Was sagt die Natur?

Du hast mich neugierig gemacht und ich forschte, da entdeckte ich, dass es die Baumkundler gibt, die Arbologen, und die Waldforscher.

Da entdeckte ich eine Homepage, in der über das Teebeutelvergraben im Dienst der Waldwissenschaften berichtet wird. Globale Zusammenhänge können damit erforscht werden. Faszinierend, nicht wahr?

Hier ist die Seite:
https://www.waldwissen.net/wald/klima/wandel_co2/wsl_teebeutel_waldforschung/index_DE

Liebe Grüße
wenn Du das liest - das Forum war kurzfristig offline und vermutlich sind heute einige früher zu Bett ... so ohne Forum ist das leichter ... haha.

:)
eva

Ja das hab ich bemerkt. Aber ich war eh unterwegs. Um so schöner, so einen Link vorzufinden.

Ja, das ist überaus faszinierend, mit welchen Mitteln man gewisse Abläufe herausfinden kann. Teebeutel. Das ist wirklich sehr clever und wichtig, um die Vorgänge wirklich zu verstehen.

Mich interessiert besonders die „Psychologie“ von Bäumen, die eben nicht einfach nur da sind, sondern als kommunizierende Lebewesen agieren. Nicht wie wir. Aber doch sehr eindeutig.

Wusstest du, dass auch Bäume um ihre „Kinder“ trauern? Sich über Biochemische Prozesse miteinander verständigen? Und das es sehr wohl einen ganzen Waldabschnitt betrifft, wenn ein Baum gefällt wird bzw. Stirbt? Die umstehenden Bäume, versuchen über das Wurzelwerk, den vermeintlich nicht mehr kommunizierenden Baum wieder zu stärken und trauern ebenfalls, wenn alle Bemühungen nichts mehr bringen.

Auch die Kraft und Energie, die so ein Baum ausstrahlt und abgibt... Das ist einfach nur faszinierend.

Aber mich interessiert auch das esoterische, mystische Denken, was diesen wunderbaren Lebewesen betrifft. Was steckt da wirklich hinter?

Und es ist wirklich schön, dass Bäume mittlerweile nicht nur für die Forstwirtschaft interessant sind, sondern sie auch als Wesen erkannt werden. Mystische, geheimnisvolle, kraftvolle Wesen.

Dafür schlag ich mich liebend gerne mit Mathematik herum (welche ich gar nicht mag), um das Privileg zu bekommen, mehr darüber zu erlernen.

Hach... Ich höre jetzt besser auf. Es ist einfach ein wundervolles Thema... :)
 
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Ich habe den Eindruck, immer mal wieder, dass sich in der Natur etwas spiegelt, was im Geistigen vor sich geht. Kann das aber noch nicht in Worte kleiden.
Als Australien brannte, dachte irgendwann auf einmal: "Um was für Feuer geht es eigentlich? Wo brennt es denn? Welche Brandherde werden denn in Wahrheit gelegt?" Und das bezog sich auf keine irdischen Brände.
Ebenso die Stürme - um welche Stürme geht es?
Mir ist, als würde im Geistigen etwas geschehen (zuerst) - und dann auf der physischen Erde sich spiegeln. So, als seien ihre Vorgänge Reaktionen auf etwas ganz anderes......
Aber ich "hab" es noch nicht.

Die Beobachtung der Vögel als Mittel der Wahrsagekunst war bei den Römern sogar ein Amt - der Beamte hieß "Augur".

https://de.wikipedia.org/wiki/Augur

Offenbar ist diese Tradition der Vogelschau noch heute in Gebrauch, hier schreibt jemand darüber:

https://gwion.schuschu.org/augurium.html

Ein erspürter und vermuteter Zusammenhang zwischen Naturphänomenen und möglichen geistigen Ursachen ist vermutlich so alt wie die Menschheit selbst und ich bin versucht, nach solchen Traditionen systematisch zu forschen ...

ich hatte mal in einer kleinen Fantasy-Geschichte so eine Idee verarbeitet, dass sich in der Anordnung von Blättern und Ästen eines Baumes ein Informationsspeicher befindet, der von Druiden "ausgelesen" werden kann, doch bin davon irgendwie abgekommen ..

Dein Beitrag brachte die Idee wieder hervor, wer weiß, mal sehen, gibt ja keine Zufälle.

Spür doch noch mal nach ... :-) Darky freut sich hier sicherlich, wenn Du was mitbringst und ich sowieso

liebe Grüße und gute Nacht
eva
 
Ja das hab ich bemerkt. Aber ich war eh unterwegs. Um so schöner, so einen Link vorzufinden.

Ja, das ist überaus faszinierend, mit welchen Mitteln man gewisse Abläufe herausfinden kann. Teebeutel. Das ist wirklich sehr clever und wichtig, um die Vorgänge wirklich zu verstehen.

Mich interessiert besonders die „Psychologie“ von Bäumen, die eben nicht einfach nur da sind, sondern als kommunizierende Lebewesen agieren. Nicht wie wir. Aber doch sehr eindeutig.

Wusstest du, dass auch Bäume um ihre „Kinder“ trauern? Sich über Biochemische Prozesse miteinander verständigen? Und das es sehr wohl einen ganzen Waldabschnitt betrifft, wenn ein Baum gefällt wird bzw. Stirbt? Die umstehenden Bäume, versuchen über das Wurzelwerk, den vermeintlich nicht mehr kommunizierenden Baum wieder zu stärken und trauern ebenfalls, wenn alle Bemühungen nichts mehr bringen.

Auch die Kraft und Energie, die so ein Baum ausstrahlt und abgibt... Das ist einfach nur faszinierend.

Aber mich interessiert auch das esoterische, mystische Denken, was diesen wunderbaren Lebewesen betrifft. Was steckt da wirklich hinter?

Und es ist wirklich schön, dass Bäume mittlerweile nicht nur für die Forstwirtschaft interessant sind, sondern sie auch als Wesen erkannt werden. Mystische, geheimnisvolle, kraftvolle Wesen.

Dafür schlag ich mich liebend gerne mit Mathematik herum (welche ich gar nicht mag), um das Privileg zu bekommen, mehr darüber zu erlernen.

Hach... Ich höre jetzt besser auf. Es ist einfach ein wundervolles Thema... :)


Es IST ein wundervolles Thema und Du blühst darin auf, mir scheint, in Deiner Familiengeschichte gab es Dryaden :-)

Bäume sind sehr komplexe Wesen, biologisch betrachtet viel raffinierter zusammengesetzt als ein Mensch.
Was wissen wir Menschen schon, was die anderen Tiere, was die Pflanzen und was die Pilze erkennen, wissen, fühlen - ?

Nein, der Mensch ist nicht höher entwickelt, nur anders. Sagte mir ein Biologe und ich geb ihm Recht.

Alles Liebe ... schöne Träume von Bäumen.
 
Ich habe den Eindruck, immer mal wieder, dass sich in der Natur etwas spiegelt, was im Geistigen vor sich geht. Kann das aber noch nicht in Worte kleiden.
Als Australien brannte, dachte irgendwann auf einmal: "Um was für Feuer geht es eigentlich? Wo brennt es denn? Welche Brandherde werden denn in Wahrheit gelegt?" Und das bezog sich auf keine irdischen Brände.
Ebenso die Stürme - um welche Stürme geht es?
Mir ist, als würde im Geistigen etwas geschehen (zuerst) - und dann auf der physischen Erde sich spiegeln. So, als seien ihre Vorgänge Reaktionen auf etwas ganz anderes......
Aber ich "hab" es noch nicht.

Da könntest du recht haben. Es sind Vorboten. Warnungen. Vielleicht äußert sich unsere Erde bzw. unser Universum. Nein, nicht vielleicht. Ganz bestimmt.

Es gibt so vieles, was wir Menschen noch nicht wirklich wahrnehmen und zu wenig Glauben daran, dass es eben noch sehr viel mehr gibt, dass unsichtbar für Ordnung sorgt.

Wir haben verlernt, auf die Natur und ihre Sprache zu achten. Ja missachten ihre Zeichen sogar. Weil nicht sein kann, was nicht beweisbar ist.

Schau dir die ganzen Veränderungen an. Da verschiebt sich alles, wütet und setzt deutliche Signale. Für mich steckt da mehr hinter, als ein verhältnismäßig kleines Ozonloch, im Gegensatz zum großen Ganzen. Das ist nicht alles...
 
Alles was sich zeigt... in der Natur auf Erden... zeigt sich auch in der Positionierung, den Aspekten und Transiten der Planeten (astrologisch). So wie oben, so auch unten... doch, und das könnte jeder sich mal so auf der Zunge zergehen lassen, wenn gewollt... alles ist untrennbar miteinander verbunden...

Wir als Menschen mit den Tieren, mit den Pflanzen... auch mit unseren alltäglichen Gebrauchsgegenständen und ebenso mit dem Universum, in welchem wir nur ein Staubkorn in Größe und auch Zeit sind.

Die Natur schreit schon lange, dass wir nicht nur von ihr nehmen sollen, das was sie uns bedingungslos gegeben hat bisher... und der Mensch in seiner Gier nacht noch mehr Geld und Macht. Nun jedoch ist es an der Zeit, soll hier ein Ausgleich stattfinden.

weil es auch darum ging, unabwendbar etwas zu verlieren/los zu lassen, um einen Ausgleich zu erwirken,

... und diese Worte sind sehr stimmig dafür und so auch mein Empfinden.

Wie @evamaira bereits schrieb... habe auch ich eine über 30 Jahre alte Zimmerpflanze, eine Wachsblume, welche in all den Jahren noch nie umgetopft wurde und so auch keine frische Erde bekam, da ich sie einst in einen Weidenkorb stellte welcher an der Decke hängt und sie wächst und wächst und blüht auch alle Jahre wieder... und ich spreche tatsächlich mit meinen Pflanzen, so wie es auch meine Mutter früher stets machte. Auch sie glaubte an die All-Verbundenheit und gab mir so einiges Wissen und vielleicht auch Gaben weiter.

Zu den Bäumen und ihrer Magie...

Als Kraftort habe ich einen Baum im Wald, den ich immer wieder besuche und berühre bei meinen Spaziergängen mit meiner Hündin ... ja, auch mit ihm stillschweigend kommuniziere. Wie auch mein Hund mich einst vor über 9 Jahren aussuchte, so stoperte ich über Wurzeln, die am Boden verliefen an diesen Baum. Das Besondere für mich an diesem Eichenbaum ist, er hat auf seiner Rinde einen Pfeil. Ganz natürlich gewachsen in der Rinde. Wenn ich vor dem Baum stehe, ist dieser Pfeil auf meiner Herzhöhe und zeigt nach Süd-Osten... und ich spüre, was mir dies sagen will...

So finden wir eben in der Natur so auch die Elemente wieder. Feuer, Wasser, Erde und Luft... welche hier schon verschiedentlich erwähnt wurden... welche so auch in die westliche und fernöstliche Astrologie einfließen und noch viele, viele weitere Themengebiete verbindend wirken. Auch hier ist die All-Verbundenheit ersichtlich.

Wir als Menschen sind nun aufgefordert, der Natur zurück-zu-geben indem wir sie säubern von Giften und Unrat, schonen, schützen, pflegen... ja auch mit ihr in kommunikativen Kontakt treten... sie tiefgründiger wahrnehmen und ihr Dankbarkeit und Wertschätzung entgegenbringen.

Doch hat die Natur uns eines voraus... sie kann ohne uns Menschen exsistieren. Doch wir Menschen nicht ohne sie!!! Somit ist eindeutig klar, wer hier am längeren Hebel sitzt - die Natur, Tiere, Pflanzen, ja auch das Universum - und wer die Verantwortung trägt, für das was uns sichtbar vor Augen ist... wir alle gemeinsam als Menschen!
 
Wenn ich hier lese, dann zeigt es mir eigentlich nur, wie weit manche Menschen von der (ihrer) Natur eigentlich entfernt sind. So wie @Etrazeba es schon geschrieben hat, die "Geister" kommunizieren anders. Und wohl dem, der das zu lesen weiß. Und mehr wäre dazu auch eigentlich nicht zu sagen....
Aber ihr hier erhebt euch lieber über die Natur, als etwas was ihr nicht seid. Die Natur hat den Menschen gemacht, auch wenn das hier niemand hören mag. Wir als Mensch sind Teil der Natur und sie ist ein Teil von uns. Da kann man ruhig weiterhin behaupten, die Natur braucht uns nicht, ich höre diesen Blödsinn leider schon viel zu lang.

So lauft ihr in eurer Kulturnatur herum und glaubt tatsächlich, das es das ist. Das diese Bäume "trauern", das sie altruistisch sind und sich selbstlos "kümmern". :rolleyes: Dann hat man auch ganz bestimmt Dryaden, Elfen und Einhörner in der Ahnenlinie. Weil unsere ziemlich menschlichen Ahnen ja allesamt dumme Tölpel waren ,durch die Wildnis stolperten und wohl froh sein konnten, wenn die Natur ihnen etwas "schenkte".:censored:

Ich habe mein halbes Leben in den Wäldern verbracht. Habe dort viele Unannehmlichkeiten gehabt und habe manchmal wirklich auf die ganz harte Tour lernen müssen. Heute bedaure ich fast, nicht einfach dort geblieben zu sein. Bei den Menschen hatte ich leider zu 90% nur Scherereien, Schmerz und Einsamkeit.

Ich bin dennoch dankbar, zu wissen, das es noch wenige gibt, die das auch kennen. Ich bin mir auch bewusst, das meine Worte auf unfruchtbaren Boden fallen. Aber es sollte doch mal erwähnt werden. Denn eure "Werte" sorgen dafür, dass man irgendwann gar nicht mehr in die Natur kann. Weil sie als abgetrennt vom Menschen gesehen wird und auch so behandelt wird. Mit Drahtzäunen, Verboten, ideologischen Gesetzen. Damit auch ja nichts mehr "kaputt" gemacht wird......
 
Wenn ich hier lese, dann zeigt es mir eigentlich nur, wie weit manche Menschen von der (ihrer) Natur eigentlich entfernt sind. So wie @Etrazeba es schon geschrieben hat, die "Geister" kommunizieren anders. Und wohl dem, der das zu lesen weiß. Und mehr wäre dazu auch eigentlich nicht zu sagen....
Aber ihr hier erhebt euch lieber über die Natur, als etwas was ihr nicht seid. Die Natur hat den Menschen gemacht, auch wenn das hier niemand hören mag. Wir als Mensch sind Teil der Natur und sie ist ein Teil von uns. Da kann man ruhig weiterhin behaupten, die Natur braucht uns nicht, ich höre diesen Blödsinn leider schon viel zu lang.

So lauft ihr in eurer Kulturnatur herum und glaubt tatsächlich, das es das ist. Das diese Bäume "trauern", das sie altruistisch sind und sich selbstlos "kümmern". :rolleyes: Dann hat man auch ganz bestimmt Dryaden, Elfen und Einhörner in der Ahnenlinie. Weil unsere ziemlich menschlichen Ahnen ja allesamt dumme Tölpel waren ,durch die Wildnis stolperten und wohl froh sein konnten, wenn die Natur ihnen etwas "schenkte".:censored:

Ich habe mein halbes Leben in den Wäldern verbracht. Habe dort viele Unannehmlichkeiten gehabt und habe manchmal wirklich auf die ganz harte Tour lernen müssen. Heute bedaure ich fast, nicht einfach dort geblieben zu sein. Bei den Menschen hatte ich leider zu 90% nur Scherereien, Schmerz und Einsamkeit.

Ich bin dennoch dankbar, zu wissen, das es noch wenige gibt, die das auch kennen. Ich bin mir auch bewusst, das meine Worte auf unfruchtbaren Boden fallen. Aber es sollte doch mal erwähnt werden. Denn eure "Werte" sorgen dafür, dass man irgendwann gar nicht mehr in die Natur kann. Weil sie als abgetrennt vom Menschen gesehen wird und auch so behandelt wird. Mit Drahtzäunen, Verboten, ideologischen Gesetzen. Damit auch ja nichts mehr "kaputt" gemacht wird......

Ich verstehe nicht ganz wo sich hier jemand über die Natur erhebt?
Mich interessiert einfach was andere wahrnehmen.
Im Vergleich zu vielen hier bin ich eher ein Muggel.
Aber ich bin lern- und wissbegierig und ich versuche so gut es geht, als Stadtmensch, im Einklang mit der Natur zu leben.
 
"DIE Geister" sagen garnix. :cool:
Wenn es Dich interessiert, unabhängig von irgendwelchem Kram, was manche meinen von "den Geistern" zu hören, kann ich Dir nahelegen, die "Sprache der Natur" selbst zu lernen.
D.h. zB Vogelsprache (nein, die zwitschern nicht immer gleich); was zB Zeigerpflanzen sind, wie Knospen/Blüten usw das Wetter aufzeigen (bzw Veränderungen)... usw usf.
Das sind diese Dinge, um welche es geht, wenn bspw ein "Indigener" sagt, "der XYZ Geist hat mir gesagt, daß....etcpp".
Klingt unspirituell und trocken? So funktionierts aber nunmal.

Google mal nach John Young, da gibt es eine 6 Tapes Reihe (oder auf CD).

Hab's mir notiert.
Das Buch, das du mir empfohlen hast, hab ich zur Hälfte gelesen, allerdings in Englisch.

Ich möchte die Meinung von mehreren wissen, so wie ich es eigentlich immer Handhabe........und aus dem ganzen Kuddelmuddel, suche ich mir die Sachen raus, die für mich stimmig sind.
 
Ich verstehe nicht ganz wo sich hier jemand über die Natur erhebt?

Indem man so tut, als müsste man die "arme/schwache/gebeutelte" Natur vor dem "bösen" Menschen beschützen. :cautious:

Im Vergleich zu vielen hier bin ich eher ein Muggel.
Aber ich bin lern- und wissbegierig und ich versuche so gut es geht, als Stadtmensch, im Einklang mit der Natur zu leben.

Hör vielleicht erstmal auf dich klein zu machen. Alles was du brauchst, hast du bereits. Denn wie gesagt, die Natur ist ein Teil des Menschen. Das ist keine Gabe, die nur bestimmten Menschen vorbehalten ist, sondern im Grunde könnte es doch jeder....
 
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Indem man so tut, als müsste man die "arme/schwache/gebeutelte" Natur vor dem "bösen" Menschen beschützen. :cautious:



Hör vielleicht erstmal auf dich klein zu machen. Alles was du brauchst, hast du bereits. Denn wie gesagt, die Natur ist ein Teil des Menschen. Das ist keine Gabe, die nur bestimmten Menschen vorbehalten ist, sondern im Grunde könnte es doch jeder....

Ich hab nie behauptet, dass die Natur schwach ist.
Finde es bewundernswert, wie sogar bei gefällten Bäumen Ableger (nennt man die da so?) nachwachsen.
 
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