Kennst du Gerald Hüther ("Evolution der Liebe", "Biologie der Angst") auch?
Precht als Philosophen und Hüther als Neurobiologen parallel zu lesen ist genial - wo sie ja auch grundsätzlich übereinstimmen und sich auch zitieren.
Passen beide prima zu dieser diskussion hier.
Sie beschreiben ja beide aus ihren persönlichen blickwinkeln, was menschlein zu menschlein drängt - und es ist eben bei weitem nicht nur der Fortpflanzungstrieb/ todes-angst (weil man sich mittels zeugung (der 5) "unsterblich" machen möchte).
Ganz einsam steht
sie hier und wird immer wieder ganz gerne vergessen, belächelt oder verwurschtelt.
Ja, ich gebe zu, sie ist etwas unordentlich.