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Geb ich Dir auch recht...ich meine...das Abi wird so um 20 jahre gemacht....danach vielleicht ein halbes Jahr "Selbstfindung"...großer Spiegel...und schwup da isse(r) ja...aber danach würde ich doch mein kiddi in die Socken treten, wenn er/sie immer noch keinen Job/Studienplatz angenommen hat...egal wie reich ich wäre...der könnte ein gebrauchtes Fahrrad bekommen, aber kein Auto...nicht mal ein gebrauchtes...
Aber gerade mütter ahben ja tausend Ausreden und Entschuldigungen für ihr "Kind"...das mit 1,90m Grße und 200Pfund lebendgewicht im Sessel hängt und mit waidwunden Augen sein Schicksal beklagt und die böse, böse Umwelt seine talente nhicht anerkennt und es doch so agr keinen Job gibt, der diesem elitären Geschöpf gerecht wird...
Sage
Aber gerade mütter ahben ja tausend Ausreden und Entschuldigungen für ihr "Kind"...das mit 1,90m Grße und 200Pfund lebendgewicht im Sessel hängt und mit waidwunden Augen sein Schicksal beklagt und die böse, böse Umwelt seine talente nhicht anerkennt und es doch so agr keinen Job gibt, der diesem elitären Geschöpf gerecht wird...
Sorry, hatte ich überlesen. Danke für den Hinweis @sage.
Hm, gute Frage. Spontan hab ich eben zu allen drei Fragen die gleiche Antwort im Kopf gehabt.
"Nichts."
Wer bin ich? Nichts.
Was bin ich? Nichts.
Was möchte ich nicht? Nichts.
Das ist keineswegs "negativ" gemeint, obwohl es vielleicht aktuell auch zum Sein passt. Wenn es leer ist, ist da nichts. Aber wenn es leer ist, kann da auch gleichzeitig alles sein. Und oft ist da auch so viel. Ich weiß nicht, ob das zu verstehen ist.
Wie ist/war das bei dir?
Wer bin ich? einfach nur Ich
Was bin ich? zufrieden
Was möchte ich nicht? unzufrieden sein mit mir u. meinem Lebensweg bisher.
stimmt wenn etwas leer ist füllt es sich wieder...ist alles eine Frage des Budget.....dass sollte aber! sicher wenn gewollt.. wie hier in dem Fall (Thread) aus einer eigenständiger Quelle fließen.
"Ich bin ich" - da hab ich mich immer gefragt, wer soll ich denn sonst sein, wenn nicht ich? Heut seh ich das nicht mehr ganz so. "Auf dem Weg zu sich selbst ..." - sozusagen. Vielleicht ist das eher das Ziel, oder ich sehe/verstehe das nur anders.
Ja, vielleicht ist das Sinn der Leere, wenn nicht Depressionen oder anderes dahinterstecken.
Ich mich ebenfalls...und ich frage mich, wie all die Leute, die nach dem Krieg Kinder, Jugendliche waren, ihre Eltern tot oder vermißt, es geschafft haben...ohne reichen, freigiebigen Papa, der mal eben ein Auto finanziert etc...oder all die Familienväter, die die Zähne zusammengebissen haben und jeden noch so dreckigen job gemacht haben, damit sie ihre Kinder ernähren konnten...und die gibt es heute noch...überall auf der Welt...
Vielleicht gehts garnicht so sehr um die Arbeit die man machen
will sondern um die Emotion, Motivation dahinter. Was will ich durch
die Arbeit kompensieren. Sei es der soziale Bereich um sich selbst
zu heilen, der technische um sich mehr struktur zu geben.
Was ja nichts schlechtes sein muss, glaub ich.
Vielleicht kann da ja wer was dazu sagen...
Ist man sich dessen bewusst ist man freier in der Wahl, vielleicht.