Was tun bei einer Allergie? Hat jemand Erfahrungen?

@Emilia5: Klingt für mich auch sehr nach Tierhaar, gerade weil du’s draußen nur langsam merkst und bei ihr drinnen ziemlich schnell. Ich hatte das ähnlich, und ja – das kann aus dem Nichts kommen, so wie bei dir auch. Bei mir wars dann nicht nur die Katze selbst, sondern scheinbar auch das Katzenfutter, also irgendwas am Geruch. Hast du mal beobachtet, ob’s eher an Tagen mit bestimmtem Wetter schlimmer wird?

@brazos & @Filomena: Dass es an Rückständen wie Shampoo, Flohmittel etc. liegen könnte, find ich auch spannend – hab bei mir mal auf Weichspüler reagiert und dachte zuerst, es sei Staub.

@Kelli: Schwarzkümmelöl hatte ich auch mal ausprobiert, aber halt ohne zu wissen, worauf ich reagiere – bringt wahrscheinlich mehr, wenn man’s gezielter einsetzen kann.

@Elementezauber: Ob was zwischenmenschlich mit reinspielt, glaub ich in dem Fall eher nicht – aber diese feinen Veränderungen im System… ja, das nehm ich mir mit.
 
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Dass es an Rückständen wie Shampoo, Flohmittel etc. liegen könnte, find ich auch spannend – hab bei mir mal auf Weichspüler reagiert und dachte zuerst, es sei Staub.
Davon würde ich aber nicht ausgehen, wenn ein Allergietest eine Allergie gegen Hunde anzeigte. Da geht es ja nicht um Flohmittel und Hundeshampoo.
 
Vor allem bei ihr zu Hause tritt es ja sehr schnell auf. Nach 10 Minuten rinnt die Nase und da habe ich noch gar keinen von beiden gestreichelt.


Man muss auch kein Tier erst streicheln, weil die "Allergene" in der Luft sind.
Deshalb tritt die allerg. Reaktion im Raum, in der Raumluft auch nach 10 Min schon auf.

Die Auslöser sind nicht die Haare selbst, sondern die Eiweisstoffe des Tieres.
Und diese haften auch an Kleidung, weil sie wie die Haare des Tieres, Träger des Allergen sind.
 
Noch was zu Allergien:

Vitamin-D sollte dann erstmal geprüft werden, ich glaube im Blut ist es zu erstellen,
die Wirkungen bei zuviel kann durchaus beachtlich werden und schwer krank machen.

frische Luft, Bewegung ,ohne eincremen ist die Devise.
 
frische Luft, Bewegung ,ohne eincremen ist die Devise.
Das bringt bestimmt viel, gerade jetzt, wo es auf den Herbst zugeht :D
Aber im Ernst: liegt eine Allergie vor, die man durch Vitamin D in den Griff bekommen will, wird ein wenig mehr sonnen sicher nichts bringen, erst recht nicht, wenn der Sommer schon vorbei ist und offensichtlich nicht genügend Vitamin D getankt wurde.
In unseren Breitengraden hat nahezu jeder einen Voitamin D-Mangel. Dazu gibt es Untersuchungen.
 
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Im Hinblick darauf, dass der Verzicht auf Sonnencreme sich massiv auf das Hautkrebrisiko auswirkt, halte ich davon nichts.
nun es ist kein Sommer mehr, die Sonne scheint kaum und weniger und tiefer,
aber ja wer keinen Hautkrebs will bekommt halt weniger Vitamin D,
und sonnen nur hilft da kaum, Bewegung im Freien auch ohne Sonne lässt den Vitamin Status gedeihen.


Vitamin D - Zusatz wird zumindest von meinen Ärzten abgeraten, ausser ich hab einen Minus im Blut.

Um niedrigen Vitamin-D-Werten ganzjährig entgegenzuwirken, legen aktuelle Empfehlungen nahe, zwischen März und Oktober zwei- bis dreimal pro Woche Gesicht, Hände und Arme unbedeckt und ohne Sonnenschutz der Sonne auszusetzen. Für eine ausreichende Vitamin-D-Synthese reicht hierbei bereits die Hälfte der Zeit, in der sonst ungeschützt ein Sonnenbrand entstehen würde. Da Rötungen der Haut sowie Sonnenbrände grundsätzlich vermieden werden sollten, sind bei längeren Aufenthalten in der Sonne unbedingt Sonnenschutzmaßnahmen zu treffen.
aus https://www.rki.de/SharedDocs/FAQs/DE/Vitamin_D/Vitamin_D_FAQ-Liste.html#entry_16871798
 
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