Was ist eure grösste Furcht in eurem Leben, ... ?

  • Ersteller Ersteller Schlangenstab
  • Erstellt am Erstellt am
Angst vor dem verletzt werden physich oder vor dem Tod durch ein unvorhersehbares Ereignis steckt in vielen Köpfen. Ich denke es ist eine Angst die viele Menschen teilen. Ich habe keine Angst vor dem Tod und auch nicht vor Verletzungen, denn falls es passieren würde durch ein unvohersehbares Ereignis, kann ich es ja nicht persönlich beeinflussen.
Wenn ich ständig nur daran denken würde wie ich um die Ecke komme oder was könnte schlimmes mit mir passieren, dann hätte ich ja eine Fobie vor dem Leben. Also weil ich eben nicht Angst vor dem Leben haben will, habe ich es mir abgewöhnt über solche Dinge nachzudenken und habe gelernt mich auf das (Schicksal), (Gott), oder wie man es auch immer nennt zu verlassen.
Ich nehme es wie es kommt, weil ich es muss und nicht anders kann. Das heisst die Realiät sagt mir, ich könnte ja nichts dagegen machen, angenommen es wäre so. Es wäre dann so und ich müsste es akzeptieren weil ich es nicht ändern könnte. Also weshalb soll ich mir Gedanken machen über irgendetwas was ich nicht ändern kann. Ich habe mir diese Gedanken gemacht und zwar rein objektiv, bzw. materialistisch gesehen.
Ich habe es geregelt Versicherungstechnisch, wenn mir was passieren würde und mehr nicht. Wenn ich Kinder hätte, würde ich evtl. ein Testament schreiben oder sowas in der Art, damit es geregelt wäre.
lg
Cyrill
 
Werbung:
Könnte sein.....aber in anderen Situationen habe ich keine Angst um meine Unversehrtheit und fürchte mich eher selten vor Krankheiten...Ich bin immer relativ sicher, gesund zu sein und zu bleiben.
Nun gute Nacht an alle, Mondin

Manchmal vieleicht könnte man auch ein Verlust sein für die Anderen, d.h. wie würde es weiter gehen ohne mich, könnte evtl. noch ein Aspekt sein.
Denn einem Angst machen könnte, vorallem vieleicht dann, wenn man noch Kinder hat die noch nicht selbständig sind oder wenn man einen Lebenspartner hat. Nur so als Gedankenanregung, mehr nicht.
lg
Cyrill

Wünsche Dir noch eine gute Nacht und träume was Schönes.
 
Und die Frage nach der grössten Furcht tut das deiner Ansicht nach nicht?

nein das tut es nicht, es ist freiwillig zu schreiben wovon man sich fürchtet. Aber schlussendlich ist nicht kontrollierbar was man für Antworten erhält.
Dh. man kann antworten muss dann aber entscheiden für sich selber wie weit darf ich gehen mit meiner Antwort.
lg
 
Im Moment bin ich ja ziemlich furchtlos.
Kein Wunder, sitz ich doch hier am Computer in relativer Sicherheit :rolleyes:

Doch ich brauche nur aufs Rad zu steigen, auf den Radweg zu wechseln und auf die unübersichtliche Kurve zuzufahren, wo mir vor ein paar Wochen dieses Kind auf der falschen Seite entgegen kam und ich den Zusammenprall nur durch einen Kamikazesturz verhindern konnte... und schon ist sie wieder da, die allgegenwärtige Furcht vor dem Alltag, denn das Erlebnis sitzt mir noch jetzt in den Eingeweiden :)
 
Im Moment bin ich ja ziemlich furchtlos.
Kein Wunder, sitz ich doch hier am Computer in relativer Sicherheit :rolleyes:

Doch ich brauche nur aufs Rad zu steigen, auf den Radweg zu wechseln und auf die unübersichtliche Kurve zuzufahren, wo mir vor ein paar Wochen dieses Kind auf der falschen Seite entgegen kam und ich den Zusammenprall nur durch einen Kamikazesturz verhindern konnte... und schon ist sie wieder da, die allgegenwärtige Furcht vor dem Alltag, denn das Erlebnis sitzt mir noch jetzt in den Eingeweiden :)

Radwege sind oft haarsträubende Fehlplanungen und haben hauptsächlich damit zu tun dass die Auto-und Autofahrer-Lobby die Radfahrer mit allen Mitteln von der Strasse entfernen will. Daher nennt man gewisse Radwege unter Radfahrern auch oft Rad-WEG (Also mit kurzem e). Ja vor denen hab ich als Radfahrer (allerdings auch Autofahrer) schon auch manchmal Angst...
 
Aquarius777: Du hast mehr Vertrauen in einen anderen Menschen als in dich selbst? ;)

naja, Jesus Christus ist mir mehr als einfach nur "ein anderer Mensch", falls du verstehst...
 
Werbung:
Das ich nicht gücklich werde und ein Leben im Mittelmaß leben muss oder das ich komplett Versage und wieder depressiv werde, aber so weit wollma es ja nicht kommen lassen.
 
Zurück
Oben