Wasser ist aufgrund seiner Instabilität nicht dazu geeignet Informationen zu speichern.
Molekülverbindungen im Wasser brechen rasch wieder auseinander und formieren sich neu.
Der Atom-Physiker Wolfgang Ludwig z.B. zeigt in seinem Buch "Informative Medizin" S.53ff., dass Wasser nicht aus einzelnen Wassermolekühlen besteht, sondern aus ca. 400 vernetzten Molekülen,
sog. Clusterstrukturen.
Er führt dort weiter aus, dass die Quantenphysik hat zeigen können, dass durch die synchrone Rotation mehrerer Wassermolekühle untereinander, eine Resonanz-Kopplung zustande kommt, welche die Bindungsfestigkeit der Wasserstoff-Brücken um den Faktor Quadratwurzel aus der Anzahl der Einzelmoleküle im Cluster verstärkt...
Also mal mehr verständlicher gesagt:
Durch Filtern kann Wasser von materiellen Inhaltsstoffen (z.B. Schadstoffen) befreit werden. Die räumlichen Strukturen, die sich um diese Stoffe gebildet haben, bleiben jedoch weitgehend erhalten, und damit die Information.
Man kann sagen, der jeweilige Stoff hat seine spezielle Eigenart, gewissermaßen die Idee, die er repräsentiert, als Struktur im Wasser hinterlassen. Das Wasser hat sich "gemerkt", dass dieser Stoff einmal im Wasser war – die entsprechende Information ist noch vorhanden.
(Aber z.B. durch Wirbelprozesse können solche räumlichen Strukturen im Wasser aufgelöst werden und die noch vorhandenen Informationen gelöscht werden!!)
Insofern liegt es nahe, dass Wasser (über seine Clusterstrukturen) sehr wohl mit neuen Informationen "geprägt"werden kann.
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