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Ich verstehe es eher so, dass dann (mangelnde(s) Verständnis/Erkenntnis, 'Weisheit') so Denk-/Verhaltensmuster entstehen, wie:
"wenn er mich wirklich lieben würde, würder er,..."
"Die Liebe 'beklagt' sich nicht. Wenn ich liebe muss ich alles ertragen... "
m.e. auch und meine erkenntnis daraus wäre jetzt....es gilt unterscheiden zu lernen was ist liebe und was ist ein denk - verhaltensmuster aus noch mangelnder erkenntnis oder verständnis. nämlich dann könnte zuviel liebe als aufopfernd oder last empfunden werden.
m.e. auch und meine erkenntnis daraus wäre jetzt....es gilt unterscheiden zu lernen was ist liebe und was ist ein denk - verhaltensmuster aus noch mangelnder erkenntnis oder verständnis. nämlich dann könnte zuviel liebe als aufopfernd oder last empfunden werden.
Ja, so in etwa sehe ich es auch. Erlebst Du es als Last, ist es keine Liebe.
Liebe bedingt für mich ein 'freiwilliges' Nehmen und Geben - aus der reinen Freude heraus - nicht aus Angst vor Bestrafung oder Hoffnung auf Belohnung; beides (Nehmen und Geben) ist bereits die Belohnung.
Beispiel Weihnachten - ...'muss' schenken, weil...irgendjemand es so festgelegt hat
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