Gischgimmasch
Sehr aktives Mitglied
auf meinen soll mal stehen
-
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Gischgimmasch
Sehr aktives Mitglied
die Anderen waren schuld
urg, das will ich auch im leben nicht auf meiner stirn stehen haben.
esoterix
Aktives Mitglied
ähmm... des is ur-boarisch. Boandl = Gebeine. Steht für den Sensenmann, bzw einen Knochenhändler. Ich dachte das wäre bekannt durch den neu verfilmten Brandner Kasper, in dem eine der Hauptfiguren so heißt.
lg esoterix
Sternenatemzug
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 11. November 2007
- Beiträge
- 51.205
ich hab meinen tod verpennt....
Sternenatemzug
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 11. November 2007
- Beiträge
- 51.205
und wenn ich ihn miterlebt habe ...dann hab ich ihn überlebt...
skeptiker59
Mitglied
- Registriert
- 9. Januar 2007
- Beiträge
- 36
Was steht auf dem Grabstein einer 90jährigen Jungfrau??
Ungeöffnet retour.
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S
SYS41952
Guest
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Ist mir völlig wurst.
Meine Angehörigen/ Nachkommen (so ich zu dem Zeitpunkt noch welche habe) müssen damit klarkommen. Also werde ich ihnen die Wahl überlassen, wie sie meine sterblichen Überreste entsorgen wollen, ob sie einen Ort zum Trauern und Gedenken (=Grab) brauchen oder nicht, was sie auf einen etwaigen Grabstein schreiben etc.
Jeder trauert und verabschiedet anders. Ich persönlich mag eine Bestattung so, daß von dem Toten nichts mehr übrig bleibt. Ideal wäre verbrennen und Asche verstreuen, in Deutschland leider nicht erlaubt. Mein Vater wurde feuerbestattet. Meine Katze - vor kurzem gestorben - habe ich im Garten unter dem Rasen begraben, ohne Grabstein oder Markierung. Wenn die Grasnarbe wieder geschlossen ist, wird die Stelle unkenntlich sein. Das heißt für mich loslassen, die Seele des geliebten Menschen/ Tieres freigeben. Sie darf in meiner Erinnerung sein, darf mich auch besuchen, wenn sie Lust hat, aber ich brauche keinen physischen Ankerpunkt mehr.
Meine Angehörigen/ Nachkommen (so ich zu dem Zeitpunkt noch welche habe) müssen damit klarkommen. Also werde ich ihnen die Wahl überlassen, wie sie meine sterblichen Überreste entsorgen wollen, ob sie einen Ort zum Trauern und Gedenken (=Grab) brauchen oder nicht, was sie auf einen etwaigen Grabstein schreiben etc.
Jeder trauert und verabschiedet anders. Ich persönlich mag eine Bestattung so, daß von dem Toten nichts mehr übrig bleibt. Ideal wäre verbrennen und Asche verstreuen, in Deutschland leider nicht erlaubt. Mein Vater wurde feuerbestattet. Meine Katze - vor kurzem gestorben - habe ich im Garten unter dem Rasen begraben, ohne Grabstein oder Markierung. Wenn die Grasnarbe wieder geschlossen ist, wird die Stelle unkenntlich sein. Das heißt für mich loslassen, die Seele des geliebten Menschen/ Tieres freigeben. Sie darf in meiner Erinnerung sein, darf mich auch besuchen, wenn sie Lust hat, aber ich brauche keinen physischen Ankerpunkt mehr.
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