Wege in den Wahn

  • Ersteller Ersteller Hellequin
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Das lass mal meine Sorge sein, was ich will ;-)


ich fand's sympathischer, als du noch zugegeben hast, dass du keine Ahnung hast, weil du nicht dabei warst, aber sich in Spekulationen zu versteigen, war dann wohl doch zu verführerisch, was?

Ne, ich kann dir sagen, was war: Monsieur hatten beschlossen, auf Retreat zu sein bzw. aktiv Kontakt zu vermeiden, und wollten wohl einfach nicht belästigt werden.

"Aus deiner Sicht" ist auch eine nette Formulierung, ich war nämlich damals echt dankbar für dieses Versprechen gewesen, weil da eigentlich ziemlich viel dranhängt, sowas jemandem zuzusagen, und jeder, der praktiziert, das eigentlich auch wissen dürfte. Ich hatte ihn darum auch nicht gebeten, sondern das war von IHM ausgehend ein Angebot/Versprechen gewesen.
Wenn man dem schon nicht nachkommen kann, und das hätte ich sogar nachvollziehen können, wenn's um Retreat geht, kann man aber wenigstens Schadensbegrenzung betreiben und sich entschuldigen, und nicht einfach so tun, als sei nie was gewesen, weil sich das gerade anbietet, weil man ja eh öffentlich ist. Und die MUF-Clique wird dann schon dafür sorgen, dass Ruhe ist, wie's jemandem geht, hat die noch nie mehr als einen feuchten Dreck interessiert.

Es ist eine Sache, sich an ein Versprechen nicht zu halten. Es hat nochmal eine andere Qualität, durch Zugucken und ein bisschen Drehen der Tatsachen dafür zu sorgen oder zumindest wissend zuzulassen, dass an Belastung noch was obendraufkommt.

Aber ich seh schon, wenn ich hier jetzt bei Adam und Eva anfangen und Leuten erst noch erklären muss, was Zuverlässigkeit ist und was solche Dinge mit Magie zu tun haben könnten, bin ich evtl. auch einfach im komplett falschen Forum gelandet.
Je mehr du erzählst umso klarer wird die Geschichte und umso klarer swird umso absurder wird das Drama, Das du da um Abbadon machst.

Zum Rest: du drehst dich im Kreis.

Ich versuchs noch einmal, weil ich weiß, dass man bei eigenen Verstrickungen zuweilen Betriebsblind ist. Du weißt doch, dass Mensch so gestrickt ist, dass er sich leicht an Etwas gewöhnt und davon gelangweilt wird......Muss ich weiter schreiben? .......Dir scheint in dem Zusammenhang nicht klar zu sein, dass die Geschichte und das Drama, das du da drum veranstaltest bereits Gewohnheit ist und zu langweilen beginnt. Es ist wie ne Schallplatte, die festhängt. Da kommt nix Neues. Ne festhängende Schallplatte nervt Anfangs auch, aber auch daran gewöhnt sich Mensch und irwann wird auch das Geräusch schlicht, in Gewohnheit, ausgeblendet und Mensch fokusiert/konzentriert sich auf Anderes. Bald wirds hier keinen mehr interessieren, wenn nicht eh schon der Fall und die Aufmetksamkeit geht dir flöten (abgesehen davon, dass die Gefahr besteht, dass man dich generell nicht mehr ernst nimmt).

Was du da anprangerst is Vergangenheit. Häng halt weiter drin rum, wenns dich befriedigt.
 
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Ach Gottchen ^^

Ja, sicher. Ist aber jetzt echt schon eine gute Zeit her.
Ich hätte mich nicht auf ihn verlassen, wenn ich ihn nicht gemocht hätte, soweit ich ihn bis dato kannte.
Verliebt sein ist nicht reine Liebe.
Du hast dich auf ihn verlassen , weil du verliebt warst ?
Keine gute Basis ...so hattest du interpretiert was nicht ist.
Sexuelle Anziehung ist nicht Liebe-
 
Was du da anprangerst is Vergangenheit. Häng halt weiter drin rum, wenns dich befriedigt.

Was du nicht zu verstehen scheinst: Der Einzelfall ist Vergangenheit, das System mit dem Abgewöhnen der Manieren und dem Mangel an irgendeinem echten Mitgefühl ist zu gewissen Teilen immer noch da.

Es wär ja alles nicht annähernd so unschön gewesen, wenn das hier eine Community wäre, in der Leute sich auch nur das geringste Bisschen dafür interessieren, was sie auslösen, oder auch direkt verursachen.

Das ist ja dann auch noch die Sache - die Theorie scheint immer zu sein, dass die immer gleichen Phrasen gar nicht ursächlich wirken, und auch keine Atmosphäre erzeugen, und auch nicht für sich etwas be-wirken. Die Theorie ist irgendwie immer, dass man maximal ja etwas AUSlösen kann, das in den Leuten sowieso schon vorhanden ist.
So nach dem Motto: Gesunde Menschen werden keine Sektenopfer; gesunde Menschen können keine Stalkingopfer werden; gesunde Menschen lassen sich nicht irritieren; gesunde Menschen verlassen sich niemals auf Andere (????).

Das sind falsche Grundannahmen, aus denen aber gerechtfertigt wird, dass man die gleiche aggressive Tour mit den Projektionsbehauptungen und wasweißichnichtalles bei jeder Person gleichermaßen und immer durchfährt.

Das ist ein systematischer Fehler, der sich hier eingeschlichen hat, weil a418 diese Tour gefahren hat, und zwar mit ziemlichem Niveau, und von diesem Menschen hier viele beeindruckt waren. Was am besten bei den Leuten ankam, waren offenbar die zerstörerisch-aggressiven Aspekte des Schwert As; dass ich den Menschen mochte, weil er einige Bewusstseinsprozesse gut verstanden hatte (solange es nicht um Männlein-Weiblein-Geschichten ging, denn da gingen dann seine Hormone und Ticks mit ihm durch), war dermaßen beschränkt in der Perspektive nicht. Und so haben denn Einige hier diese Aspekte auf die einzige Handhabe reduziert, und wenn mal freundliche Worte fielen, war das grundsätzlich nicht als ernst oder interessiert aufzufassen, sondern immer nur Masche, um mit dem Wehtun weitermachen zu können.

Wenn die etablierte Handhabe im Umgang miteinander sowas wie den Einsatz des Kopfes und des Herzens beinhaltet hätten, statt sich bloß in der immer gleichen ab- und möglichst niederschmetternden Weise mit jeglicher Befindlichkeit zu befassen, ob sie begründet sei oder nicht, wäre ein Problem da in diesem Ausmaß für mich überhaupt nicht draus geworden. Dato zeichnete Abbadon sich für mich gerade dadurch aus, dass er zumindest im Privaten, aber teils auch durchaus im Öffentlichen, diese Tour nicht mitspielte.
Das psychologisch Fiese ist allerdings, dass in einem guter Cop - böser Cop-System auch dem guten Cop nicht notwendigerweise zu trauen ist. Es ist eine Masche und ein ganz normaler psychologischer Mechanismus, dass man in einem verletzenden Umfeld - und das ist das MUF hier schon gewesen, ehe ich auch bloß aufgeschlagen bin, ich hatte da rückblickend sehr viel gelesen - immer dahin flüchtet, wo es mal nicht ganz so unangenehm ist.

Das Postulat hier war irgendwie immer: Wenn du ein gesunder Mensch bist, kann ich dir auch mit einem Knüppel eins überziehen, und es wird dir nichts ausmachen; und wenn du kein gesunder Mensch bist, biste eh nicht gut genug und hast die Konsequenzen selbst zu tragen. Wirklich gemocht habe ich die Einstellung nie; ist aber irgendwie typisch für unsere Gesellschaft.
Stehen also nichtmal die selbsternannten Magier irgendwie auf einer alternativen Position, sondern machen das Gleiche wie alle, nur dass sie beim Aspekt der Rücksichtslosigkeit schonmal vorangeschritten sind. Halleluja.

Zu gewissen Teilen ist das immer noch aktuell hier, unabhängig davon, wohin es für mich persönlich geführt hat, als ich dann mal hinreichend nicht-gesund war. Denn, oh Wunder, das sind tatsächlich Dinge, die einfach was mit den Umständen zu tun haben können.
Wo ich den Laden hier echt gern mal hinbringen würde, wäre, dass Leute mal mehr als ein Reaktionsschema auf Fremdes erlernen, und sich in ihrer Auswahl da mal ein wenig an den Umständen und der Situation orientieren, oder sich wenigstens darüber im Klaren sind, dass sie ebendiese nicht oder nur sehr begrenzt kennen, je nachdem, wie viel oder wenig irgendwer erzählt.

Schmerz ist eine gesunde Reaktion, die schützend fungiert, weißt. Es ist kurzsichtig, zu meinen, dass man beispielsweise das Problem "Die Herdplatte ist heiß, und immer, wenn ich drauffasse, verbrenn ich mir die Finger" dadurch gelöst bekommt, dass man mit dem Schmerz mal eben abschließt.
Abgesehen von der physikalischen Unmöglichkeit, übrigens. Und das Gehirn ist durchaus AUCH ein Organ, was sowas betrifft. Solange potentiell schädigende Umstände sich nicht ändern bzw. geändert haben, wäre es schlicht und ergreifend Leichtsinn, unangenehme Resultate dieser Umstände zu ignorieren. Und Schmerz zu unterdrücken, betrachte ich für mich nicht als lohnend; vielleicht bin ich in zwei Tagen tot, und das Letzte, was ich getan haben will, soll zumindest für mich nicht darin bestehen, einen Teil von mir, Gefühle eingeschlossen, sinnlos unterdrückt zu haben, bloß weil es Anderen nicht in die Befindlichkeit passt, dass das eigene Gedächtnis weiter zurückreicht als 24h.
Wenn ich mir einiges an Getrolle ansehe, kann ich nur das daraus folgern .. die Leute haben schlichtweg ihre Lernkapazitäten zugunsten ihres Amüsements komplett ver-lernt und beschränken sich auf die Perspektive einer Eintagsfliege oder eines Goldfischs. Nunja, wem's Spaß macht :rolleyes:

Die meisten Leute verschwinden einfach wieder, wenn es ihnen hier zu bunt wird - DAS ist dann die "gesunde" Reaktion! Wenn gesunde, starke Menschen hier aufschlagen, deren Bindung hier nicht etabliert ist, dann GEHEN die einfach wieder. Was auch Sinn macht, denn wer kommt schon in eine neue Gruppe, um diese zu ändern - das ist ein idiotisches Unterfangen und schlichtweg nicht lohnenswert. Das ist aber dann auch wieder ein so ein bedauernswerter Psychogruppeneffekt - die meisten Leute, die eine Grundlage hätten, etwas zu ändern, lassen es schlichtweg bleiben, weil es sich für sie nicht lohnt, und es einfacher ist, sich einfach eine andere Umgebung zu suchen.
Also, ich für meinen Teil .. finde das aber ganz schön schade, dass es sich hier eigentlich nur dann überhaupt noch "lohnt", etwas zu schreiben oder beizutragen, weil man ein Gewohnheitstier ist, das hier einfach nur herumläuft, weil es das schon seit Jahren tut.

Klar gibt's dann einfach noch die Option, sich aufs Trollen zu beschränken. Ich denke aber, Magie, und auch westliche Magie, würde da deutlich mehr hergeben. Dass die einzigen On-Topic-Diskussionen für gewöhnlich ins Angebot-Nachfrage-Schema zum Thema PRF fallen, finde ich jedenfalls ziemlich schade.

Wenn nicht irgendwer von innen eine Änderung der Verhältnisse anstrebt, wird die einfach nie passieren. Und so, wie es ist, ist es einfach nicht gut.
Jetzt fragt sich dann noch, wie jemand von einem Ort inspiriert sein soll, ernsthafte Fortschritte zu machen, der eigentlich so ausgelegt ist, dass ebensolche Fortschritte zu Gesundheit eigentlich nur eine einzige Folge direkt implizieren: Nämlich, dass man entweder hier einsam herumstehen und sein eigenes Ding machen kann, ggf. auch gegen Widerstand, oder, und das ist die einfachere Option, dass man GEHT.

Wenn ich mal jemanden sehe, der danach aussieht, als könne sich da was tun, ist infolgedessen zur Zeit ein dringender Ratschlag grundsätzlich: Sich von hier fernzuhalten, wenigstens mal für ein Jahr oder so. Und das finde ich als Perspektive schon ganz schön traurig.
Und das ist (leider) immer noch nicht Vergangenheit.
Aber mit den betreffenden Werten, die was mit einem freundschaftlichen/sozialen Umgang vs. Kampfmentalität zu tun haben, hat es durchaus auch etwas zu tun.
 
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Verliebt sein ist nicht reine Liebe.
Du hast dich auf ihn verlassen , weil du verliebt warst ?
Keine gute Basis ...so hattest du interpretiert was nicht ist.
Sexuelle Anziehung ist nicht Liebe-
Schau, es war mir klar, dass das als deine Schlussfolgerung kommt. Aber sie ist falsch. Und ich wollte gern, dass du dazu kommst, sie aufzuschreiben, auch wenn ich da gestern schon hätte vorgreifen können. Die Leute kommen sonst ja auf die Ideen, das seien Suggestionen und Projektionen von mir, und nicht bloß Erfahrungswerte und Menschenkenntnis.
Es bestätigt sich hier, dass eine Frage, besonders im Kontext, über die fragende Person und/oder ihre Hintergedanken gar nicht selten mal etwas aussagt.

Ich hab mich auf ihn verlassen, weil ich bis dato den Eindruck hatte, es mit jemandem zu tun zu haben, der Kompetenz mitbringt, und sich im Privaten auch durchaus von einer gar nicht unsozialen Seite gezeigt hat.

Gut, dass ich weder behauptet habe, dass sexuelle Anziehung Liebe sei, noch dass Verliebtheit Liebe sei.
Weswegen ich übrigens schrieb, dass Freundschaft persönlicher sei als Liebe. Im Vergleich zu echter Liebe ist Freundschaft immer noch weniger .. aber Verliebtheit ist nichtmal so viel "Wert", auf der persönlichen Ebene, wie Freundschaft.
Ich stimme dir also zu, kann aber nur ergänzen, dass ich das schon wusste ... und wer mich gelesen hätte, hätte das auch bemerken können. Aber ist schön, dass wir's mal ausdiskutiert haben, ich vermute, diese Idee zur "wirklichen" Lage dürfte hier in mehr als nur einem Kopf herumgeistern. Von daher danke für die Gelegenheit, das geklärt zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jo, aber du wirst schon zugeben, dass es verquer ist, wenn jemand, der echt wenig Schimmer von meiner Persönlichkeit hat, mir nicht nur erzählen möchte, was ich will, sondern auch noch, wie ich das erreiche.
Und, oh Wunder, dieses Wie hat normalerweise was damit zu tun, die Sichtweise der betreffenden Person als richtiger, umfassender und tiefgreifender zu akzeptieren als die eigene ^^
Liebe ist nicht erreichbar, Befriedigung ist nicht (mehr als paar Sekunden) erreichbar - dann ist es wieder vorbei (nach dem Spiel ist vor dem Spiel), und Ruhe, Frieden, Balance ist auch nicht erreichbar.

Wenn man das sehen und akzeptieren kann...

ist man bereit sich das Leben vielleicht so anzuschaun wie es wirklich ist. Nicht magisch.




Magier (wie auch Verliebte) sind Hoffnungsgeschwängert
(und daher auch anfällig für jedweden Fehler)
 
grundsätzlich von einer Invokation abzuraten ist
der Sache irgendwie wenig dienlich,
denn "beten" würde ganz genau genommen auch unter Invokation bzw auch Evokation zählen(je nach dem welche Worte fallen), sowie auch das verschmelzen mit der eigenen Seele, also Alchemie als Invokation zu betrachten wäre,
dies einzig wird die gewünschte Stabilität bringen,

Ein normales Gebet sehe höchstens als Anrufung, manche sehen das allein schon als Evokation, für mich ist sowohl Evokation als auch Invokation im magischen Kontext etwas völlig anderes als ein Gebet, aber trotzdem verstehe ich dich und dein Anliegen.

Die Körper (Plural) sind das Gefährt und klar sein sollte, dass man mit einem gebrochenen Bein keinen Achttausender besteigen kann, das Verschmelzen mit der Seele ist ja die Erleuchtung und die anderen Körper (nicht nur der physische) sind dabei Anker, Seelenspiegel und Elementeausgleich wären vielleicht noch sinnvoll, aber die Stabilität und der Anker sind sehr wichtig.

und das vorhanden sein der Anderswelt, ist sozusagen nicht normal,
das ist nur dann so
wenn Seele gegangen ist.

Manchmal sind die Körper ineinander verrutscht, oder locker, oder sie arbeiten nicht so miteinander wie es sein soll, das Einwirken auf den physischen Körper,also das, was man unter Erdung versteht, wäre normaler Sport, Yoga oder ähnliches, um wieder Stabilität zu bekommen.
Alles was Stabilität und Struktur bietet wäre gut, auch ein strukturierter Tagesablauf, Beziehungen, Freunde, Arbeit, feste Mahlzeiten, Verantwortung für ein Haustier, Gartenarbeit,Verpflichtungen usw.

Im Leben im wirklichen Sinne, können wir nicht sein, denn wenn dies so wäre, gäbe es keine Anderswelt, denn das vorhanden sein der Anderswelt, heißt anders übersetzt, ein teil von uns
ist rübergegangen,
das ist nicht normal so.

Deswegen ist es zunächst wichtig sich auf das "Hier und Jetzt" zu beziehen.

Erst durch diese Spaltung entstand das, was man Schatten nennt.
Und Schatten kann nur erhellt werden, wenn diese Spaltung aufgehoben wird,
durch die Rückholung dessen was fehlt
dessen, was (bisher) in der Anderswelt verweilt/e.

Richte deinen Fokus nicht auf das Astrale, sondern auf das Irdische, es muss auch nicht immer alles "aufgehoben" oder "geheilt" werden, manchmal reicht ein gangbarer Weg der einfach funktioniert, meist sind das die kleinen Schritte;-)

Gerade entdeckt :
Nun kann man das aber nicht pauschalisieren,
denn es gibt eine Magie, die tatsächlich > Ganzes hervorbringt

Sehe ich auch so ;-)
 
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Schau, es war mir klar, dass das als deine Schlussfolgerung kommt. Aber sie ist falsch. Und ich wollte gern, dass du dazu kommst, sie aufzuschreiben, auch wenn ich da gestern schon hätte vorgreifen können. Die Leute kommen sonst ja auf die Ideen, das seien Suggestionen und Projektionen von mir, und nicht bloß Erfahrungswerte und Menschenkenntnis.
Es bestätigt sich hier, dass eine Frage, besonders im Kontext, über die fragende Person und/oder ihre Hintergedanken gar nicht selten mal etwas aussagt.
Das ist ziemlich narzistisch ausgedrückt ...vielleicht wollte ich dir diese Möglichkeit auch liefern.
Ich hab mich auf ihn verlassen, weil ich bis dato den Eindruck hatte, es mit jemandem zu tun zu haben, der Kompetenz mitbringt, und sich im Privaten auch durchaus von einer gar nicht unsozialen Seite gezeigt hat.
Das hätte ich dann gesehn wie du .

Gut, dass ich weder behauptet habe, dass sexuelle Anziehung Liebe sei, noch dass Verliebtheit Liebe sei.
Weswegen ich übrigens schrieb, dass Freundschaft persönlicher sei als Liebe. Im Vergleich zu echter Liebe ist Freundschaft immer noch weniger .. aber Verliebtheit ist nichtmal so viel "Wert", auf der persönlichen Ebene, wie Freundschaft.
Ich habe da kein Wertesystem.
Ich stimme dir also zu, kann aber nur ergänzen, dass ich das schon wusste ... und wer mich gelesen hätte, hätte das auch bemerken können. Aber ist schön, dass wir's mal ausdiskutiert haben, ich vermute, diese Idee zur "wirklichen" Lage dürfte hier in mehr als nur einem Kopf herumgeistern. Von daher danke für die Gelegenheit, das geklärt zu haben.
Bitte gerne ...und ich habe dich gelesen , aber eben auch deinen Schmerz gespürt.
Weshalb ich versuche sachlich zu schreiben.

Oder glaubst nur du hast Erfahrungen gemacht in deinem Leben ?

Solange Frauen nicht ihr wahres Frauenbewusstsein haben wird es in der Dualität krachen , aber dies ist eine andre Baustelle .

Namasté die Fee:)
 
Ich hab mich auf ihn verlassen, weil ich bis dato den Eindruck hatte, es mit jemandem zu tun zu haben, der Kompetenz mitbringt, und sich im Privaten auch durchaus von einer gar nicht unsozialen Seite gezeigt hat.
Du bist deinem Eindruck gefolgt, obwohl die vorher abgegebenen statements etwas Anderes sagten, wie du ja sehr ausführlich beschrieben hast.
Nun bist du ent-täuscht, siehst, dass du dich getäuscht hast dahingehend, dass es in Bezug auf dich persönlich anders sein würde.
Harte Schule, aber du kannst Menschen nicht vorwerfen, dass sie nicht sind, wie du sie gern hättest oder sehen möchtest.
Du kannst es scheiße finden, du kannst auch hoffen, dass Menschen sich bzw ihre Einstellung ändern, aber du kannst nicht davon ausgehen, dass es so sein wird, nur weil du einen Eindruck hast, auf den du dich verlässt. Du kannst das Risiko eingehen, aber ist es dann der Fehler des Anderen, wenn du damit auf die Schnauze fällst?
Man spricht nicht ohne Grund von einer rosaroten Brille der Verliebtheit.
 
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Was du nicht zu verstehen scheinst: Der Einzelfall ist Vergangenheit, das System mit dem Abgewöhnen der Manieren und dem Mangel an irgendeinem echten Mitgefühl ist zu gewissen Teilen immer noch da.
Doch, verstehe ich. Was nicht bedeutet, dass ich deswegen alle deine Ansichten und Wahrnehmungen teile oder für richtig befinde. Im Bezug zu deinen Ausführungen, achte ich aber primär auf das, was ich tue und wie ich kommuniziere. Der Rest ergibt sich meist von selbst. Ich sehe mich nicht dazu berufen erwachsene Menschen zu erziehen. Das passiert sowieso durch die Interaktion. In der Regel lernt man voneinander. Ich hab hier keinen Auftrag und geh damit entsprechend locker um.

Btw. bist du in deiner Kommunikation nicht wesentlich besser, als das Damalige, das du anprangerst. Deine Rundumschläge und persönlichen Schläge sind genauso, wenn nicht zuweilen ärger. Der einzige Unterschied ist, das du keine Gruppe hast. Und red dich jetzt nicht darauf aus: weil damals, weil, weil, weil.......denn Die treffen ziemlich oft, an Damals, komplett Unbeteiligte. Erzieh dich doch vorerst mal selbst und halte du zuerst das ein, was du forderst.

Als Beispiel: ich kann mit dir neutral und sachlich (auch empathisch) kommunizieren, obwohl ich Abbadon mag. Du kannst User, die Abbadon/andere DamalsMagier mögen, seltenstens von deinen Befindlichkeiten, Rundumschlägen und Persönlichkeiten unbelastet lassen.
 
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