Was wäre denn die Aufgabe...?

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Das mit dem Auftrag gefällt mir ganz gut, ist aber auch irgendwie unangenehm, fühlt sich so an als wäre alles vorbestimmt. Ich wollte schon immer mal wissen, wer denn dann der Auftraggeber ist. Vieleicht mach ich ein neues Thema auf.

Was wäre denn, wenn dein Wille im Einklang wäre mit dem „höheren Willen“?

Und der höhere Wille nichts mehr verlangen würde als dass Du völlig frei lebst und nur hieundda noch einen MiniJob dazu erledigst...... wie z.B. einen kleinen Jungen vorm ertrinken retten... und so Zeug halt? :)
 
Den Kopf sollte man unbedingt ausschalten.
Er ist im gesamten Prozess ein nicht hilfreiches Instrument. :love:
Das ist auch ein Teil der Selbstaufgabe und mag durchaus erst der zweite oder dritte Schritt sein.
Erstmal auf die wichtigen Dinge konzentrieren. Der Verstand dient ja unserer Fokussierung auf etwas. Fokussieren wir uns lange genug, entwickeln wir Gefühl und wir können unseren Fokus auf anderes ansetzen, während das Gefühl weiterarbeitet.
 
Was wäre denn, wenn dein Wille im Einklang wäre mit dem „höheren Willen“?
Das muss er nicht. So eine Klangdissonanz kann ganz hilfreich sein und ist natürlich.
Das Niedere ist immer im Konflikt mit dem Höheren, welches es ja nicht versteht; dies ist so im Code der Natur eingeschrieben, ein Gesetz, das wir höchstens verleugnen, nicht aber aufheben können.
Freilich können wir dem Höheren näherkommen, Erkenntnisse entwickeln, lernen. Und verstehen irgendwann mehr.
 
Das ist auch ein Teil der Selbstaufgabe und mag durchaus erst der zweite oder dritte Schritt sein.
Erstmal auf die wichtigen Dinge konzentrieren. Der Verstand dient ja unserer Fokussierung auf etwas. Fokussieren wir uns lange genug, entwickeln wir Gefühl und wir können unseren Fokus auf anderes ansetzen, während das Gefühl weiterarbeitet.

Mir gefällt die Differenzierung. Es ist ein Unterschied, ob man sich mit seinem Denken identifizierrt oder ob man es als operatives Werkzeug nutzt.

Ich sehe das beruhigende Denken als stabilisierenden Kiel für das ganze Segel-Schiff. :)
 
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Jede Identifikation ist Illusion, wirklich jede.
Sie dient stets nur dem Auftragen oder Aufgeben.

Darum ist das, was wir "ich" nennen, nur der Diener des Lebens. Wir in unserer wahren Natur sind aber nichts anderes als der höhere Wille, weder lebendig noch tot. Sprachlich kann man das nur in identifizierter Form ausdrücken. Doch versuchen wir uns wirklich, mit ihm zu identifizieren, haben wir nichts verstanden.
 
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