weiblich - männlich - thematik

Das liegt aber doch weniger am häufiger schwanger werden, sondern an der geringeren Sterblichkeit der Menschen bzw. kognitiven Überlegenheit und damit der Durchsetzung gegenüber anderen Arten,

setz mal eine Korrelation zwischen Überlegenheit und Anzahl der Menschen.....

was sagt Dir das?

Es liegt auch nicht am häufiger schwanger werden, sondern v.a. an der grösseren Aggression und dem masslosen Interesse an Sex...... wenn das nicht wäre gäbe es gar keine Nachkommen
 
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Das liegt aber doch weniger am häufiger schwanger werden, sondern an der geringeren Sterblichkeit der Menschen bzw. kognitiven Überlegenheit und damit der Durchsetzung gegenüber anderen Arten, Fressfeinden, Anpassung an Umwelt ect.
Ich mein, wenn eine Frau schwanger ist, wird sie es mindestens ein Jahr lang nicht mehr sein. Und damit ist sie nicht häufiger schwanger als Primaten oder andere Tiere. In "zivilisierten" Ländern sogar erheblich seltener.

Danke...du warst schneller als ich...ich guck grad nebenbei ne Talkshow über Sex. :D

das ganze Palaver über Erhöhung der Schlagkraft, bewußte oder unbewußte Wahrnehmung von Duftmarken, Feuchtgebiete, Balzverhalten und sonstiges Pipapo ist im wahrsten Sinne des Wortes völlig überflüssig.

Mensch behauptet sich, weil er *effizienter* seine Umwelt gestalten kann.

Wie *zuträglich* das für seine Mitgeschöpfe ist, ist ne andere Frage.
 
Es gibt eine Menge Tierarten, die ihr Leben lang monogam sind. Auch Primaten.

Ja? Welche denn? Und was hat das mit der Fortpflanzung zu tun?

Noch einmal: die meisten Menschen wollen und können immer.... und zwar aufgrund, offensichtlich, der Strategien der Menschheit.

Der biologische Erfolg hat einfach GAR NICHTS mit Monogamie zu tun....

Und die Menschheit ist einfach biologisch am erfolgreichsten
 
setz mal eine Korrelation zwischen Überlegenheit und Anzahl der Menschen.....

was sagt Dir das?

Es liegt auch nicht am häufiger schwanger werden, sondern v.a. an der grösseren Aggression und dem masslosen Interesse an Sex...... wenn das nicht wäre gäbe es gar keine Nachkommen

Das sagt mir, dass kognitive Überlegenheit die Sterblichkeit sehr erheblich verringert.
Und Du kannst noch so maßloses Interesse an Sex haben, Deine Partnerin wird trotzdem nicht mehr als ein Kind pro Jahr gebären.
 
setz mal eine Korrelation zwischen Überlegenheit und Anzahl der Menschen.....

was sagt Dir das?

Es liegt auch nicht am häufiger schwanger werden, sondern v.a. an der grösseren Aggression und dem masslosen Interesse an Sex...... wenn das nicht wäre gäbe es gar keine Nachkommen

Blödsinn im Quadrat !

Mensch vermehrt sich weitaus weniger als viele Tierarten....er nimmt nur sehr viel mehr *Raum* ein als diese und das hat mit *maßlosem Interesse an Sex* nicht das geringste zu tun und auch nicht mit der größeren Aggression.

siehe oben.

Ich schreib hier natürlich nur für die Mitleser...er kann mich ja nicht lesen :D
 
Und Du kannst noch so maßloses Interesse an Sex haben, Deine Partnerin wird trotzdem nicht mehr als ein Kind pro Jahr gebären.

Jap, und jetzt mach mal weiter. Deswegen schrieb ich ja: Schlagzahl erhöhen... Warum ist das wohl so?

Eben weil Frauen NICHT wissen, wann sie östrisch sind......

Anyway, das ist schwierig
 
Das sagt mir, dass kognitive Überlegenheit die Sterblichkeit sehr erheblich verringert.

Anders herum sagt es, dass es kognitive Überlegenheit gibt, wenn man besser überlebt...und zwar WEIL Kapazitäten frei werden. Soviel zur Konkurrenz Neandertaler und Mensch

Diese Auffassung erklärt auch die Explosion der Zivilisation.

Zumindest GENAU das ist passiert und nicht anders herum
 
Das sagt mir, dass kognitive Überlegenheit die Sterblichkeit sehr erheblich verringert.
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Ausserdem hat Sterblichkeit nur bedingt etwas mit Fortpflanzungserfolg zu tun.... auch da ist der Mensch das allerbeste Beispiel, weil doch gerade beim Menschen, die Kultur nachweislich davon abhängt, dass er aggressiv sein Leben bis ins hohe Alter verteidigt.

Das kannst Du "kognitive Überlegenheit" nennen, man kann es auch Abschlachten der Konkurrenz nennen. Und da ist der Mensch spitze
 
Ja? Welche denn? Und was hat das mit der Fortpflanzung zu tun?

Noch einmal: die meisten Menschen wollen und können immer.... und zwar aufgrund, offensichtlich, der Strategien der Menschheit.

Der biologische Erfolg hat einfach GAR NICHTS mit Monogamie zu tun....

Und die Menschheit ist einfach biologisch am erfolgreichsten

Na, Du hast doch mit Monogamie beim Menschen argumentiert und dass das notwendig zur Fortpflanzung wäre, weil sie nicht wissen, wann sie östrisch sind.
Ich habe argumentiert, dass das wohl nichts miteinander zu tun hat, denn Primaten können monogam sein Und wissen doch, wann sie östrisch sind. Ich sah keinen Zusammenhang.
Und wenn Du wissen willst, welche das sind, dann goggle doch mal. 15% der Primaten sind monogam (z.B. Krallenaffen, Nachtaffen, Gibbons) und auch andere Tiere, z.B. Enten, Schwäne, Krähen,Biberratte, Agouti, Chinchilla, Paca und Acouchi, Polarfuchs, Marderhund, Löffelhund, Graufuchs, unser Rotfuchs, Wolf ect..

Monogamie hat einfach den Vorteil der gemeinsamen Aufzucht der Jungen.
 
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Anders herum sagt es, dass es kognitive Überlegenheit gibt, wenn man besser überlebt...und zwar WEIL Kapazitäten frei werden. Soviel zur Konkurrenz Neandertaler und Mensch

Diese Auffassung erklärt auch die Explosion der Zivilisation.

Zumindest GENAU das ist passiert und nicht anders herum

Kognitive Überlegenheit ist Evolution zum besseren Überleben und nicht Freizeitvergnügen des Gehirns, sich zu erweitern, weil es sonst nichts zu tun hat.
 
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