S
Sat Naam
Guest
FIST schrieb:Zitat
Der Eintritt des Frühlingspunktes in das Sternbild des Wassermanns kann nicht genau definiert werden. Wenn man die heute geltenden Sternbildgrenzen zu Grunde legt, erfolgt der Übergang erst ca. im Jahre 2600.
mfg by FIST
Gelinde gesagt ist das alles Quatsch, und beruht größtenteils auf nicht nachweisbaren Behauptungen.
Dazu muß für eine Zeitrechnung ein gemeinsamer Bezugspunkt vorhanden sein.
Das ist hier nicht der Fall. Von daher ist das alles lediglich Spekulation.
Niemand kann mit bestimmtheit sagen, auf welchen Nullpunkt die Mayas sich bezogen haben und vor allen dingen warum. Von daher weiß man lediglich, da im Jahre 2012 ein Zyklus zuende gehen soll, aber man weiß nicht welcher.
Genauso ist es mit der Berechnungsgrundlage eines Zeitalters, bzw. eines platonischen Umlaufes.
Auch hier gibt es nur Annäherungswerte und keine eindeutigen Aussagen, die sich auch belegen lassen.
Wo legt man z.B. auf einem Kreis einen Nullpunkt fest, von dem man ausgehen kann.
Ich habe mich sehr lange mal damit beschäftigt.
Es muß eine markante Sternkonstellation sein, die sich nach astronomischen Grundlagen berechnen lassen kann, und von jedem Sternkundigen Volk, das diese Gesetze kennt, nachvollzogen werden kann unabhängig von Worten SChriften oder Symbolen.
Nach meiner Erkenntnis gibt es nur eine Möglichkeit, einen platonischen Nullpunkt zu definieren.
Es gibt auf dem Weg der Sonne durch den Tierkreis nur 1 einziger markanter stern der mit ihr in konjunktion gehen kann. Das ist der Regulus - Zentralstern im Sternbild des Löwen.
Betrachtet man diese Konjuntionstellung Sonne - Regulus zur Frühlingstag- Nachtgleiche als Nullpunkt kann man zu einer einigermaßen genauen Berechnung kommen, wenn man Sonne, Erde und Mond in Bezug setzt und mit ihre genauen Umlaufswerten rechnet.
Dabei ist z.B. ein Zeitalter genau 2147 Jahre lang, und der astronomische Übergang von Fische in den Wassserman hat um das Jahr 1994 stattgefunden.
Mehr ist aber auch nicht passiert.
Alles andere sind spekulative Interpetationen und Wunschdenken. Das haben andere Generationen vor uns auch schon gemacht.
Genausowenig wird 2012 irgend etwas außergewöhnliches passieren.
Dieses ganze Transformationsgeschwätz ist frommes wunschdenken.
Was soll sich den wie transformieren, und wie soll man das erkennen können wenn der Bezugspunkt dazu fehlt oder sich mittransformiert.
Unser Bezugspunkt zur Zeit ist derzeit der Zerfall eines Cäsiumatoms. Sollte wir uns also in eine höhere Schwingungebene transformieren, würde das Cäsiumatom ebenfalls schneller zerfallen, und wir würden das daher überhaupt nicht merken.
Nur mal so, zum analogen Vergleich für die geistige Ebene.
Wie soll das also in der 5. Dimension aussehen, wenn wir die 4. noch überhaupt nicht begriffen haben, und lediglich rechnerisch damit rumspielen können.
Das nur mal so zur Anmerkung.