Was wird aus uns - was kommt auf uns zu?

Vielleicht bin ich gerade einfach frustriert und schreibe es deshalb...

Ich war naiv genug zu glauben dass ich geliebt werden kann... dass ich glücklich sein kann... dass ich finanziell unabhängig werden / sein ksnn ... uvm..
Nichts davon ist eingetroffen ...
Karma is a bitch... vielleicht deswegen. Wenn ich meine Familie betrachte dann muss ich wirklich bescheuert gewesen sein daran geglaubt zu haben es besser wie sie zu machen oder haben.

Byron Katie hat mir da auch nicht helfen können..
 
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Vielleicht bin ich gerade einfach frustriert und schreibe es deshalb...

Ich war naiv genug zu glauben dass ich geliebt werden kann... dass ich glücklich sein kann... dass ich finanziell unabhängig werden / sein ksnn ... uvm..
Nichts davon ist eingetroffen ...
Karma is a bitch... vielleicht deswegen. Wenn ich meine Familie betrachte dann muss ich wirklich bescheuert gewesen sein daran geglaubt zu haben es besser wie sie zu machen oder haben.

Byron Katie hat mir da auch nicht helfen können..


Liebe TinkerbellA,

du verurteilst dich ununterbrochen selbst. Wem hilft es? Niemandem hilft es, dir selbst auch nicht. Du könntest damit beginnen, aufzuhören dich selbst zu verurteilen für das, was du gesagt, getan oder gedacht hast. Du hast erkannt, dass du dich geirrt hast. Du bist reingefallen auf einen Film, eine Illusion, die aus deinen Gedanken entstanden sind. Soweit so gut. Du hast es erkannt, das ist sehr gut. Beim nächsten Mal achte darauf, wenn du eine ähnliche Situation hast, dass du anders reagieren kannst. Du bestimmst das. Niemand sonst. Aber verurteile dich nicht dafür.

Wie du geschrieben hast, dass du ausgeflippt bist, Schluss gemacht etc. dachte ich direkt an mich. Auch ich befinde mich in einer solchen Phase. Es ist anstrengend und kraftraubend und ja, der Kampf macht einen müde. Meine Erfahrung hat mich gelehrt, dass die Situationen immer ähnlich verlaufen, von daher wäre es hilfreich, du bist bewusst anwesend in deinem Leben und achtest auf die Vorzeichen. Mit Übung kannst du irgendwann anders reagieren. Es ist dein Ego, der da ausgeflippt ist. Ja, man will die Einzige sein, die von dem Menschen geliebt wird und duldet niemand anderen neben sich. Das ist der Ego, hat mit Liebe nichts zu tun. Mache dich mit deinem Ego vertraut, beobachte ihn, informiere dich, was ist das und warum gibt es ihn. Je mehr du verstehst, wie du "tickst", um so aufmerksamer wirst du werden. Das kann dir niemand abnehmen und wird auch niemand tun. Das ist etwas, was du für dich alleine tun musst und kannst.

Wenn du merkst, dass Gefühle hochkommen wie Wut, Traurigkeit, Hilflosigkeit, dann drück das nicht weg, sondern fühle es so gut du kannst. Aber: lass es nicht an anderen aus !!! Das bedeutet, such dir Möglichkeiten, wie du es fühlen kannst, aber nicht davon beherrscht wirst. Die Gefühle sollen dich nicht einnehmen, sondern lerne eine neutrale Haltung einzunehmen und sie zu fühlen. Ich mache das beispielsweise so, dass ich die Gefühle hochkommen lasse, heule beispielsweise wie ein Schlosshund, gleichzeitig weiß ich aber, dass es "nur" Gefühle sind, ein Teil von mir, aber nicht mein komplettes Ich. Ich lasse die Tränen laufen, manchmal ist das wirklich heftig, bleibe aber ansonsten ganz ruhig, beobachte die Traurigkeit und irgendwann lässt es nach und ich gehe meinem Tagwerk wieder nach. Ich verurteile mich nicht, ich bewerte es nicht, ich gebe niemandem die Schuld dafür, bleibe neutral. Keine Geschichte drumherum, wieso ich jetzt traurig bin. Es ist so und gut. Das hat mir bisher sehr geholfen. Auch mir passiert es, dass ich es nicht immer schaffe, zurzeit übe ich mich mit der Wut, da klappt es noch nicht so gut, aber ich versuche, die Vorzeichen zu erkennen und wenn die Wut dann kommt, es genauso zu handhaben.

Ich möchte dich motivieren, weiterzumachen. Gib dich nicht auf, werde bewusster für dich selbst. Sich selbst runterziehen ist keine Lösung. Du musst an dir arbeiten, lerne dich kennen, deine Verhaltensweisen, deine Abwehrmechanismen. Es ist der einzige Weg zu innerem Frieden, der dann irgendwann auch im Außen Frieden bringt.

Ich drück dich ganz herzlich. Du schaffst das !!!

Liebe Grüße und einen schönen Sonntag für dich

Ivonne
 
Liebe TinkerbellA,

du verurteilst dich ununterbrochen selbst. Wem hilft es? Niemandem hilft es, dir selbst auch nicht. Du könntest damit beginnen, aufzuhören dich selbst zu verurteilen für das, was du gesagt, getan oder gedacht hast. Du hast erkannt, dass du dich geirrt hast. Du bist reingefallen auf einen Film, eine Illusion, die aus deinen Gedanken entstanden sind. Soweit so gut. Du hast es erkannt, das ist sehr gut. Beim nächsten Mal achte darauf, wenn du eine ähnliche Situation hast, dass du anders reagieren kannst. Du bestimmst das. Niemand sonst. Aber verurteile dich nicht dafür.

Wie du geschrieben hast, dass du ausgeflippt bist, Schluss gemacht etc. dachte ich direkt an mich. Auch ich befinde mich in einer solchen Phase. Es ist anstrengend und kraftraubend und ja, der Kampf macht einen müde. Meine Erfahrung hat mich gelehrt, dass die Situationen immer ähnlich verlaufen, von daher wäre es hilfreich, du bist bewusst anwesend in deinem Leben und achtest auf die Vorzeichen. Mit Übung kannst du irgendwann anders reagieren. Es ist dein Ego, der da ausgeflippt ist. Ja, man will die Einzige sein, die von dem Menschen geliebt wird und duldet niemand anderen neben sich. Das ist der Ego, hat mit Liebe nichts zu tun. Mache dich mit deinem Ego vertraut, beobachte ihn, informiere dich, was ist das und warum gibt es ihn. Je mehr du verstehst, wie du "tickst", um so aufmerksamer wirst du werden. Das kann dir niemand abnehmen und wird auch niemand tun. Das ist etwas, was du für dich alleine tun musst und kannst.

Wenn du merkst, dass Gefühle hochkommen wie Wut, Traurigkeit, Hilflosigkeit, dann drück das nicht weg, sondern fühle es so gut du kannst. Aber: lass es nicht an anderen aus !!! Das bedeutet, such dir Möglichkeiten, wie du es fühlen kannst, aber nicht davon beherrscht wirst. Die Gefühle sollen dich nicht einnehmen, sondern lerne eine neutrale Haltung einzunehmen und sie zu fühlen. Ich mache das beispielsweise so, dass ich die Gefühle hochkommen lasse, heule beispielsweise wie ein Schlosshund, gleichzeitig weiß ich aber, dass es "nur" Gefühle sind, ein Teil von mir, aber nicht mein komplettes Ich. Ich lasse die Tränen laufen, manchmal ist das wirklich heftig, bleibe aber ansonsten ganz ruhig, beobachte die Traurigkeit und irgendwann lässt es nach und ich gehe meinem Tagwerk wieder nach. Ich verurteile mich nicht, ich bewerte es nicht, ich gebe niemandem die Schuld dafür, bleibe neutral. Keine Geschichte drumherum, wieso ich jetzt traurig bin. Es ist so und gut. Das hat mir bisher sehr geholfen. Auch mir passiert es, dass ich es nicht immer schaffe, zurzeit übe ich mich mit der Wut, da klappt es noch nicht so gut, aber ich versuche, die Vorzeichen zu erkennen und wenn die Wut dann kommt, es genauso zu handhaben.

Ich möchte dich motivieren, weiterzumachen. Gib dich nicht auf, werde bewusster für dich selbst. Sich selbst runterziehen ist keine Lösung. Du musst an dir arbeiten, lerne dich kennen, deine Verhaltensweisen, deine Abwehrmechanismen. Es ist der einzige Weg zu innerem Frieden, der dann irgendwann auch im Außen Frieden bringt.

Ich drück dich ganz herzlich. Du schaffst das !!!

Liebe Grüße und einen schönen Sonntag für dich

Ivonne

Sehr berührende und liebevoll-empathische Worte, liebe Ivonne. Ich hoffe, diese haben eine heilende Balsamswirkung für TinkerbellA und können ihr zukünftig einen Weg raus aus ihren emotionalen Verstrickungen und Irrwegen zeigen.

Tugendengel
 
Liebe TinkerbellA,

du verurteilst dich ununterbrochen selbst. Wem hilft es? Niemandem hilft es, dir selbst auch nicht. Du könntest damit beginnen, aufzuhören dich selbst zu verurteilen für das, was du gesagt, getan oder gedacht hast. Du hast erkannt, dass du dich geirrt hast. Du bist reingefallen auf einen Film, eine Illusion, die aus deinen Gedanken entstanden sind. Soweit so gut. Du hast es erkannt, das ist sehr gut. Beim nächsten Mal achte darauf, wenn du eine ähnliche Situation hast, dass du anders reagieren kannst. Du bestimmst das. Niemand sonst. Aber verurteile dich nicht dafür.

Wie du geschrieben hast, dass du ausgeflippt bist, Schluss gemacht etc. dachte ich direkt an mich. Auch ich befinde mich in einer solchen Phase. Es ist anstrengend und kraftraubend und ja, der Kampf macht einen müde. Meine Erfahrung hat mich gelehrt, dass die Situationen immer ähnlich verlaufen, von daher wäre es hilfreich, du bist bewusst anwesend in deinem Leben und achtest auf die Vorzeichen. Mit Übung kannst du irgendwann anders reagieren. Es ist dein Ego, der da ausgeflippt ist. Ja, man will die Einzige sein, die von dem Menschen geliebt wird und duldet niemand anderen neben sich. Das ist der Ego, hat mit Liebe nichts zu tun. Mache dich mit deinem Ego vertraut, beobachte ihn, informiere dich, was ist das und warum gibt es ihn. Je mehr du verstehst, wie du "tickst", um so aufmerksamer wirst du werden. Das kann dir niemand abnehmen und wird auch niemand tun. Das ist etwas, was du für dich alleine tun musst und kannst.

Wenn du merkst, dass Gefühle hochkommen wie Wut, Traurigkeit, Hilflosigkeit, dann drück das nicht weg, sondern fühle es so gut du kannst. Aber: lass es nicht an anderen aus !!! Das bedeutet, such dir Möglichkeiten, wie du es fühlen kannst, aber nicht davon beherrscht wirst. Die Gefühle sollen dich nicht einnehmen, sondern lerne eine neutrale Haltung einzunehmen und sie zu fühlen. Ich mache das beispielsweise so, dass ich die Gefühle hochkommen lasse, heule beispielsweise wie ein Schlosshund, gleichzeitig weiß ich aber, dass es "nur" Gefühle sind, ein Teil von mir, aber nicht mein komplettes Ich. Ich lasse die Tränen laufen, manchmal ist das wirklich heftig, bleibe aber ansonsten ganz ruhig, beobachte die Traurigkeit und irgendwann lässt es nach und ich gehe meinem Tagwerk wieder nach. Ich verurteile mich nicht, ich bewerte es nicht, ich gebe niemandem die Schuld dafür, bleibe neutral. Keine Geschichte drumherum, wieso ich jetzt traurig bin. Es ist so und gut. Das hat mir bisher sehr geholfen. Auch mir passiert es, dass ich es nicht immer schaffe, zurzeit übe ich mich mit der Wut, da klappt es noch nicht so gut, aber ich versuche, die Vorzeichen zu erkennen und wenn die Wut dann kommt, es genauso zu handhaben.

Ich möchte dich motivieren, weiterzumachen. Gib dich nicht auf, werde bewusster für dich selbst. Sich selbst runterziehen ist keine Lösung. Du musst an dir arbeiten, lerne dich kennen, deine Verhaltensweisen, deine Abwehrmechanismen. Es ist der einzige Weg zu innerem Frieden, der dann irgendwann auch im Außen Frieden bringt.

Ich drück dich ganz herzlich. Du schaffst das !!!

Liebe Grüße und einen schönen Sonntag für dich

Ivonne





Guten morgen liebe Ivonne.


Vielen Dank für deine Mühe ...

Das alles kenne ich leider ... ubd deshalb ist es um so trauriger. Weil, obwohl ich das alles weiß - komm ich nicht raus.


Ich will nicht weitermachen. Es bringt bei mir nichts.
Liebe TinkerbellA,

du verurteilst dich ununterbrochen selbst. Wem hilft es? Niemandem hilft es, dir selbst auch nicht. Du könntest damit beginnen, aufzuhören dich selbst zu verurteilen für das, was du gesagt, getan oder gedacht hast. Du hast erkannt, dass du dich geirrt hast. Du bist reingefallen auf einen Film, eine Illusion, die aus deinen Gedanken entstanden sind. Soweit so gut. Du hast es erkannt, das ist sehr gut. Beim nächsten Mal achte darauf, wenn du eine ähnliche Situation hast, dass du anders reagieren kannst. Du bestimmst das. Niemand sonst. Aber verurteile dich nicht dafür.

Wie du geschrieben hast, dass du ausgeflippt bist, Schluss gemacht etc. dachte ich direkt an mich. Auch ich befinde mich in einer solchen Phase. Es ist anstrengend und kraftraubend und ja, der Kampf macht einen müde. Meine Erfahrung hat mich gelehrt, dass die Situationen immer ähnlich verlaufen, von daher wäre es hilfreich, du bist bewusst anwesend in deinem Leben und achtest auf die Vorzeichen. Mit Übung kannst du irgendwann anders reagieren. Es ist dein Ego, der da ausgeflippt ist. Ja, man will die Einzige sein, die von dem Menschen geliebt wird und duldet niemand anderen neben sich. Das ist der Ego, hat mit Liebe nichts zu tun. Mache dich mit deinem Ego vertraut, beobachte ihn, informiere dich, was ist das und warum gibt es ihn. Je mehr du verstehst, wie du "tickst", um so aufmerksamer wirst du werden. Das kann dir niemand abnehmen und wird auch niemand tun. Das ist etwas, was du für dich alleine tun musst und kannst.

Wenn du merkst, dass Gefühle hochkommen wie Wut, Traurigkeit, Hilflosigkeit, dann drück das nicht weg, sondern fühle es so gut du kannst. Aber: lass es nicht an anderen aus !!! Das bedeutet, such dir Möglichkeiten, wie du es fühlen kannst, aber nicht davon beherrscht wirst. Die Gefühle sollen dich nicht einnehmen, sondern lerne eine neutrale Haltung einzunehmen und sie zu fühlen. Ich mache das beispielsweise so, dass ich die Gefühle hochkommen lasse, heule beispielsweise wie ein Schlosshund, gleichzeitig weiß ich aber, dass es "nur" Gefühle sind, ein Teil von mir, aber nicht mein komplettes Ich. Ich lasse die Tränen laufen, manchmal ist das wirklich heftig, bleibe aber ansonsten ganz ruhig, beobachte die Traurigkeit und irgendwann lässt es nach und ich gehe meinem Tagwerk wieder nach. Ich verurteile mich nicht, ich bewerte es nicht, ich gebe niemandem die Schuld dafür, bleibe neutral. Keine Geschichte drumherum, wieso ich jetzt traurig bin. Es ist so und gut. Das hat mir bisher sehr geholfen. Auch mir passiert es, dass ich es nicht immer schaffe, zurzeit übe ich mich mit der Wut, da klappt es noch nicht so gut, aber ich versuche, die Vorzeichen zu erkennen und wenn die Wut dann kommt, es genauso zu handhaben.

Ich möchte dich motivieren, weiterzumachen. Gib dich nicht auf, werde bewusster für dich selbst. Sich selbst runterziehen ist keine Lösung. Du musst an dir arbeiten, lerne dich kennen, deine Verhaltensweisen, deine Abwehrmechanismen. Es ist der einzige Weg zu innerem Frieden, der dann irgendwann auch im Außen Frieden bringt.

Ich drück dich ganz herzlich. Du schaffst das !!!

Liebe Grüße und einen schönen Sonntag für dich

Ivonne



Guten Morgen liebe Ivonne ...

Leider weiß ich das alles ... und stecke trotzdem fest.
Das ist das traurige.

Ich will nicht weitermachen.

Ich will nicht weiter lernen... ich will mich fallen lassen und schlafen ruhig.


Wünsche dir auch einen schönen Tag.

Liebe Grüße
TinkerbellA
 
Guten morgen liebe Ivonne.


Vielen Dank für deine Mühe ...

Das alles kenne ich leider ... ubd deshalb ist es um so trauriger. Weil, obwohl ich das alles weiß - komm ich nicht raus.


Ich will nicht weitermachen. Es bringt bei mir nichts.




Guten Morgen liebe Ivonne ...

Leider weiß ich das alles ... und stecke trotzdem fest.
Das ist das traurige.

Ich will nicht weitermachen.

Ich will nicht weiter lernen... ich will mich fallen lassen und schlafen ruhig.


Wünsche dir auch einen schönen Tag.

Liebe Grüße
TinkerbellA


Liebe TinkerbellA,

du hast den freien Willen. Ich wünsche dir alles Gute :-*

Liebe Grüße

Ivonne
 
Liebe Ivonne,

Byron Katie, Eckhart Tolle, Robert Betz und einige mehr liegen hier bei mir. Also ihre Bücher.
Aber es ist so schwer ... alles zuviel.
Wenn kein Stress mit dem Kindesvater Umgang usw... dann Stress mit Mutter ... wenn nicht das dann Zaubere icj mir selber einen mit diesem Mann.

Ich hsbe es satt ... ich will dass das aufhört.


Ich umarme dich ganz herzlich.
 
Wie wäre es mit professioneller Hilfe und mal die Karten sein lassen?

Deine Beschreibung deines Verhaltens klingt ganz schlicht nach einem Schutzmechanismus. Und dieser hat seine Berechtigung. Daran ist nichts falsch!! Es reicht sich darin zu verstehen und vor allem zu akzeptieren. Es nicht anders haben oder machen zu wollen. Einfach die Grenze, dass nun mal jetzt gerade sich nicht auf andere Menschen/Männer einlassen kann, zu akzeptieren.

Meine Empfehlung wäre, dass du dir einen Bewegungsrahmen absteckst. Womit fühlst du dich gut und wohl? Was genau ist das, was du dann tust, wenn du dich gut fühlst. Welche Pflichten dir gegenüber kannst du erfüllen, die dir kein Unbehagen bereiten? Usw....
 
Wie wäre es mit professioneller Hilfe und mal die Karten sein lassen?

Deine Beschreibung deines Verhaltens klingt ganz schlicht nach einem Schutzmechanismus. Und dieser hat seine Berechtigung. Daran ist nichts falsch!! Es reicht sich darin zu verstehen und vor allem zu akzeptieren. Es nicht anders haben oder machen zu wollen. Einfach die Grenze, dass nun mal jetzt gerade sich nicht auf andere Menschen/Männer einlassen kann, zu akzeptieren.

Meine Empfehlung wäre, dass du dir einen Bewegungsrahmen absteckst. Womit fühlst du dich gut und wohl? Was genau ist das, was du dann tust, wenn du dich gut fühlst. Welche Pflichten dir gegenüber kannst du erfüllen, die dir kein Unbehagen bereiten? Usw....




Danke Auch. .. ( hab gerade zum ersten Mal die CD bin Robert Betz "mensch ärgere dich nicht" abgemacht )

Ja es sind meine Muster...
Es kommt aus der Erfahrung mit meinem ex. Immer darauf bedacht dass er wieder fremdgeht. Immer jeden Moment ... jahrelang war es in meinem Kopf. Ich wachte mit diesen Gedanken auf ..ubd ging mit diesen ins Bett.

Ich weiß dass dieser Mann treu ist. .. aber och will es mir ausreden dass er gut ist... mit aller Macht versuche ich es zi sabotieren.


Ich hab mein Gesicht verloren ... so blöd.

Liebe Grüße
TinkerbellA
 
Du hast Dein Glück direkt vor der Nase Tinkerbell, den Aufschwung. DAS übersiehst Du gerade. Es liegt aber genau so im grossen Blatt. Es ist unterwegs und alles Andere lässt Du hinter Dir. Hör auf jemanden zu suchen, der dich glücklich machen soll. Das könnte der Schlüssel sein. Die ersten 4 Karten sind die wichtigsten. Konzentrier Dich auf Dein Kind. Dort liegt Dein Glück mit Wachstumspotenzial. Es wird dazu führen das jemand kommt ( Er im Schiff) den du noch nicht kennst, ihr dreht Euch den Rücken zu. Das Herz im Haus sorgt für die Stabilität. Es braucht alles ein wenig Geduld - Baum. Aber es wird einen Ruck geben für dich. Und Du wirst auf Deinem Weg hadern. Aber am Ende - egal was kommt, wird alles gut. Störche im Kreuz. Die Störche bringen den Wandel. Aus Dunkel wird hell, aus schwarz wird weiss, aus schlecht wird gut.
 
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Du hast Dein Glück direkt vor der Nase Tinkerbell, den Aufschwung. DAS übersiehst Du gerade. Es liegt aber genau so im grossen Blatt. Es ist unterwegs und alles Andere lässt Du hinter Dir. Hör auf jemanden zu suchen, der dich glücklich machen soll. Das könnte der Schlüssel sein. Die ersten 4 Karten sind die wichtigsten. Konzentrier Dich auf Dein Kind. Dort liegt Dein Glück mit Wachstumspotenzial. Es wird dazu führen das jemand kommt ( Er im Schiff) den du noch nicht kennst, ihr dreht Euch den Rücken zu. Das Herz im Haus sorgt für die Stabilität. Es braucht alles ein wenig Geduld - Baum. Aber es wird einen Ruck geben für dich. Und Du wirst auf Deinem Weg hadern. Aber am Ende - egal was kommt, wird alles gut. Störche im Kreuz. Die Störche bringen den Wandel. Aus Dunkel wird hell, aus schwarz wird weiss, aus schlecht wird gut.


Vielen Dank für die Deutung .

Das wiederholt sich alles ... Jedes mal alles loslassen ... Weiter gehen weil da weiter das Glück auf mich wartet.

Heute mag ich nicht mehr ... ich will nicht den anderen ... heute will ich nicht...
Ausserdem morgen werde ich mit dem neuen Mann das selbe anstellen... Stress suchen um alte Gefühle hochkommen erleben zu lassen.


Liebe Grüße
 
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