WAS ist GOTT FÜR MICH

[Sternenatemzug]

Gott führ mich nicht in Versuchung und erlöse mich von dem Irrweg auf dem ich wandle.

dein weg ist nie ein irrweg denn es ist deiner

 

[DarkloreManor]

Gott ist für mich das All und in uns selbst zu finden
beides ist göttlich

 

[ralrene]

ja ich hab das ich ...fürs ego verwandt
muss man unterscheiden ...ja stimmt
das sein ist wie das nullpunktfeld voller potentialität#
da kann leicht mal ein gedanken bei rausspringen

Hallo Sterni!
Da hast Du mal wieder schöne Worte gesprochen/geschrieben...
Mit einem Bewußtsein, daß nicht auf unser Ego gerichtet ist, wird unser geistiger Wille nicht nur stärker, sondern wir setzen unsere Willenskraft auch umsichtiger ein, was wiederum dazu führt, daß wir unser Welt wesentlich kreativer dienen können.
Ungewöhnliche Willenskraft haben wir dann, wenn wir unsere Ichbezogenheit verlassen & in einen Strom eintreten, der einem höheren Teil unseres Selbst zu entspringen scheint.
In allem was wir tun, können wir ohne Ego, auf größere Energien als unsere *normalen Antriebe & Impulse zuückgreifen.
Auch der Krieger Arjuna, von dem die Bhagavad-Gita erzählt, wird zu einem vollkommenden Werkzeug des Göttlichen, als er sein ganzes persönliches Denken & das Anhaften an schnellen Ergebnissen überwindet.
Alles Liebe - ralrene

 

[LoneWolf]

Hmmm... irgendwie ist Gott für mich schwer zu beschreiben.

 

[LoneWolf]

Gott führ mich aus der Versuchung es zu versuchen.

 

[Night-bird]

Nein. Der Mensch erschuf weder den Namen 'Gott' noch die Sprache und die Wörter. Alles kommt aus Gott.
In der Neuoffenbarung steht es so geschrieben. Unter anderem in 'Lebensgeheimnisse' von G. Mayerhofer


Er kam wie eine Erkenntnis in mir. Ich erkannte ihn und hatte nicht den leisesten Zweifel. Und seitdem weiß ich es.
Es wird zwar Glaube genannt, ist aber eher ein Wissen, eine Gewißheit.

@ Sidala, habe die Lebensgeheimnisse gelesen, nun ist mir klar, dass der Mann mehr göttliches in sich hat. Die Frau dagegen hat offenbar mehr teuflisches in sich

Hier ein Auszug aus dem Link

[09,10] Ein Weib, besonders wenn ihre Stellung sie noch begünstigt, ihren Leidenschaften Nachdruck zugeben, ist geeignet, die ganze Erde zu verwüsten, wenn es ihr möglich wäre, und ist fähig, Ströme Blutes mit
kaltem Blick fließen zu sehen, Elend überall zu verbreiten; es genügt ihr, wenn nur ihre Rache gesättigt ist, wenn nur ihr vermeintlicher Ehrgeiz das süße Bewußtsein in ihrer satanischen Seele dann zurückläßt: Du bist gerächt!

[09,11] Sehet die Geschichte der Menschheit eures Erdballs an, wie, seit das weibliche Geschlecht aufgehört hat, das Untergeordnete zu sein, seit es angefangen hat, aus dem häuslichen Leben, seiner eigentlichen Sphäre, herauszutreten, wie viel Unglück dieses Geschlecht der Menschheit, sei es im Familien-, sei es im Staatenleben, verbreitet hat! Während gerade diesem Geschlechte von Mir die Palme des Sieges durch seine passive Macht der Sanftmut über die ungestümen Leidenschaften des Männlichen zugedacht war, triumphiert es jetzt durch die Künste des Satans,

verführt und leitet den Mann statt zum Siege durch die Liebe, zum Untergang und gänzlichen Verfall, durch seine Herrschsucht, so daß Ich jetzt wieder einschreiten muß, um den Mann aus diesen mit Dornen umwundenen und von Mir aus sein sollenden Rosenketten zu befreien, und aus dem weiblichen Herzen diese schlechten und bösen Leidenschaften durch Elend, Armut und Krankheit auszutreiben, damit Meine Schöpfung wieder ins rechte Geleise kommt, in welchem das Weib die Stütze(Gehilfin) des Mannes, der besänftigende, nicht aber der befehlende und allein kommandierende Teil auf dieser Erde sein soll.

.

 

[Alicebergamo]

Hallo Sterni!
Da hast Du mal wieder schöne Worte gesprochen/geschrieben...
Mit einem Bewußtsein, daß nicht auf unser Ego gerichtet ist, wird unser geistiger Wille nicht nur stärker, sondern wir setzen unsere Willenskraft auch umsichtiger ein, was wiederum dazu führt, daß wir unser Welt wesentlich kreativer dienen können.
Ungewöhnliche Willenskraft haben wir dann, wenn wir unsere Ichbezogenheit verlassen & in einen Strom eintreten, der einem höheren Teil unseres Selbst zu entspringen scheint.
In allem was wir tun, können wir ohne Ego, auf größere Energien als unsere *normalen Antriebe & Impulse zuückgreifen.
Auch der Krieger Arjuna, von dem die Bhagavad-Gita erzählt, wird zu einem vollkommenden Werkzeug des Göttlichen, als er sein ganzes persönliches Denken & das Anhaften an schnellen Ergebnissen überwindet.
Alles Liebe - ralrene

ja dieses "Nullpunktfeld" von Sternenatemzug

voriges Jahr habe ich Gedichte geschrieben
und dazu fotografiert... solche meditativen
Erfahrungen sind innere Welten

Es ist Abend geworden



Wolken
ziehen am Himmel

der Becher aus Freude und Leid wurde geleert
weit war der Weg


und der Sommer war lang
Wind wirbelt unruhig hinein in das Haus der Leere

reines Sein
in unermesslicher Weite
breiten sich Lichtwelten aus
unbegrenzt
Zeit-los

Es ist Abend geworden

die Spuren des Pfades
verlieren sich
in der herannahenden Dämmerung
gab es jemals einen Pfad?
die Vögel suchen ihre Nester auf

hoch oben
in den Lüften
der groβe Vogel Garuda

auf seiner Reise

durch den unendlichen Raum


eine Sicht
die gar nicht benannt werden kann



Vereinigung



der Himmel begegnet dem Ozean
in nie endender Ekstase

Glückseligkeit hinter der Glückseligkeit

Tanz im Weltensein
aus meines Wesens Tiefe
leuchtet

die heilige Flamme
heilige Liebe
heilige Klarheit
heilige Macht


von der Zitadelle

strahlt es
hinaus


in Raumesweiten

​

LG Ali

 

[LoneWolf]

Gott führ mich nicht in Versuchung über den Unterschied zwischen den Geschlechtern nachzudenken.

 

[ralrene]

ja dieses "Nullpunktfeld" von Sternenatemzug

voriges Jahr habe ich Gedichte geschrieben
und dazu fotografiert... solche meditativen
Erfahrungen sind innere Welten

Es ist Abend geworden



Wolken
ziehen am Himmel

der Becher aus Freude und Leid wurde geleert
weit war der Weg


und der Sommer war lang
Wind wirbelt unruhig hinein in das Haus der Leere

reines Sein
in unermesslicher Weite
breiten sich Lichtwelten aus
unbegrenzt
Zeit-los

Es ist Abend geworden

die Spuren des Pfades
verlieren sich
in der herannahenden Dämmerung
gab es jemals einen Pfad?
die Vögel suchen ihre Nester auf

hoch oben
in den Lüften
der groβe Vogel Garuda

auf seiner Reise

durch den unendlichen Raum


eine Sicht
die gar nicht benannt werden kann



Vereinigung



der Himmel begegnet dem Ozean
in nie endender Ekstase

Glückseligkeit hinter der Glückseligkeit

Tanz im Weltensein
aus meines Wesens Tiefe
leuchtet

die heilige Flamme
heilige Liebe
heilige Klarheit
heilige Macht


von der Zitadelle

strahlt es
hinaus


in Raumesweiten

​

LG Ali

Sehr schön liebe Ali...& soo poetisch!
Wünsche Dir einen schönen Tag voller Freude!
Alles Liebe - ralrene

 

[johsa]

@ Sidala, habe die Lebensgeheimnisse gelesen, nun ist mir klar, dass der Mann mehr göttliches in sich hat. Die Frau dagegen hat offenbar mehr teuflisches in sich

Leider bedeutet das Lesen dieser Schriften noch nicht, daß man auch versteht.
Die Frau stellt hier die Eigenliebe im Menschen dar.
Sie ist dem Mann entnommen (Rippe Adam's) und ihm gegenüber gestellt worden.
So gesehen ist der Mann tatsächlich der bessere, göttlichere Mensch.

Und was die Eigenliebe des Menschen anrichten kann und auf unserer Erde
anrichtet, das hast du in den Zitaten wiedergegeben.

Des Mannes (Menschen) Aufgabe ist es, seine Eigenliebe zu erkennen und sich dessen
bewußt und somit geläutert wieder zu Gott zurück zu kehren. (Heimkehr des verlorenen Sohn)

Die Schriften von Lorber, Mayerhofer und Leopold Engel sind nicht von ihnen selbst
sondern durch den Geist Gottes gegeben worden.
Deshalb ist auch der Inhalt rein geistig zu verstehen. Das Verständnis kommt dem
Lesenden aber nur, wenn er einen lebendigen Glauben an den hat, von dem diese
Worte ursprünglich sind.