Ich wollts eben auch sagen ...kann sehr gefährlich sein .Nein, Einlassen. Das Schreiben setzt eine bewusste Besetzung voraus, dazu muss man sich voll und ganz darauf einlassen.
Das Annehmen kommt danach.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Ich wollts eben auch sagen ...kann sehr gefährlich sein .Nein, Einlassen. Das Schreiben setzt eine bewusste Besetzung voraus, dazu muss man sich voll und ganz darauf einlassen.
Das Annehmen kommt danach.
Ich sehe im endeffekt das gleiche ergebnis.
Mehr klarheit und konzentration für das tun in dem moment und im umgang mit dem stalker.
Ausserdemd denke ich nicht, dass es nötig und machbar ist, alles aufzulösen, sondern sich eher mit der frage auseinanderzusetzen, wie die 'macht' verteilt ist.
Und sich voll und ganz darauf einzulassen, kann zu Besessenheiten führen. Das hat dann mehr mit Magie zu tun , als einem lieb ist. Es ist wie bereits erwähnt nicht pauschal sinnvoll. Ich hab das gelegentlich riskiert und auf diese Weise die intensivste Möglichkeit der Entlarvung erlebt, aber man kann nicht immer wissen, wer als Chef aus dem Theater hervorgeht.
Auf Intellektueller Ebene mag Deine Vorgehensweise hilfreich sein, aber die Kraft zieht sowas aus den Emotionen. Ich vermute halt, das Hellequin vom Kopf her weiß , was läuft. Wenn nicht, ist Deine Strategie eine mögliche Variante oder erster Schritt.
Ja, das sehe ich auch so. Und man bekommt dieses Urvertrauen, wenn man sich jahrelang mit Basics abgegeben hat, oder es mit in die Kinderwiege bekam. Es mag auch bei Quereinsteigern klappen, aber die Warscheinlichkeit, das es in die Hose geht, ist einiges größer .Wenn die Angst vor der Ungewissheit grösser ist als das Urvertrauen, dann kommt eine andere Baustelle noch dazwischen an der gearbeitet werden sollte.
Manchmal muss man was riskieren und die Maske niederreißen.
Er könnte dazu auch orakeln fällt mir gerade ein.
aber nicht dauerthaft und schon immer gewesen,Sicher? Es sollte nicht vergessen werden, das "der Schatten" immerhin ein Teil von "uns" ist. Auflösen? Wohin denn?
Ja, das sehe ich auch so. Und man bekommt dieses Urvertrauen, wenn man sich jahrelang mit Basics abgegeben hat, oder es mit in die Kinderwiege bekam. Es mag auch bei Quereinsteigern klappen, aber die Warscheinlichkeit, das es in die Hose geht, ist einiges größer .
aber nicht dauerthaft und schon immer gewesen,
und ständig wird sowas zum Dogma erklärt,
so nach dem Motto,
" das der Schatten immer dazu gehören würde"
vielleicht können wir ja mal weitergehen?!
es geht um Transformation.
Das vorhandene wird transformiert.
Und es muss nicht immer von sich selbst ausgegangen werden,
wir haben genug Sachen auf der Welt, die eine Transformation notwendig machen,
es geht so nicht mehr weiter,
wir werden immer mehr, wir müssen uns darum Gedanken machen
und nicht einfach dasitzen und erklären,
" ja, der schatten.....der ist nun mal da"
ja WIESO IST ER DA?
???
und was heißt das überhaupt?
und was ist Licht?
Manchmal kommt das Urvertrauen von ganz alleine wenn man sich traut ins Wasser zu springen.
Diese Warnungen aber können Leute davon abhalten zu wachsen.