Was Magie ist, was sie nicht ist, was sie gar nicht ist ;)

Das weiß jedes Kind, du und ich. Das ist nur die Erweiterung.
Was hat das mit Magie oder dem Lebensbaum zu tun?
Gibt es gut und schlecht ohne eine duale Ebene, Harmonie (schwammiger Begriff in diesem Zusammenhang, aber sei's drum) ohne duale Vereinigung? Wäre das denkbar? Wäre das eine Welt? Welchen Stellenwert hat Nähe?
LG Loge33 >kaugummikau<

Dann frag doch nicht lach, was das mit dem Baum zu tun hat viel, es wird immer nur mit den Gegensatzpaaren gearbeitet, zb. Netzach und Hod um eben die Synthese zu manfestieren.

In der geistigen Ebene gibt es meiner Meinung nach keine Dualität, sondern nur Einheit.

Die Dualität war nötig um die Erde zu manifestieren.
 
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Dann frag doch nicht lach, was das mit dem Baum zu tun hat viel, es wird immer nur mit den Gegensatzpaaren gearbeitet, zb. Netzach und Hod um eben die Synthese zu manfestieren.
In der geistigen Ebene gibt es meiner Meinung nach keine Dualität, sondern nur Einheit. Die Dualität war nötig um die Erde zu manifestieren.
An dieser Stelle weiss ich leider nicht weiter.

LG Loge33

p.s. Eleu, ich habe KEINEN blassen Schimmer über die Modelle Kabbala, Lebensbaum, Crowley, Esoterik, Numerologie u.ä....
 
Dann frag doch nicht lach, was das mit dem Baum zu tun hat viel, es wird immer nur mit den Gegensatzpaaren gearbeitet, zb. Netzach und Hod um eben die Synthese zu manfestieren.

In der geistigen Ebene gibt es meiner Meinung nach keine Dualität, sondern nur Einheit.

Die Dualität war nötig um die Erde zu manifestieren.

Davon abgesehen, dass Netzach eher der Dualpartner von Geburah ist, gibt es in der geistigen Ebene sehr wohl Dualität, allerdings bis zu einem gewissen Grad der Involution.
Die "Erde" ist nur der Endpunkt der Schöpfung und ich weite das auf das gesamte Universum aus (im Sinne von Malkuth).
Schon Jesod ist geistig allerdings sozusagen auch Gottes Pegina ;)

418
 
Davon abgesehen, dass Netzach eher der Dualpartner von Geburah ist, gibt es in der geistigen Ebene sehr wohl Dualität, allerdings bis zu einem gewissen Grad der Involution.
Die "Erde" ist nur der Endpunkt der Schöpfung und ich weite das auf das gesamte Universum aus (im Sinne von Malkuth).
Schon Jesod ist geistig allerdings sozusagen auch Gottes Pegina ;)

418

Hallo a 418!

Ich würde dir mal den Pfad Taw empfehlen...ich bin ihn gegangen.
Die Gegensatzpaare, Verzweiflunge und Hoffnung, finden ihre Synthese in der Zuversicht. Diese ist die Schwelle zum Pfad Taw.
Aber schon klar wer will diesen Weg schon gehen?!
Es ist ja viel leichter über Hod zu gehen.

Was hat den Netzach mit Jesod gemeinsam? Und der Wächter fragte den reichen Jüngling bist du bereit alles aufzugeben??? Und dann tötete er den Drachen der Angst.
 
Mal zum Thema zurück lach:

In der Magie geht es um die Handlung während es in der Mystik eher um das sein geht.

Der Magier versucht also, je nach seinem Plan, Energien von einer Ebene zu einer anderen zu bringen.
Die symbolischen Mittel wirken in inneren Dimensionen um äußere Effekte herbeizuführen.

Der Mensch versucht zu Gott heranzuwachsen. Ein Magier dringt tief in neue Bewußtseinbereiche ein.
Wozu andere Menschen manchmal viele Inkarnationen benötigen, erledigt er im Eiltempo, wo ein Weg einmal gegangen wurde, können immer mehr leichter folgen.
 
Magie ist der richtige Umgang mit den Universalkräften und Qualitäten des Mikro und Makrokosmos

Magie ist die Quantität
Mystik die Qualität

Einseitigkeit wirkt sich nachteilig aus
 
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