Was ist Liebe?

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liebe ist ein stachel
der tief ins herzen sticht
und das kühlende pflaster
das diese wunde kühlt

liebe ist die träne
die den brunnen des herzens öffnet

liebe ist das schwert
das unseren panzer zerstöhrt
und uns verletzlich macht

liebe ist die hoffnung
die niemals stirbt
selbst wenn sie uns
in den wahnsinn treibt

liebe ist mächtig
und schrecklich
und gewaltig
und so zart
und zerbrechlich
 
Das ist Verliebtheit. Das ist auch was schönes, und wenn sie anhält, umso schöner. Aber es ist nicht dasselbe wie Liebe, auch wenn beide miteinander einher gehen können, am besten natürlich Hand in Hand.


Kondome gibts jetzt in der Europackung.
Die 7erPackung für die Deutschen: Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Sonnabend, Sonntag!
Die 9er Packung für die Franzosen: Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Sonnabend, Sonntag früh, Sonntag Mittag, Sonntag abend!
Und die 12erPackung für die Schweizer: Januar, Februar, März, April …




:doof:
 
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Die 9er Packung für die Franzosen: Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Sonnabend, Sonntag früh, Sonntag Mittag, Sonntag abend!
Und die 12erPackung für die Schweizer: Januar, Februar, März, April …




:doof:


:lachen:
 
liebe ist ein stachel
der tief ins herzen sticht
und das kühlende pflaster
das diese wunde kühlt

liebe ist die träne
die den brunnen des herzens öffnet

liebe ist das schwert
das unseren panzer zerstöhrt
und uns verletzlich macht

liebe ist die hoffnung
die niemals stirbt
selbst wenn sie uns
in den wahnsinn treibt

liebe ist mächtig
und schrecklich
und gewaltig
und so zart
und zerbrechlich

:)
Wunderschön beschrieben!

Stimme Dir zu.:)
 
Was ist Liebe?

Liebe ist wahrhaftig verstehen und wertschätzen.

Wobei wahrhaftig für mit dem ganzen Wesen, also Verstand und Gefühl bedeutet.

Denke aber, dass dies keine allgemein gern genommene Definition ist.

Weil sie nur dann lebbar ist, wenn man wirklich bei sich angekommen ist.

allgemein nicht -
von mir sehr gerne.:)

fragt sich nur - was bedeutet 'bei sich angekommen sein'?

für mich -
zu dem urvertrauen zurückgekehrt sein, mit dem jedes leben geboren - gezeugt worden ist -
bereichert um das wissen und die erfahrung eines lebens.

irgendwie habe ich das gefühl, dass es der punkt des endgültigen loslassens ist.
 
Gefährlicher Virus im Umlauf


Wie in den letzten Monaten zunehmend zu beobachten war, ist ein Virus im Umlauf der an Gefährlichkeit kaum zu überbieten ist, da bislang kein Gegenmittel oder eine Impfung dagegen gefunden wurde.
Es kann jeden treffen, niemand ist gefeit. Bedingung ist die Begegnung oder der Kontakt zu einer anderen Person. Hier kann es Männer, wie auch Frauen treffen.

Inkubationszeit: unterschiedlich, zwischen nur wenigen Sekunden bis zu, manchmal, vielen Jahren

Symptome: (Sie zeigen sich auf unterschiedliche Weise und können vereinzelt oder aber auch im Kollektiv auftreten.)

• Zu Beginn der Infektion:

- Herzrasen
- Verschwitzte Hände oder mitunter abnorme Schweißausbrüche am gesamten
Körper
- Verfärbung der Gesichtshaut
- Tremor (Zittern der Hände und/ oder Arme)
- Wortfindungsstörungen bis hin zur Sprachlosigkeit
- Zusammenhangslose bzw. sinnlose Worte und Sätze
- Schwindelgefühl
- Appetitlosigkeit
- Schlaflosigkeit
- Konzentrationsstörungen
- Fixe Ideen
- Halluzinationen
- Kribbeln in der Magengegend (Betroffene beschreiben es, als hätten sie
„Schmetterlinge im Bauch“
- Übelkeit

• Im weiteren Verlauf:

Wenn das geortete Objekt ebenfalls infiziert ist, spüren die Betroffenen den Drang, sich ständig auf der Pelle zu hängen, sich berühren zu wollen, sich zu umarmen und zu küssen. Meistens fällt den Betroffenen noch mehr ein, wovon sie aber kaum jemanden erzählen.
Sie fangen an, sich gemeinsam von der Außenwelt abzuschotten.
Sie haben Probleme ihren vorherigen Alltag auf die Reihe zu bekommen, versalzen das Essen, malen auf Geschäftsbriefe Herzen, küssen versehentlich den Chef. Sie laufen, als würden sie schweben, grinsen ständig (für Außenstehende in dem Moment nicht verständlich) vor sich hin, schauen permanent auf ihr Handy und fragen ständig, ob man nicht auch gehört hätte, dass das Telefon geklingelt hat. (Halluzination oder Wahrnehmungsstörungen?)
Auffallend ist auch, dass die Betroffenen ihr Objekt der Begierde nicht so sehen, wie die Umwelt. Sie sehen die Welt in rosaroten Farben, als würden sie einem Rausch unterlegen sein.


Dauer der Infektion:
Meistens handelt es sich anfänglich um eine Phase, die auch unterschiedlich lange anhält. Entweder ist es eine einzige Phase, die nach spätestens drei Monaten abgeklungen ist oder sie kommt in unregelmäßigen Schüben immer wieder. Häufig wechselt es nach einer gewissen Zeit in eine Phase, die ruhiger und mit weniger oder gar keinen, der oben genannten Symptomen, einhergeht. Aber dann ist man lebenslang mit dem Virus infiziert und die Symptome können immer wieder ausbrechen.

Bei einem ungünstigen Verlauf, können jedoch schwerwiegende Folgeschäden wie:

- Depression
- Suizidversuche
- Eintritt ins Kloster
- Isolation
- Heirat mit einem Taschentuchfabrikanten
- usw.

auftreten.

Therapie:

Bislang ist noch keine wirksame Therapie entwickelt worden.
Ärzte, Psychologen und andere Therapeuten stehen dieser Infektion hilflos gegenüber, zumal auch sie, wenn sie infiziert sind, sich nicht zu helfen wissen.


Immunität:

Keine. Im Gegenteil, denn selbst bei ungünstigem Verlauf, wollen die Betroffenen nach einer gewissen Zeit, immer mal wieder diese Symptome erleben. Sie wünschen es sich sogar.
Gerade das ist so außergewöhnlich, denn bei jeder bislang bekannten Erkrankung, sehnen sich die Patienten niemals, die Erkrankung zurück. Von daher könnte man vermuten, dass während solch eines Schubes, gewisse Gesetzmäßigkeiten im Gehirn außer Kraft treten.

Vorbeugende Maßnahmen:

Bislang hat noch keine Vorsichtsmaßnahme geholfen. Es soll Menschen gegeben haben, die auf eine einsame Insel geflüchtet sind, sich dann aber auf unerklärliche Weise infizierten und dann in einer Palme das Objekt ihrer Begierde fanden.

Verfasser: H.N.-B.
 
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Gefährlicher Virus im Umlauf


Wie in den letzten Monaten zunehmend zu beobachten war, ist ein Virus im Umlauf der an Gefährlichkeit kaum zu überbieten ist, da bislang kein Gegenmittel oder eine Impfung dagegen gefunden wurde.
Es kann jeden treffen, niemand ist gefeit. Bedingung ist die Begegnung oder der Kontakt zu einer anderen Person. Hier kann es Männer, wie auch Frauen treffen.

Inkubationszeit: unterschiedlich, zwischen nur wenigen Sekunden bis zu, manchmal, vielen Jahren

Symptome: (Sie zeigen sich auf unterschiedliche Weise und können vereinzelt oder aber auch im Kollektiv auftreten.)

• Zu Beginn der Infektion:

- Herzrasen
- Verschwitzte Hände oder mitunter abnorme Schweißausbrüche am gesamten
Körper
- Verfärbung der Gesichtshaut
- Tremor (Zittern der Hände und/ oder Arme)
- Wortfindungsstörungen bis hin zur Sprachlosigkeit
- Zusammenhangslose bzw. sinnlose Worte und Sätze
- Schwindelgefühl
- Appetitlosigkeit
- Schlaflosigkeit
- Konzentrationsstörungen
- Fixe Ideen
- Halluzinationen
- Kribbeln in der Magengegend (Betroffene beschreiben es, als hätten sie
„Schmetterlinge im Bauch“
- Übelkeit

• Im weiteren Verlauf:

Wenn das geortete Objekt ebenfalls infiziert ist, spüren die Betroffenen den Drang, sich ständig auf der Pelle zu hängen, sich berühren zu wollen, sich zu umarmen und zu küssen. Meistens fällt den Betroffenen noch mehr ein, wovon sie aber kaum jemanden erzählen.
Sie fangen an, sich gemeinsam von der Außenwelt abzuschotten.
Sie haben Probleme ihren vorherigen Alltag auf die Reihe zu bekommen, versalzen das Essen, malen auf Geschäftsbriefe Herzen, küssen versehentlich den Chef. Sie laufen, als würden sie schweben, grinsen ständig (für Außenstehende in dem Moment nicht verständlich) vor sich hin, schauen permanent auf ihr Handy und fragen ständig, ob man nicht auch gehört hätte, dass das Telefon geklingelt hat. (Halluzination oder Wahrnehmungsstörungen?)
Auffallend ist auch, dass die Betroffenen ihr Objekt der Begierde nicht so sehen, wie die Umwelt. Sie sehen die Welt in rosaroten Farben, als würden sie einem Rausch unterlegen sein.


Dauer der Infektion:
Meistens handelt es sich anfänglich um eine Phase, die auch unterschiedlich lange anhält. Entweder ist es eine einzige Phase, die nach spätestens drei Monaten abgeklungen ist oder sie kommt in unregelmäßigen Schüben immer wieder. Häufig wechselt es nach einer gewissen Zeit in eine Phase, die ruhiger und mit weniger oder gar keinen, der oben genannten Symptomen, einhergeht. Aber dann ist man lebenslang mit dem Virus infiziert und die Symptome können immer wieder ausbrechen.

Bei einem ungünstigen Verlauf, können jedoch schwerwiegende Folgeschäden wie:

- Depression
- Suizidversuche
- Eintritt ins Kloster
- Isolation
- Heirat mit einem Taschentuchfabrikanten
- usw.

auftreten.

Therapie:

Bislang ist noch keine wirksame Therapie entwickelt worden.
Ärzte, Psychologen und andere Therapeuten stehen dieser Infektion hilflos gegenüber, zumal auch sie, wenn sie infiziert sind, sich nicht zu helfen wissen.


Immunität:

Keine. Im Gegenteil, denn selbst bei ungünstigem Verlauf, wollen die Betroffenen nach einer gewissen Zeit, immer mal wieder diese Symptome erleben. Sie wünschen es sich sogar.
Gerade das ist so außergewöhnlich, denn bei jeder bislang bekannten Erkrankung, sehnen sich die Patienten niemals, die Erkrankung zurück. Von daher könnte man vermuten, dass während solch eines Schubes, gewisse Gesetzmäßigkeiten im Gehirn außer Kraft treten.

Vorbeugende Maßnahmen:

Bislang hat noch keine Vorsichtsmaßnahme geholfen. Es soll Menschen gegeben haben, die auf eine einsame Insel geflüchtet sind, sich dann aber auf unerklärliche Weise infizierten und dann in einer Palme das Objekt ihrer Begierde fanden.

Verfasser: H.N.-B.

wurde die mangelnde krankheitseinsicht erwähnt?

wenn nein, trage ich hiermit nach....
 
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