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Ja, Gurken lassen sich einfrieren, allerdings nicht mehr als Rohkost, da sie nach dem Auftauen matschig und wässrig werden. Für die Verwendung in Suppen, Schmorgurken oder Smoothies ist das Einfrieren jedoch problemlos möglich, nachdem die Gurke geschält, entkernt und in Scheiben geschnitten wurde.
Warum Gurken nach dem Auftauen matschig werden:
Gurken bestehen zu einem hohen Anteil aus Wasser.
Beim Einfrieren beschädigt die Kälte die Zellstruktur des Gemüses.
Das Wasser dehnt sich beim Gefrieren aus und kann die Struktur weiter sprengen.
Nach dem Auftauen wird das Wasser wieder freigesetzt, was die Gurke weich und schwammig macht.
So frieren Sie Gurken zum Kochen ein:
Vorbereiten: Schälen Sie die Gurke, halbieren Sie sie und entfernen Sie die Kerne.
Schneiden: Schneiden Sie die Gurke in gleichmäßige Scheiben oder Stücke.
Verpacken: FĂĽllen Sie die GurkenstĂĽcke in Gefrierbeutel oder eine verschlieĂźbare Dose.
Einfrieren: VerschlieĂźen Sie die Verpackung gut und frieren Sie die Gurken ein.
Verwendung: Die gefrorenen Gurken können direkt in den Kochtopf gegeben werden
Nein, nein Gurken friere ich nicht ein.
Ich friere gar kein GemĂĽse ein, sondern das muss eingelegt werden in einem guten Rezept.
Die Menschen haben frĂĽher auch nichts draussen eingefroren im Winter, das hat ja einen Sinn.
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