Was sind die Unterschiede zwischen der Magie und der Esoterik

Danke für die Antwort.
Es geht mir darum den Sinn von Magie zu verstehen. Der weisse Magier war nur ein Beispiel, da ich hier nicht über schlechte Absichts- Zauberei reden wollte.
Was bezweckt man damit und welchen Sinn sieht ein "Magier" darin, die Energie zu manipulieren. Ich fange mich, hat dies nicht Konsequenzen, die durch das Ursache-Wirkungsprinzip wieder ausgeglichen werden. Im Großen und Ganzen wird alles wieder auf Null gesetzt, also kann ein Magier doch gar nichts außer eine Verschiebung von Reaktionen bewirken.
 
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Danke für die Antwort.
Es geht mir darum den Sinn von Magie zu verstehen. Der weisse Magier war nur ein Beispiel, da ich hier nicht über schlechte Absichts- Zauberei reden wollte.
Was bezweckt man damit und welchen Sinn sieht ein "Magier" darin, die Energie zu manipulieren. Ich fange mich, hat dies nicht Konsequenzen, die durch das Ursache-Wirkungsprinzip wieder ausgeglichen werden. Im Großen und Ganzen wird alles wieder auf Null gesetzt, also kann ein Magier doch gar nichts außer eine Verschiebung von Reaktionen bewirken.

Weiß ich nicht, kenne zu wenige Talente und kaum jmd. der aus der Matrix will. Wo beginnt es, und wo hört es auf? Vielleicht beginnst du einfach mitzuschreiben.

Für mich bedeutet es Freiheit. Frei von negativen astralen Einflüssen zu sein.
Aber, ich bin kein Magier. Ich bin eher ein Findhorn-Ableger, wie es Eileen und Peter Caddy vorlebten, und die meinige Art zu leben, ist auch in: ein Kurs in Wunder zu lernen. Die magischen Sachen sind halt so, sie gehören bei mir eben dazu.
Viele Kinesiologen arbeiten heute so.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
vielleicht kann mir jemand eine Antwort auf die Frage geben, ob der Eingriff in den energetischen Äther und den Fluss der Dinge, den der Magier ausübt, korrekt ist. Ich beziehe mich jetzt natürlich nur auf weisse Magier. Führt ein Eingriff in die kompakte Energiemenge, egal in welcher Art, doch dazu, dass eine Gegenreaktion erzeugt wird, die sich an anderer Stelle manifestiert. Erwirke ich etwas Gutes, so bewirke ich im 2. Schritt eigentlich etwas Schlechtes aufgrund der Ausgleichsregelungen durch die Polaritäten und der Dualität der Welt.
Von Oben betrachtet kann es nur korrekt sein. Es ist wie es ist. Von unten betrachtet unterliegt man der Beschränkung und empfindet korrekt und unkorrekt, als gäbe es etwas gutes oder schlechtes, ein Ich und ein Gegenüber.Der Magier weitet Schritt für Schritt seine Sicht idealer Weise. Oder er nutzt erlangte Talente, seine Beschränkung
zu untermalen, erreicht in diesem Kontext etwas, kann aber seine Sicht nicht weiten.wenn man Magie als Entwicklung nutzt, ist irgendwann eins mit dem, was sowieso geschieht. Es stört nichts mehr und alles ist leicht
 
Es geht mir darum den Sinn von Magie zu verstehen. Der weisse Magier war nur ein Beispiel, da ich hier nicht über schlechte Absichts- Zauberei reden wollte.
Was bezweckt man damit und welchen Sinn sieht ein "Magier" darin, die Energie zu manipulieren. Ich fange mich, hat dies nicht Konsequenzen, die durch das Ursache-Wirkungsprinzip wieder ausgeglichen werden. Im Großen und Ganzen wird alles wieder auf Null gesetzt, also kann ein Magier doch gar nichts außer eine Verschiebung von Reaktionen bewirken.

Tatsache ist, dass jeder Mensch manipuliert, denn jedes Tun und Wirken ist manipulation........abgesehen davon, ausnahmslos Alles ist ständig in Bewegung (und wirkt) und beeinflußt (manipuliert) dadurch sein Umgebung.

Somit hat jede Bewegung "Konsequenzen", bzw. besser gesagt Wirkung. Ursache und Wirkung unterscheiden sich nicht. Es ist ebenso eine Bewegung.....
Ursache=Wirkung=Ursache=Wirkung=usw. Im Grunde ist alles ein Wirken. Es gibt kein Nichtmanipulieren oder Nichtwirken, denn auch ein "Etwas nicht wirken" ist ein wirken/tun-ein passives. Es gibt kleine Wirkungen und große Wirkungen und solche, die Menschen nicht wahrnehmen können, denn sie reichen vllt. sehr weit in die R.Zeit und sind für den Menschen nicht beobachtbar.

Viele Menschen manipulieren unbewußt. Der Magier manipuliert bewußt, auch im Bewußtsein, das seine Handlungen wirken und wie er will, dass sie wirken. Wenige Menschen, die erfolgreich in ihrem Handeln sind, tun im Grunde nix anderes, ohne sich darüber bewußt zu sein, das ihre Handlungen schon magische Handlungen sind.

Der Magier hebt seine Beschränkungen auf, verschiebt seinen Fokus und sieht Möglichkeiten, die andere nicht sehen oder nicht für möglich halten und nutzt Diese. Er kann seine Handlungen mit einem Ritual unterstützen, kann aber ebenso mit der leeren Hand zaubern.

Magie betreiben basiert auf Wissen, Das andere nicht haben und den Meisten auch nicht zur Verfügung steht. Das "nicht zur Verfügung stehen" wiederum basiert auf eigenen Beschränkungen.

Wenn ein Magier immer nur eine Verschiebung von Reaktionen bewirkt, dann hat er selbst noch zuviele Beschränkungen, das ist keine hohe Magie.
 
Onkel @K9

Nein, das sind mir zu viele Vereinfachungen.

Von Oben betrachtet kann es nur korrekt sein. Es ist wie es ist.

Von Oben ist zu weit weg.

Von unten betrachtet unterliegt man der Beschränkung und empfindet korrekt und unkorrekt, als gäbe es etwas gutes oder schlechtes, ein Ich und ein Gegenüber.

Kommt auf die Fähigkeit an.


Der Magier weitet Schritt für Schritt seine Sicht idealer Weise.

Eine ideale Sicht gibt es nicht, aber es gibt ein Geschehen lassen.


Oder er nutzt erlangte Talente, seine Beschränkung
zu untermalen, erreicht in diesem Kontext etwas, kann aber seine Sicht nicht weiten
.

Ich glaub das passiert dir gerade.


wenn man Magie als Entwicklung nutzt, ist irgendwann eins mit dem, was sowieso geschieht. Es stört nichts mehr und alles ist leicht.

Da musst du weit weglaufen, und dich sehr gut verstecken, damit du mit ja niemanden Kontakt hast, die deinen Eigenwillen aufstacheln könnten.

Und es stört nichts mehr, ist Unfug. Es erinnert mich an den Traum mit dem heutigen Wissen geboren zu werden und wieder jung zu sein. Da hätte ich nie gelebt.

Ich denke vielmehr das es zwar in allen Verhältnissen vergleichbare Kräfte gibt, aber nur eine tragende Kraft. Jene Kraft aus der der Sinn entspringt, und das lässt von Außen betrachtet sehr wohl ein gut oder schlecht zu. :p
 
Servus Mädchen :)

Tatsache ist, dass jeder Mensch manipuliert, denn jedes Tun und Wirken ist manipulation........abgesehen davon, ausnahmslos Alles ist ständig in Bewegung (und wirkt) und beeinflußt (manipuliert) dadurch sein Umgebung.

Somit hat jede Bewegung "Konsequenzen", bzw. besser gesagt Wirkung. Ursache und Wirkung unterscheiden sich nicht. Es ist ebenso eine Bewegung.....
Ursache=Wirkung=Ursache=Wirkung=usw. Im Grunde ist alles ein Wirken. Es gibt kein Nichtmanipulieren oder Nichtwirken, denn auch ein "Etwas nicht wirken" ist ein wirken/tun-ein passives. Es gibt kleine Wirkungen und große Wirkungen und solche, die Menschen nicht wahrnehmen können, denn sie reichen vllt. sehr weit in die R.Zeit und sind für den Menschen nicht beobachtbar.

Viele Menschen manipulieren unbewußt. Der Magier manipuliert bewußt, auch im Bewußtsein, das seine Handlungen wirken und wie er will, dass sie wirken. Wenige Menschen, die erfolgreich in ihrem Handeln sind, tun im Grunde nix anderes, ohne sich darüber bewußt zu sein, das ihre Handlungen schon magische Handlungen sind.

Der Magier hebt seine Beschränkungen auf, verschiebt seinen Fokus und sieht Möglichkeiten, die andere nicht sehen oder nicht für möglich halten und nutzt Diese. Er kann seine Handlungen mit einem Ritual unterstützen, kann aber ebenso mit der leeren Hand zaubern.

Magie betreiben basiert auf Wissen, Das andere nicht haben und den Meisten auch nicht zur Verfügung steht. Das "nicht zur Verfügung stehen" wiederum basiert auf eigenen Beschränkungen.

Wenn ein Magier immer nur eine Verschiebung von Reaktionen bewirkt, dann hat er selbst noch zuviele Beschränkungen, das ist keine hohe Magie.

Unter der Bedeutung Magie ist das genau die Beschränkung, der ein Magier unterliegt. :)

Und der nächste Schritt ist dann: Ohh Gott !!!!! Jesus, er spürt nur mehr und lässt alles zu.

Schreck lass nach, ich bin heilig :D
 
Von Oben betrachtet kann es nur korrekt sein. Es ist wie es ist. Von unten betrachtet unterliegt man der Beschränkung und empfindet korrekt und unkorrekt, als gäbe es etwas gutes oder schlechtes, ein Ich und ein Gegenüber.Der Magier weitet Schritt für Schritt seine Sicht idealer Weise. Oder er nutzt erlangte Talente, seine Beschränkung
zu untermalen, erreicht in diesem Kontext etwas, kann aber seine Sicht nicht weiten.wenn man Magie als Entwicklung nutzt, ist irgendwann eins mit dem, was sowieso geschieht. Es stört nichts mehr und alles ist leicht

Jetzt hab ich wieder ein schlechtes Gewissen, weil ich dich so zugerichtet habe. Tut mir leid. :o
 
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Ehrlich gesagt, mir geht das zu sehr in die Zen-Richtung, was du und
@.:K9:. schreiben. Ein Magier spürt, ja und er läßt zu, ja, aber ersie agiert trotzdem und abgesehen davon entscheidet ersei selbst, wann ersie zulassen will und wann nicht.

Ja, stimmt. Deswegen kritisierte ich die heroisierende Beschreibung von K9.

Grundsätzlich führt mich diese Beschäftigung nicht in das Zen, das Handeln und dabei nichts denken, da ich mich mit Zen nie beschäftigt habe, weiß ich auch nicht mehr davon, denke aber das da viel mehr dahinter ist, und das nur ein kleiner Anfang ist.

Wahrscheinlich gibt es verschiedene Grade an Erleuchtung und jede hat ihren Inhalt. Im Prinzip muss der einfache Mensch bereits erleuchtet sein, nicht der Komplizierte.

Zum Schluss beschrieb ich eine tragende Kraft die Handlungen verursacht. Und das Eine: das Wirken auf sein Inneres, das man ausgeglichener ist, durch Medi, niedere Magie -zB Räuchern, Yoga, längeres Lächeln beim Handeln, oder Bannen, ist für mich was anderes, als höhere Magie, wo man ins Innere seiner Welt schaut.
LG :)
 
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