Was ist Liebe?

Singularität;3915594 schrieb:
Liebe ist wen man erkannt hat was der anderer oder die Welt braucht....
und das gibt man gerne ohne Millärden Geschäfte zu machen ----und wenn dann schon,



dann gibt man das Geld gerne zurück zu den bestimmten Zwecken.

Liebe Lässt alles Geld los, alles an Materie. Liebe braucht kein Geld und keine Macht♥♥
 
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okay liebe ist jetzt wie de bist
nichts muss sich ändern ...du bist perfekt ...unperfekt...die liebe spielt ihr spiel mit dir :)

Um wirklich die Liebe zu..............bedarf es sehr wohl einer Änderung, der Heilung des inneren Kindes, seiner Schattenseiten in sich in liebe zu Transformieren, dadurch geschieht Vergebung, Dankbarkeit und Annahme. Zu erkennen wie sich alles verhält usw.
 
Also:
Zitat von Constantin
LIEBE=SEHEND SEIN=Gott sehen*

Da stehen drei Begriffe, von denen du sagst, sie seien dasselbe.

Liebe ist Sehend Sein d.h. Gott sehen* können.

Das bedeutet, du als ein sehendes* Bewußtsein bist fähig "Gott" zu sehen* was nichts anderes heißt als nichtsichtbare Informationen die ein jedes Selbst sendet.

So wie Jesus, der ein Sehender* war, es tat. Er sah* die Gedanken und Emotionen aller Lebewesen, ohne das diese ihre Gedanken und Emotionen sichtbar und hörbar, ausdrückten.

Für mich sind es aber drei völlig verschiedene Begriffe, und wenn man eine wie auch immer geartete Verbindung oder gar ein Einssein dieser drei behauptet, dann, finde ich, müsste der Weg dazu aufgezeigt werden.

Es gibt keinen Weg.

Aber diese drei Begriffe stehen einfach so nebeneinander, und durch das Gleichheitszeichen wird behauptet, sie seien dasselbe.

Ja es wird behauptet.

Dies ist für mich überhaupt nicht nachvollziehbar, wenn du nicht den Weg aufzeigst, wie du zu dieser Behauptung kommst. Dieser, dein Weg erst macht es überhaupt wert, sich mit dieser Behauptung auseinanderzusetzen.

Sonst kann ich auch hingehen und schreiben:
"Pferd=Känguruh=Hase"

ja alles das gleiche wenn du es ohne den materiellen Körper zu sehen* fähig bist.

und dann erwarten, dass man mir das abnimmt.

Nein, erwarten tue ich das nicht.

Wenn du über das Aufstellen bloßer Behauptungen hinauskommen willst, solltest du also auch in der Lage sein, den Weg aufzuzeigen, den du gegangen bist um zu diesen Behauptungen zu kommen.

s.o.

Hier ist nicht klar, was Subjekt und was Objekt ist. Verleugnet Gott (den du als geistige Information definierst) das Selbst oder ist es das Selbst, das Gott verleugnet?

es existiert weder das eine(Subjekt) noch andere (Objekt), außer du Selbst nimmst es als Subjekt und oder Objekt wahr..siehe Pferd=Kängeruh=Hase.

Hier ist erstens nicht klar, ob du "Selbst" meinst oder "selbst".
Gross- und Kleinschreibung mögen nicht immer furchtbar wichtig sein, aber bei solchen philosophisch detaillierten Gegenständen ist es unabdingbar, dass man unterscheidet zwischen einem Substantiv und einem Pronomen.

es ist einfach das Selbst das geistiges Sein.
Das weder ein Subjekt noch ein Objekt, außer..s.o.

Zweitens ist nicht klar, warum jetzt auch noch plötzlich das Selbst Gott und auch noch gleichzeitig "das Geistige" sein soll. Was wiederum nur zu klären wäre, wenn im vorigen Satz klar wäre, ob du das Pronomen "selbst" oder das Substantiv "Selbst" meinst.

Gott ist nichtsichtbare Information....wie das Selbst auch.

Selbst wenn ich deiner anfänglichen Behauptung
"LIEBE=SEHEND SEIN=Gott sehen*" gar nicht abgeneigt wäre, ich bin allerspätestens hier völlig aufgeschmissen.

Auch hier ist wiederum nicht klar, ob die Großschreibung von "Selbst" beabsichtigt ist oder nicht. Siehe oben. Falls du es als Substantiv meinst, wäre es vielleicht sinnvoller zu schreiben "Wer dein wirkliches Selbst ist".
Aber man weiss es ja nicht, was du meinst und ist, wie schon zu Anfang, komplett auf Mutmaßungen angewiesen. "Könnte sie das meinen? Oder könnte sie vielleicht vielmehr doch jenes meinen?" etc.

sieh es als weder noch an.

Hier wachsen nun die Deutungsmöglichkeiten ins Unüberschaubare.
"LIEBE=SEHEND SEIN=Gott sehen*" schriebst du zuerst.

Später schriebst du:

Also: das Selbst ist selbst Gott. (um mal beide Möglichkeiten, Pronomen und Substantiv, einigermassen kongruent beisammen zu haben)

Aber jetzt plötzlich:

Also müsste ja "sehend sein" gleichzeitig bedeuten, ohne Gott wahrzunehmen. Denn du hast ja geschrieben:

"obwohl es Selbst das Geistige=Gott ist".

ohne das Selbst wahrnehmen, heißt ohne das BewußtSEIN wahrnehmen, das sich Gott vorstellt...bzw. sich Selbst(Gott) vorstellt.

Denn die Vorstellung von Gott, bzw. von sich Selbst führt zu dieser Welt die wir Selbst erschaffen haben.

Also: das Selbst, das selbst Gott ist, hat sich selbst verleugnet um der Liebe Willen.

das heisst nichts anderes als: "Gott hat sich selbst verleugnet um der Liebe Willen."
Sehr merkwürdig. Ein Gott, der sich selbst verleugnet. Wie kommt denn das zustande?

Ein BewußtSEIN das sich Gott vorstellt, bzw, sich Selbst vorstellt, verleugnet sein geistiges Sein.Diesem BewußtSEIN ist nicht bewußt das es geistige Informationen aus sich Selbst sendet ohne sich dessen bewußt zu Sein. Was aus dem Munde kommt ist nicht die ganze Wahrheit. Das Selbst hält zurück was es wirklich denkt und fühlt. Es hat Angst vor Strafe und dem Nichtgeliebt werden. Daher verleugnet es sich Selbst(somit Gott).

Denn das was es zurückhält ist das was es wirklich ist.

Lebt es nicht das was es wirklich ist, vergisst es zu Sehen*
Hat es vergessen zu Sehen* fragt es sich "Was ist Gott"?
Die Antworten darauf hat das sehende* Bewußtsein.
Doch das wird verleugnet um der Liebe Friedens Willen. Doch dieser Friede ist nicht wirklich.


Aber jetzt geht es noch weiter, denn jetzt schreibst du:

Also: Gott verleugnet sich selbst, um der Liebe Willen, und diese Liebe wiederum verleugnet ihr geistiges Sein, das zudem noch, per Gleichheitszeichen, versteht sich, mit Gott identifiziert wird.
Und dann, nach diesem Verleugnungs-Zirkel, fängt die Liebe an etwas zu ahnen.

Was fängt sie an zu ahnen?

Dass Gott existiert.
Also die Liebe hat sich selbst verleugnet, um zu ahnen, dass Gott existiert?

das Selbst ahnt das es mehr ist, als nur das was es aus sich Selbst wahrnimmt.

Nein, das wäre sicher nicht genug. Sie ahnt noch mehr: Sie ahnt sogar:
Zitat von Constantin
das Gott(du Selbst) existier(s)t

ja Ahnen, und sich dessen vollkommen bewußt zu Sein ist nicht das gleiche.

Also: ein Hamsterrad in absoluter Extremstausführung, gegen das Münchhausens und Don Quijotes Abenteuer sich geradezu als objektive Tatsachenberichte ausnehmen.

das Selbst und das Hamsterrad werden miteinander verglichen.

*g Seyla
 
Singularität;3915333 schrieb:
Und warum hat das Selbst sich verleugnet???​

weil es sich seiner Selbst (noch) unbewußt ist.

Wäre es sich seiner Selbst bewußt würde es keine Angst haben vor Strafe...
...würde es keine Angst haben nicht geliebt zu werden wenn es nicht das Tut was befohlen.
So befolgt es die Gesetze Gottes und hofft so in den Himmel zu kommen.
Denn befolgt es nicht "Gottes Gesetze" so denkt es, es käme in die Hölle wo der Teufel mit den Hörnern wartet um es zu fressen:D

Schau dir doch die 10 Gebote Gottes an, dann versteht du alles.

vor allem das hier...
http://kath-zdw.ch/maria/gebote.html


Das Vierte Gebot Gottes

  • Wie lautet das vierte Gebot Gottes ?
Das vierte Gebot lautet:
"Du sollst Vater und Mutter ehren, auf dass es dir wohl ergehe und du lange lebest auf Erden !""




  • Was gebietet uns das vierte Gebot ?
Das vierte Gebot gebietet uns, die Eltern zu lieben, sie zu achten und ihnen zu gehorchen. Das vierte Gebot verpflichtet wie alle anderen Gebote zuerst die Generation der Erwachsenen: die Eltern sollen ihren Kindern vorleben, wie sie ihre Eltern ehren, sodann sind sie verpflichtet, ihre Kinder im Glauben und in den Sitten zu erziehen. Und dann schließlich sind die Kinder verpflichtet, ihre Eltern zu ehren und ihnen zu gehorchen.

*g Seyla
 
Zu "du sollst deinen Eltern gehorchen"

Darf jemand seine Autorität missbrauchen ?

Nein, die Autorität darf nicht missbraucht werden, denn sie darf niemals zu etwas verpflichten, was Sünde ist. Wenn man jemandem bedingungslos gehorcht, der etwas verlangt, was Sünde ist, begeht man "Kadavergehorsam" (vgl. "Gehorsam" in den Konzentrationslagern). Im Zweifelsfall gilt: "Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen." (Apg 5,30)


http://kath-zdw.ch/maria/gebote.html#Das Vierte Gebot Gottes


Das wiederum bedeutet u.a., dass es davon abhängig ist, wie ich das Wort Gottes interpretiere.
Je nachdem, was ich Gott 'in den Mund lege' (mal abgesehen davon, dass sich die Geister hier schon scheiden -> was bzw. wie ist Gott), werde ich nun u.U. den Eltern - Autoritäten folgen, in dem, was sie anordnen - oder auch nicht.


Was halte ich nun für 'Sünde' - wie belege, fülle ich das Wort?

Und was ist hiermit? Das Wort ehren - was beinhaltet es konkret im Miteinander?
Wie verhalte ich mich in der Situation xy konkret?
 
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