Was ist Liebe?

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genau sehr klug:)jupsche isch libbe disch dafür:) -yes, wenn keine Liebe mehr allgegenwärtig dann schon- denn in klammern steckt der Schmerz- der Schmerz begegnet der Erfahrung und findet erneut die Liebe.

@mekajal nein davon nie eine rede und interprtiere bitte nicht deinen schmerz ,was liebe ist...hinein...
..in liebe loslassen bei kunfuzios wieder finden..kehrt liebe zurück bleibt sie für immer wieder besitz und ist es wahre liebe

jupi
 
@mekajal nein davon nie eine rede und interprtiere bitte nicht deinen schmerz ,was liebe ist...hinein...
..in liebe loslassen bei kunfuzios wieder finden..kehrt liebe zurück bleibt sie für immer wieder besitz und ist es wahre liebe

jupi


wieso Kunfuzios? ich liebe nicht ihn sondern meinen Partner.:)

Kunfuzios könnte ich zitieren wenn ich ohne bin- weil ich auf der Suche danach wäre.

so ganz ohne Schmerz:zauberer1
 
wieso Kunfuzios? ich liebe nicht ihn sondern meinen Partner.:)

Kunfuzios könnte ich zitieren wenn ich ohne bin- weil ich auf der Suche danach wäre.

so ganz ohne Schmerz:zauberer1

@melkajal na wovon reden wir ?was ist liebe?in liebe auch loslassen können..und wre das kann ist nie ein eisblock,oder man hat liebe oder keine
:)

jupi:schmoll:
 
ja sicher wegen meinen. Doch wegen welchen genau?

Willst du es verstehen, kannst du doch schreiben welche Begriffe dir noch unklar sind.

Willst du nicht, gehe doch deinen Weg.

*g Seyla

Also:

LIEBE=SEHEND SEIN=Gott sehen*
Da stehen drei Begriffe, von denen du sagst, sie seien dasselbe. Für mich sind es aber drei völlig verschiedene Begriffe, und wenn man eine wie auch immer geartete Verbindung oder gar ein Einssein dieser drei behauptet, dann, finde ich, müsste der Weg dazu aufgezeigt werden.

Aber diese drei Begriffe stehen einfach so nebeneinander, und durch das Gleichheitszeichen wird behauptet, sie seien dasselbe.

Dies ist für mich überhaupt nicht nachvollziehbar, wenn du nicht den Weg aufzeigst, wie du zu dieser Behauptung kommst. Dieser, dein Weg erst macht es überhaupt wert, sich mit dieser Behauptung auseinanderzusetzen.
Sonst kann ich auch hingehen und schreiben:

"Pferd=Känguruh=Hase"

und dann erwarten, dass man mir das abnimmt.

Wenn du über das Aufstellen bloßer Behauptungen hinauskommen willst, solltest du also auch in der Lage sein, den Weg aufzuzeigen, den du gegangen bist um zu diesen Behauptungen zu kommen.


Gott=geistige(den physischen Sinnen nichtsichtbare)
Information,
die das Selbst verleugnet,
Hier ist nicht klar, was Subjekt und was Objekt ist. Verleugnet Gott (den du als geistige Information definierst) das Selbst oder ist es das Selbst, das Gott verleugnet?

obwohl es Selbst das Geistige=Gott ist.
Hier ist erstens nicht klar, ob du "Selbst" meinst oder "selbst".
Gross- und Kleinschreibung mögen nicht immer furchtbar wichtig sein, aber bei solchen philosophisch detaillierten Gegenständen ist es unabdingbar, dass man unterscheidet zwischen einem Substantiv und einem Pronomen.

Zweitens ist nicht klar, warum jetzt auch noch plötzlich das Selbst Gott und auch noch gleichzeitig "das Geistige" sein soll. Was wiederum nur zu klären wäre, wenn im vorigen Satz klar wäre, ob du das Pronomen "selbst" oder das Substantiv "Selbst" meinst.

Selbst wenn ich deiner anfänglichen Behauptung
"LIEBE=SEHEND SEIN=Gott sehen*" gar nicht abgeneigt wäre, ich bin allerspätestens hier völlig aufgeschmissen.


Daher erkenne "Wer du Selbst wirklich bist" und
schließe Frieden mit der Liebe
Auch hier ist wiederum nicht klar, ob die Großschreibung von "Selbst" beabsichtigt ist oder nicht. Siehe oben. Falls du es als Substantiv meinst, wäre es vielleicht sinnvoller zu schreiben "Wer dein wirkliches Selbst ist".
Aber man weiss es ja nicht, was du meinst und ist, wie schon zu Anfang, komplett auf Mutmaßungen angewiesen. "Könnte sie das meinen? Oder könnte sie vielleicht vielmehr doch jenes meinen?" etc.

Gegen das Schließen von Frieden mit der Liebe habe ich per se natürlich nichts einzuwenden.


Sehend Sein ist
ohne sein Selbst wahrzunehmen.
Hier wachsen nun die Deutungsmöglichkeiten ins Unüberschaubare.
"LIEBE=SEHEND SEIN=Gott sehen*" schriebst du zuerst.

Später schriebst du:

Gott=geistige(den physischen Sinnen nichtsichtbare)
Information,
die das Selbst verleugnet, obwohl es Selbst das Geistige=Gott ist.
Also: das Selbst ist selbst Gott. (um mal beide Möglichkeiten, Pronomen und Substantiv, einigermassen kongruent beisammen zu haben)

Aber jetzt plötzlich:
Sehend Sein ist
ohne sein Selbst wahrzunehmen.
Also müsste ja "sehend sein" gleichzeitig bedeuten, ohne Gott wahrzunehmen. Denn du hast ja geschrieben:

"obwohl es Selbst das Geistige=Gott ist".



Das Selbst hat sich verleugnet um der Liebe Willen.

Also: das Selbst, das selbst Gott ist, hat sich selbst verleugnet um der Liebe Willen.

das heisst nichts anderes als: "Gott hat sich selbst verleugnet um der Liebe Willen."
Sehr merkwürdig. Ein Gott, der sich selbst verleugnet. Wie kommt denn das zustande?

Aber jetzt geht es noch weiter, denn jetzt schreibst du:
Der Liebe Willen, die ihr geistiges Sein=Gott verleugnet und zugleich ahnt das Gott(du Selbst) existier(s)t
Also: Gott verleugnet sich selbst, um der Liebe Willen, und diese Liebe wiederum verleugnet ihr geistiges Sein, das zudem noch, per Gleichheitszeichen, versteht sich, mit Gott identifiziert wird.
Und dann, nach diesem Verleugnungs-Zirkel, fängt die Liebe an etwas zu ahnen.

Was fängt sie an zu ahnen?

Dass Gott existiert.
Also die Liebe hat sich selbst verleugnet, um zu ahnen, dass Gott existiert?
Nein, das wäre sicher nicht genug. Sie ahnt noch mehr: Sie ahnt sogar:

das Gott(du Selbst) existier(s)t


Also: ein Hamsterrad in absoluter Extremstausführung, gegen das Münchhausens und Don Quijotes Abenteuer sich geradezu als objektive Tatsachenberichte ausnehmen.
 
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