Wasser als Informationsträger

Wasser mit aufgelösten Globuli wirkt vielleicht einige Tage bis zwei Wochen. In Steinen eingelegtes Wasser setzt man üblicherweise auch frisch an. Licht, Elektrosmog, Wärme und Mikroorganismen wirken auch auf das Wasser ein.
 
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Es ist so, dass man sich schon vorstellen könnte, dass durch äußere Beeinflussung die Wassermoleküle eine bestimmte Form annehmen, also die Beeinflussung sozusagen abspeichern würde und damit irgendwelche Informationen übertrage, die irgendwie ausgelesen werden könnten.

Aber die Wassermolekülverbindungen zerfallen sehr schnell wieder und formieren sich dann zufällig neu, sodass es so gut wie ausgeschlossen ist, dass sich das Wasser etwas wie zb eine Schwingung merken kann.
Es gibt nichts vom sog. Außen. Alles ist Spiegel deines Bewusstseins.
Nach meiner praktischen Alltagserfahrung, z.B. mit sog. Lebensmitteln*g, kann man sehr wohl etwas bewusst kreieren, was länger anhält u. das spiegelt sich dann auch im Wasser.
 
Nach allem was ich weiß und erfahren habe, ist Wasser ein immenser Informationsträger. Auf jeden Fall liegt es in der Natur des Wassers, im fluss zu sein. Wenn du es einsperrst und zum Beispiel nicht mit kohlensäure konservierst, wird es faul. Das Wasser auf unsere Erde ist ständig unterwegs und wechselt von flüssig zu fest(Eis), es wird zu Wasserdampf und es kann regnen, hageln und schneien. in der Gletscherforschung hat man in den letzten Jahren interessante Entdeckungen zu den Eigenschaften von Wasser gemacht, die die Wissenschaft verblüfften. In jedem Fall bedeutet Wasser Leben auf dieser Erde. Ist dir bewusst, dass die Wassermenge, die uns zur Verfügung steht, konstant ist? Es gibt nicht mehr wasser als es gibt. Ob wir da reinkacken (ist es nicht irre, Trinkwasser mit Fäkalien anzureichern und ich frage mich wirklich, wer diese Schnapsidee einst hatte) oder Chemie reinknallen, es atomar verseuchen, egal. Irgendwann wird das Wasser bzw. Wasser mit Qualität wohl rarer und nicht wenige prophezeien schon seit vielen Jahren, dass es in Kürze Kriege um Wasser, nicht um Öl geben wird. So, das war mal ein kurzes Brainstorming zum Thema Wasser. Übrigens hat der Nestle- Konzernchef in einem Fernsehbericht klar zum Ausdruck gebracht, was er davon hält, dass alle Menschen ein Recht auf natürliches Wasser haben. Selbstverständlich nix. Er sieht Wasser als ein Produkt und Nestle macht jetzt bestimmt schon ein gutes Geschäft mit dem Wasser in Flaschen. Tendenz steigend. Indirekt brachte er zum Ausdruck, dass irgendwann nur noch der Zugriff auf Wasser haben kann, der es sich leisten kann. Schöne Aussichten für eine faire Welt, oder?
 
Noch eins lieber Michael: Teureres Wasser ist nicht gleich besseres Wasser. Aber was du dir reinkippst, ist allemal entscheidend für das was du bist, was du für Stunden oder Tage ausstrahlst mit deiner Gesamtenergie. Das gleiche zählt für´s Essen. Wer hat zum Beispiel für dich gekocht und seine Energie mit in die Suppe gerührt? War er grade genervt von seiner Frau oder seinem Kollegen? Das mögen die wenigsten fühlen können, aber alles ist Energie. Nur weil wir sie nicht wahrnemen können, sollte niemand glauben, dass es sie nicht gibt. Oder ein Ei. Kommt es von einem glücklichen Huhn oder aus einer Legebatterie von einem künstlichen Huhn, das die Sonne nie in seinem Leben sehen wird? It makes a difference, for sure. In diesem Sinne guten Appetitt, wer Hunger hat isst mit, aber vielleicht morgen mit etwas mehr Bewusstsein als heute.
 
Wasser ist aufgrund seiner Instabilität nicht dazu geeignet Informationen zu speichern.



Molekülverbindungen im Wasser brechen rasch wieder auseinander und formieren sich neu.



Der Atom-Physiker Wolfgang Ludwig z.B. zeigt in seinem Buch "Informative Medizin" S.53ff., dass Wasser nicht aus einzelnen Wassermolekühlen besteht, sondern aus ca. 400 vernetzten Molekülen, sog. Clusterstrukturen.

Er führt dort weiter aus, dass die Quantenphysik hat zeigen können, dass durch die synchrone Rotation mehrerer Wassermolekühle untereinander, eine Resonanz-Kopplung zustande kommt, welche die Bindungsfestigkeit der Wasserstoff-Brücken um den Faktor Quadratwurzel aus der Anzahl der Einzelmoleküle im Cluster verstärkt...

Also mal mehr verständlicher gesagt:
Durch Filtern kann Wasser von materiellen Inhaltsstoffen (z.B. Schadstoffen) befreit werden. Die räumlichen Strukturen, die sich um diese Stoffe gebildet haben, bleiben jedoch weitgehend erhalten, und damit die Information.

Man kann sagen, der jeweilige Stoff hat seine spezielle Eigenart, gewissermaßen die Idee, die er repräsentiert, als Struktur im Wasser hinterlassen. Das Wasser hat sich "gemerkt", dass dieser Stoff einmal im Wasser war – die entsprechende Information ist noch vorhanden.

(Aber z.B. durch Wirbelprozesse können solche räumlichen Strukturen im Wasser aufgelöst werden und die noch vorhandenen Informationen gelöscht werden!!)

Insofern liegt es nahe, dass Wasser (über seine Clusterstrukturen) sehr wohl mit neuen Informationen "geprägt"werden kann.

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Der Atom-Physiker Wolfgang Ludwig z.B. zeigt in seinem Buch "Informative Medizin" S.53ff., dass Wasser nicht aus einzelnen Wassermolekühlen besteht, sondern aus ca. 400 vernetzten Molekülen, sog. Clusterstrukturen.

(Aber z.B. durch Wirbelprozesse können solche räumlichen Strukturen im Wasser aufgelöst werden und die noch vorhandenen Informationen gelöscht werden!!)

Insofern liegt es nahe, dass Wasser (über seine Clusterstrukturen) sehr wohl mit neuen Informationen "geprägt"werden kann.

danke für die Info....:thumbup:..viele normale Physiker halten leider nichts von der Quantenphysik und sind daher schlecht informiert.:)
 
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noch nie gehört.? oder nicht damit einverstanden.?

Stellt man eine Flasche Wasser auf eine Tachyon-Silica-Disc, so erhöht sich das Bioenergiepotential in 5-12 Stunden auf ca. 20.000. Zum Vergleich: Leitungswasser hat ein Bioenergiepotential von 70-95, Mineralwasser von 200-300 (gemessen in Zeta-Potential).
 
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