- den engeren Zugang zu seinen Gefühlen zu haben
- das mütterliche und das nährende Wesen, was die Frau ist, der Welt zu schenken
- die stärker ausgesprägte Verbindung zur Natur und Mutter Erde
- die schöpferische Beckenkraft zu nutzen
Leider ist die Frau nun lange Zeit durch das Patriarchat und die Christianisierung unterdrückt worden.
Das fängt ja in der Religion an, es gibt nur noch einen (männlichen) Gott und die Göttinnen sind verschwunden. Es gibt noch Hinweise darauf, z.B. das Märchen Frau Holle, aber die Christen haben dies sehr verändert.
Dazu ein Buchtipp
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Noch ein Buchtipp was mit dem Frausein als solches zu tun hat, allerdings in Form von Märchen
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Schaut man da als Frau genauer hin, kommt sehr viel Schmerz an die Oberfläche durch jahrhunderlange Verletzungen der Frauen. Leider spürt man den kollektiven Schmerz der Frauen und das haut einen fast um, diese Wucht.
Den Frauen ist alles genommen worden, sie leben als Einzelkämpferin, sie müssen sich im Berufsleben auf die männliche Seite orientieren, sie haben keine gemeinsame Rituse mehr, um die weibliche Kraft zu stärken.