Trixi Maus:
Was hat denn das mit der Art und Weise zu tun, die ich kritisiere? Es ging doch nicht um das Was der Kommunikation, sondern um das Wie. Es ist doch wohl für jeden lesenden und aufmerksamen Menschen deutlich sichtbar gewesen, daß deutliche Schwächen im Wie lagen bei Eurer Kommunikation. Weil Ihr vielleicht teilweise das Wie des Wie überseht, nicht im Griff habt, kein Interesse daran habt, es zu beeinflussen oder was auch immer. Das meinte ich ja nur.
P.s.: Daß ich inhaltlich verstehe, was ich lese, das darf man mir schon unterstellen. Wenn ich da etwas nicht verstehe, dann frage ich nach. Ansonsten ist meine Aufgabe eben immer wieder mal, auf bessere Möglichkeiten hinzuweisen.
DAS ist es ja. Du fragst nicht nach. Du hast nicht gefragt, was mazil von mir verstanden hat und was ich von ihm.
Anstelle dessen hast du aber sogleich ein Urteil zur Hand:
Trixi Maus:
Eure Kommunikation hatte aber keinen Inhalt, sondern es war pure Zurschaustellung Eurer Egos und ihrer Positionen. Es sind verbale Schlagabtausche. Das ist also nicht gewaltig, sondern gewalt-tätig.
Auch ein Wort ist ja eine Tat.
wie wäre es, weniger urteilend da heranzugehen und einfach zuzugeben, dass du keinen blassen Schimmer hast von dem, worüber wir uns unterhalten haben und weiter unterhalten?
Du lehnst die Form ab, weil der Inhalt dir nicht zugänglich ist.
Unwissenheit ist keine Schande. Vorurteile sind eine.
ich weiss, dass mazil mir nix "böses" will, und ebenso weiss mazil, dass ich ihm nix "böses" will...
also sind wir uns gut und verstehen uns gut...
deine Art von Vorurteilen ist dieselbe, die Millionen von Menschen an den Tag legen, wenn sie im Alten Testament Schilderungen von Gewalttaten und Greuerltaten lesen.
Sie lehnen den Inhalt ab, weil sie die Form nicht verstehen und den Inhalt.
Sie basteln sich einen Götzen eines hasserfüllten alttestamentarischen Gottes und übersehen völlig, dass das Gebot der Nächstenliebe aus dem alten Testment kommt.
Kurz gesagt, sie sehen eben darin, was sie sehen möchten.
Deshalb sage ich immer, dass die Bibel ein sehr guter Spiegel ist.
und deshalb wiederhole ich:
eben schetijah.
oder für Babys: Glückselig wer sich nicht an mir ärgert.