :)

Hach, weil´s grad passt.
Ich hab grad ein Mail bekommen:

Susanne Wendel
Männer sind Schweine – Frauen erst recht!

Beobachtungen und nackte Tatsachen über Mann und Frau

Taschenbuch | 176 Seiten | 14,95 €
ISBN 978-3-99060-136-5

Erschienen im Dezember 2019 im Goldegg Verlag


Die dunkle Seite der Weiblichkeit

„Frauen tun den Männern ebenso viel an wie umgekehrt. Sie verstecken ihre Gemeinheiten nur besser“, beobachtet Susanne Wendel. Die bekannte deutsche Gesundheitsexpertin und Bestsellerautorin („gesundgevögelt“) vertritt in ihrem neuen Buch „Männer sind Schweine – Frauen erst recht!“ die These: Wahre Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau ist erst möglich, wenn sich auch die Frauen ihrer dunklen Seite stellen.

#metoo: Und was wird den Männern zugefügt?

Über den Hashtag „metoo“ wurden weltweit eine Reihe von Machtübergriffen aufgedeckt, die Frauen durch Männer erfahren haben. „Doch Frauen sind in Wahrheit keinen Deut besser als Männer“, schreibt Susanne Wendel in ihrer Streitschrift, die nach ihren erfolgreichen Büchern zur sexuellen Selbstbestimmung nun das Thema Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau in den Vordergrund stellt. Ihre Thesen sind provokant, witzig und entlarvend. „Es wird Zeit, die Tarnung aufzudecken und ehrlich zu sein: Frauen sind genauso schlimm wie Männer – nur anders. Und sie verbergen ihre Bösartigkeit hinter einer Fassade von Nettsein, Harmlosigkeit und Schminke.“

Das kulturelle Erbe der Männer von Gewaltbereitschaft und Sexismus wurde vielfach diskutiert. Aber auch Frauen haben Strategien entwickelt, den Mann klein zu halten: Sie heulen, verachten, manipulieren und lassen Männer – vor allem ihre eigenen – wie Idioten dastehen. „Frauen lästern öffentlich über Männer, auch, wenn sie neben ihnen stehen. Sie sind abfällig und gemein, verweigern ihren Männern Sex und Anerkennung und versuchen gleichzeitig nett zu wirken,“ beobachtet die Autorin.

Auch Frauen müssen ihre Waffen niederlegen
Körperlich dem Mann unterlegen, finden sich die Waffen der Frauen auf der psychischen Ebene. Ihre Machtinstrumente kommen subtiler daher, weshalb ihre Fiesheiten nicht auf den ersten Blick erkennbar sind. Frauen sind hinterhältig und durchtrieben. Sie werden nicht ausfällig oder übergriffig, sondern kaltherzig und können ihr gesamtes Umfeld mit schlechter Laune vergiften. „Männer mögen sexistisch, aggressiv und plump sein. Frauen hingegen sind passiv-aggressiv, berechnend und durchtrieben“, schreibt Wendel. Waffenstillstand im Geschlechterkampf gibt es erst, wenn beide Seiten dazu bereit sind.

Erst wenn Frauen zu ihren Schattenseiten stehen, werden sie wahrhaft kompetent. Wahre Augenhöhe zwischen Mann und Frau ist möglich, wenn auch Frauen lernen, ihre Machtstrategien zu durchschauen und sie nicht zu gebrauchen, auch wenn sie sie einwandfrei beherrschen. Eine potente Frau handelt weise: Sie weiß, dass sie mit einer einzigen bösartigen Bemerkung zehn Männer in einem Raum auf einen Schlag kastrieren kann. Aber sie tut es nicht.

Aus dem Inhaltsverzeichnis:
Männer am Rand des Autismusspektrums
Mansplaining – Schatzi, ich erklär dir mal die Welt
Durchtriebene Engel: Frauen
Frauen, die Saubermänner der Nation
Psychotanten und Dreckschleudern
Tickende Emotionsbomben
Getarnte Dominas
Entmündigt nach Heirat
Selbstständigkeit als Tarnung
Frauen sind anders bösartig und übergriffig als Männer
Frauen sind anders pervers als Männer
Ungeöffnet haltbar bis zur Hochzeitsnacht
#mimimimitoo
#Männer-Metoo
Sex nach Paragrafen
Ehe ist wie Prostitution. Nur nicht so fair
Sex und Geld, die schärfsten Waffen im Geschlechterkrieg
Die Kinderwunsch-Keule
Gibt´s eigentlich auch Helikopter-Väter?
Aneinander vorbeibumsen im Zeitalter von Tinder
Fummeln im Kopfkino
Männer: Erfüllungsgehilfen für die weibliche Sexualität
Die Migräne-Lüge
Alle wollen, dass sich was verändert, aber keiner will was anders machen

Susanne Wendel gilt als Deutschlands spritzigste Gesundheits- und Sex-Expertin. Wo immer die passionierte Rednerin auftritt, ist gute Laune garantiert – von der lauschigen Lesung bis zum Großevent. Die Mutter zweier kleiner Kinder weiß, wie es geht, volle Pulle zu leben und sich alles zu holen, was frau sich wünscht.

Ihre Vorträge und Bücher sind humorvoll, wissenschaftlich fundiert und provokant. Die Bestseller-Autorin traf mit ihren Büchern „Gesundgevögelt in 12 Wochen. Praxisbuch für Paare und alle, die es wieder werden wollen“ und „Heute komme ich zuerst. Lieben und leben ohne Kompromisse“ den Nerv ihres Publikums.

Als beliebte Interviewpartnerin für TV-Sender und Printmedien garantiert sie Unterhaltung und Inspiration außerhalb des Gewohnten.

Die Autorin steht für Veranstaltungen, Interviews, Gastbeiträge und Medientermine zur Verfügung.

Ein sehr spannendes Thema.. Da habe ich früher öfter mit meinem Exfreund drüber gesprochen und muss sagen, ich kann nicht alles davon vereinen. Es gibt richtige Bewegungen dazu.
Schwierig zu sagen, ob wir Frauen nun wirklich so böse sind wir dort beschrieben. Ich denke nur, dass wir Frauen so einiges erleiden mussten und unser Geschlecht auch heute lange noch nicht in jedem Land akzeptiert wird - Da musste es doch so kommen, dass wir Frauen mal laut werden und uns wehren. Ich bin ein absoluter Fan von Gleichberechtigung und Harmonie - daher sage ich, dass es den Männern ebenso zu steht laut zu werden, wenn sie sich durch uns angegriffen fühlen. Das Ziel von uns allen sollte es aber sein, dass wir allen unserem YIN und unserem YANG Raum zur Entfaltung geben um so in Balance zu kommen. Nur so kann Respekt zwischen den Geschlechtern entstehen
 
Man bringt ihnen bei, daß sie sich um jeden Preis anpassen müssen und Singles werden stigmatisiert. :(
Daraus entstehen die Konflikte.
Die Leute wählen sich deshalb unpassende Partner, nur damit sie eine Beziehung haben und den gesellschaftlichen Normen entsprechen können .

Das glaub ich so nicht.
Erstens machen die meisten Kinder sowieso nicht, was man ihnen beibringt und zweitens lernen nicht alle Kinder in der Familie so ein Verhalten. In der Schule teils schon, es gibt aber auch noch eine Menge sehr
guter Lehrer.

Ich hätte nie im Leben einen Partner gewählt, nur um eine Beziehung zu haben. Ganz im Gegenteil, ich hab mich lang genug dagegen gewehrt, weil ich das Singleleben gut fand und es eigentlich gar nicht aufgeben wollte. Inwiefern meinst du, werden Singles stigmatisiert?

Ich denke auch gar nicht, dass es heute die Norm ist eine Beziehung zu haben.
 
Das glaub ich so nicht.
Erstens machen die meisten Kinder sowieso nicht, was man ihnen beibringt und zweitens lernen nicht alle Kinder in der Familie so ein Verhalten. In der Schule teils schon, es gibt aber auch noch eine Menge sehr
guter Lehrer.

Ich hätte nie im Leben einen Partner gewählt, nur um eine Beziehung zu haben. Ganz im Gegenteil, ich hab mich lang genug dagegen gewehrt, weil ich das Singleleben gut fand und es eigentlich gar nicht aufgeben wollte. Inwiefern meinst du, werden Singles stigmatisiert?

Ich denke auch gar nicht, dass es heute die Norm ist eine Beziehung zu haben.
Ich meinte ja jetzt auch nicht dich.
Aber für die Gesellschaft ist der Single ein Mängelexemplar.
Viele kommen dadurch in einen Verzugszwang.
 
Ich meinte ja jetzt auch nicht dich.
Aber für die Gesellschaft ist der Single ein Mängelexemplar.
Viele kommen dadurch in einen Verzugszwang.

Aber das ist doch längst überholt. Ich denke, der Gesellschaft heute ist es völlig egal, ob jemand Single ist oder nicht. Wir leben im 21. Jahrhundert.
Ich glaub eher, dass die Ehe langsam unmodern wird.
 
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Aber das ist doch längst überholt. Ich denke, der Gesellschaft heute ist es völlig egal, ob jemand Single ist oder nicht. Wir leben im 21. Jahrhundert.
Ich glaub eher, dass die Ehe langsam unmodern wird.
Nein, leider eben nicht.
Die meisten sind nicht freiwillig Single und leiden darunter.
Was man ja auch hier im Forum sehr schön nachlesen kann.

Ja, die Ehe in den 80zigern war spießig, aber heute heiraten die Leute wieder, vor allem auch Junge.
Was ich jetzt auch nicht so nach vollziehen kann.
 
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