Mondin
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 24. Juni 2010
- Beiträge
- 3.609
Es fing mit einem Traum an und bei völlig klarem Bewußtsein ging es weiter.
Der Traum war größtenteils von Dunkelheit getragen, vereinzelt nur Bilder zu erkennen, alles andere wurde gefühlt.
Ich stand vor einer Institution, Halle, Messe ö.ä., dort war ich wohl vorher drinnen und hatte dort etwas vergessen oder mußte noch etwas klären.
Deshalb nahm ich mein Handy in die Hand, um drinnen noch einmal anzurufen.
In der Nähe hielt sich eine Person auf, ich vermute, es war ein Mann. Ich wußte, er wartet auf mich, es ging eine Faszination von ihm aus, doch ich traute mich nicht wirklich hin....hatte ja auch noch zu telefonieren.
Dann änderte sich die Situation.
Anstelle des Mannes sah ich deutlich meine jüngste Tochter (sie ist erwachsen) auf einer Couch mit einer Frau sitzen.
Diese Frau versuchte ihr im Gespräch klarzumachen, daß es unmöglich sei, als Pranier zu leben.
Da schritt ich ein, wollte meine Tochter vor der Vereinnahmung diese Frau schützen.
Schlagartig wandte sich die Frau mir zu...ich wußte, mit dieser Situation sollte ich nur angelockt werden.
Meine Tochter war dann nicht mehr anwesend, es ging nur noch um diese Frau und mich.
Sie riß sich eine Maske vom Gesicht, wie eine zweite Haut, die sie verborgen hatte.
Eine schreckliche Verwandlung ... ein "unmenschliches" Wesen kam zum Vorschein, furchterregender Anblick.
Sie wollte von mir besitzergreifen. In mich eindringen.
Ich wurde wach, saß im Bett, Augen offen, voll wach. Die Bilder, die sich mir zeigten, sah ich nun genauso weiter, wie mit geschlossenen Augen!
Bizarre Formen, Strukture, farbige Muster, Gesichtsteile, es fühlte sich heftig ungut an..................
Ich konnte es nicht wegschicken, erinnerte mich ganz bewußt und immer wieder an mein Gottvertrauen, ... daß ich geliebt werde, nichts mir wirklich schaden kann...die Bilder blieben und es ließ sich nicht auflösen.
Ich bat das Christusbewußtsein um Hilfe, bat um Schutz, ... darum, daß nichts Negatives in mich eindringt.
Es hielt lange an, meine Stirn begann in dieser Zeit stark zu kribbeln, meine Ohren klangen, es stach in den Augen, das Herz war heftig zu spüren, meine Hände feuerten und dann ging etwas durch meinen Körper, was sich wie ein elektrischer Schlag anfühlte.
Mit der eindringlichen Absicht, ich liege in Gottes Hand und bin beschützt, schlief ich irgendwann wieder ein, ohne daß die Bilder verschwanden.
Heute früh ist meine Augenfarbe anders, grün statt blau.
Ich bitte Euch um Hilfestellung, das alles zu verstehen.
Mondin
PS: Zu meinen im AstroUF beschrieben langläufigen, heftigsten Transiten habe ich u.a.momentan Sonne Quadrat Pluto und Mond Konjunktion Chiron.
Der Traum war größtenteils von Dunkelheit getragen, vereinzelt nur Bilder zu erkennen, alles andere wurde gefühlt.
Ich stand vor einer Institution, Halle, Messe ö.ä., dort war ich wohl vorher drinnen und hatte dort etwas vergessen oder mußte noch etwas klären.
Deshalb nahm ich mein Handy in die Hand, um drinnen noch einmal anzurufen.
In der Nähe hielt sich eine Person auf, ich vermute, es war ein Mann. Ich wußte, er wartet auf mich, es ging eine Faszination von ihm aus, doch ich traute mich nicht wirklich hin....hatte ja auch noch zu telefonieren.
Dann änderte sich die Situation.
Anstelle des Mannes sah ich deutlich meine jüngste Tochter (sie ist erwachsen) auf einer Couch mit einer Frau sitzen.
Diese Frau versuchte ihr im Gespräch klarzumachen, daß es unmöglich sei, als Pranier zu leben.
Da schritt ich ein, wollte meine Tochter vor der Vereinnahmung diese Frau schützen.
Schlagartig wandte sich die Frau mir zu...ich wußte, mit dieser Situation sollte ich nur angelockt werden.
Meine Tochter war dann nicht mehr anwesend, es ging nur noch um diese Frau und mich.
Sie riß sich eine Maske vom Gesicht, wie eine zweite Haut, die sie verborgen hatte.
Eine schreckliche Verwandlung ... ein "unmenschliches" Wesen kam zum Vorschein, furchterregender Anblick.
Sie wollte von mir besitzergreifen. In mich eindringen.
Ich wurde wach, saß im Bett, Augen offen, voll wach. Die Bilder, die sich mir zeigten, sah ich nun genauso weiter, wie mit geschlossenen Augen!
Bizarre Formen, Strukture, farbige Muster, Gesichtsteile, es fühlte sich heftig ungut an..................
Ich konnte es nicht wegschicken, erinnerte mich ganz bewußt und immer wieder an mein Gottvertrauen, ... daß ich geliebt werde, nichts mir wirklich schaden kann...die Bilder blieben und es ließ sich nicht auflösen.
Ich bat das Christusbewußtsein um Hilfe, bat um Schutz, ... darum, daß nichts Negatives in mich eindringt.
Es hielt lange an, meine Stirn begann in dieser Zeit stark zu kribbeln, meine Ohren klangen, es stach in den Augen, das Herz war heftig zu spüren, meine Hände feuerten und dann ging etwas durch meinen Körper, was sich wie ein elektrischer Schlag anfühlte.
Mit der eindringlichen Absicht, ich liege in Gottes Hand und bin beschützt, schlief ich irgendwann wieder ein, ohne daß die Bilder verschwanden.
Heute früh ist meine Augenfarbe anders, grün statt blau.
Ich bitte Euch um Hilfestellung, das alles zu verstehen.
Mondin
PS: Zu meinen im AstroUF beschrieben langläufigen, heftigsten Transiten habe ich u.a.momentan Sonne Quadrat Pluto und Mond Konjunktion Chiron.