Was ist gut daran, eine Frau zu sein?

Also, ich bin eine von jenen Frauen, die Gott täglich dafür danken, kein Mann sein zu müssen. Schon allein der Gedanke, ich müsste dann eine Frau suchen....nee.
aber vielleicht liegt es daran, dass ich mich grundsätzlich mit Männern besser verstehe ?
 
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Ich hatte auch mal Probleme damit meine Weiblichkeit anzunehmen, aber heute liebe ich es eine Frau zu sein!

WAS IST TOLL AM FRAU SEIN?

Toll daran das es viele tolle Anziehsachen gibt, wie man gerade aufgelegt ist (SEXY; SPORTLICH;...)

Taschen und Schuhe ;-P

Man kann mit seinen Reizen spielen

Gefühle einer Frau zu spüren

Kinder kriegen zu können

Der weibliche Körper ist genial und er gefällt mir!
 
Ich hatte auch mal Probleme damit meine Weiblichkeit anzunehmen, aber heute liebe ich es eine Frau zu sein!

WAS IST TOLL AM FRAU SEIN?

Toll daran das es viele tolle Anziehsachen gibt, wie man gerade aufgelegt ist (SEXY; SPORTLICH;...)

Taschen und Schuhe ;-P

Man kann mit seinen Reizen spielen

Gefühle einer Frau zu spüren

Kinder kriegen zu können

Der weibliche Körper ist genial und er gefällt mir!

JAAAA!!! :banane: Danke! :umarmen:
 
Man darf sich nicht verrückt machen!

Bin ich Frau genug?

Fühle dich wie du bist!

Ich bin eine chaotische Frau!

Manchmal sentimental, manchmal dominant, manchmal kindisch, manchmal nachdneklich.

Man hat soviele Facetten und es ist schön und gut ;-)

Hey keep on smiling!
 
- den engeren Zugang zu seinen Gefühlen zu haben
- das mütterliche und das nährende Wesen, was die Frau ist, der Welt zu schenken
- die stärker ausgesprägte Verbindung zur Natur und Mutter Erde
- die schöpferische Beckenkraft zu nutzen


Leider ist die Frau nun lange Zeit durch das Patriarchat und die Christianisierung unterdrückt worden.
Das fängt ja in der Religion an, es gibt nur noch einen (männlichen) Gott und die Göttinnen sind verschwunden. Es gibt noch Hinweise darauf, z.B. das Märchen Frau Holle, aber die Christen haben dies sehr verändert.
Dazu ein Buchtipp http://www.amazon.de/gp/product/3897411679
Noch ein Buchtipp was mit dem Frausein als solches zu tun hat, allerdings in Form von Märchen http://www.amazon.de/Die-Wolfsfrau-...&sr=1-1://www.amazon.de/gp/product/3897411679
Schaut man da als Frau genauer hin, kommt sehr viel Schmerz an die Oberfläche durch jahrhunderlange Verletzungen der Frauen. Leider spürt man den kollektiven Schmerz der Frauen und das haut einen fast um, diese Wucht.
Den Frauen ist alles genommen worden, sie leben als Einzelkämpferin, sie müssen sich im Berufsleben auf die männliche Seite orientieren, sie haben keine gemeinsame Rituse mehr, um die weibliche Kraft zu stärken.
 
Und hast du schon mal wen in deinen Körper reinlassen?
Eine tolle Erfahrung, aber nicht ohne...
Nun, es gibt genügend schwule Männer, die diese Erfahrung täglich machen.;)
Du solltest mal ganz schlicht und einfach, deine überholten Rollenklischees auflösen.
Der Mensch definiert sich nicht über seinen Körper und Geschlecht, sondern über seinen Geist und der ist bipolar. Also solltest du da ansetzen.
 
- den engeren Zugang zu seinen Gefühlen zu haben
- das mütterliche und das nährende Wesen, was die Frau ist, der Welt zu schenken
- die stärker ausgesprägte Verbindung zur Natur und Mutter Erde
- die schöpferische Beckenkraft zu nutzen


Leider ist die Frau nun lange Zeit durch das Patriarchat und die Christianisierung unterdrückt worden.
Das fängt ja in der Religion an, es gibt nur noch einen (männlichen) Gott und die Göttinnen sind verschwunden. Es gibt noch Hinweise darauf, z.B. das Märchen Frau Holle, aber die Christen haben dies sehr verändert.
Dazu ein Buchtipp http://www.amazon.de/gp/product/3897411679
Noch ein Buchtipp was mit dem Frausein als solches zu tun hat, allerdings in Form von Märchen http://www.amazon.de/Die-Wolfsfrau-...&sr=1-1://www.amazon.de/gp/product/3897411679
Schaut man da als Frau genauer hin, kommt sehr viel Schmerz an die Oberfläche durch jahrhunderlange Verletzungen der Frauen. Leider spürt man den kollektiven Schmerz der Frauen und das haut einen fast um, diese Wucht.
Den Frauen ist alles genommen worden, sie leben als Einzelkämpferin, sie müssen sich im Berufsleben auf die männliche Seite orientieren, sie haben keine gemeinsame Rituse mehr, um die weibliche Kraft zu stärken.

Toll formuliert, genau DAS meine ich.

Und genau DAS ist der Schmerz, der mich heute Früh fast umgehauen hätte.

Er taucht hin und wieder auf.

Manchmal motiviert er mich, zu "kämpfen", manchmal ist es nur eine ohnmächtige Wut, die dann folgt UND ich muss total aufpassen, dass ich nicht alle Männer dafür verantwortlich mache (was natürlich völlig verkehrt wäre, aber dieses Gefühl ist leider auch manchmal da).

Und irgendwie steht dieses Gefühl auch zwischen mir und einer glücklichen Beziehung.

Hast du damit auch Erfahrung?

Alles Liebe! S.
 
Hi Sandraviola,:)

vielleicht liegt es daran, dass von den meisten Frauen immer noch Anpassung verlangt wird? Vom Elternhaus, vom Partner? Ich meine, wenn man die eigene Individualität ständig unterdrücken muß, kann es einem unter Umständen vielleicht gar nicht so schlecht ergehen, aber wer will schon im Mittelmaß leben oder von anderen so wahrgenommen werden?;)
Mein Rat: Sei authentisch und bleibe dir vor allen Dingen selber treu, auch wenn dir mit Liebesentzug gedroht wird, weil du nicht so funktionierst, wie andere es gerne hätten.....
Höre auf dich und deinen Bauch, genau das können Frauen nämlich ausgesprochen gut. :) All das stärkt dein Selbst-bewusst-sein als Frau. Sich selbst bewußt werden, sich selber als stark und autark er-spüren, seinen ganz eigenen Weg finden, das ist es, worauf es als Frau ankommt (und uns manchmal nicht zugestanden wird)...

Wenn du dich erst einmal selber als stark, autonom und authentisch angenommen hast, werden das auch die anderen Menschen (Männer?) tun.....

Viel Glück!:umarmen:


LG
Urajup
 
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die frage sollte heissen, ist es gut das ich ich bin :D wenn es wiedergeburt gibt, und ich glaube nicht wirklich daran, da ich denke das nur teile von uns wiedergeboren werden, und ich in nächsten leben gar kein mann mehr bin, sollte man herrausfinden, wer oder was ich bin, oder wo ich herkomm, und das möglichst schnell, bevor es zu spät ist ^^ schrecklich die vorstellung, nicht zu wissen, wer oder was man ist.
 
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