Was ist eure grösste Furcht in eurem Leben, ... ?

  • Ersteller Ersteller Schlangenstab
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Das hatte meine EX auch und sie hat sich dann Spikes montieren lassen am Winter, deshalb dachte ich, vieleicht könnte das einem helfen. Denn wenn man weiss man hat eine gute Ausrüstung fühlt man sich auch sicherer.
Ich fahre ja sehr viel am Winter Auto und oft sind ja die Strassen alles Andere als sauber geräumt. Ich schaue deshalb immer, dass ich relativ hochwertige Pneus auf dem Auto drauf habe am Winter und fühle mich dadurch sicherer.
lg
Cyrill

Ich denke, bei einer rational begründeten Furcht wäre das sehr hilfreich.
Und auf jeden Fall ausreichend.

Vlt schaffe ich es, die wahren Ursachen aufzulösen....:)

Danke und gute Nacht Mondin
 
Dumme Frage, angenommen es wäre Krieg, ... .
Wüsstest Du dann genau wie Du handeln wüdest oder wolltest, ... .
Ich war in der Armee und weiss nicht wie man handeln würde, man weiss es nicht.
Mein Grossvater war in der Armee im zweiten Weltkrieg, er wusste oft nicht wie man handeln sollte, man funktioniert.
Also ist es doch Zeitverschwendung wenn ich mir ausmale, was wäre wenn morgen hier eine fremde Armee einfallen würde.
Ich würde mir dann überlegen.
Ja soll ich denn mein Stgw unter dem Bett geladen halten?
Soll ich mir einen Notvorrat anlegen?
Soll ich mir irgendetwas zulegen wie Goldreservern oder sowas in der Art?
Man kann, bestimmt aber es hat Folgen, ...
Aber will man sich dann solche Folgen auch bewusst werden und sich Dinge horten die man eigentlich nicht braucht?
lg
Cyrill

Ich sag ja nicht dass ich's weiss, ich sag ja nur dass ich an die Kraft der Erkenntnis glaube. Dass wir alle noch einen langen Weg vor uns haben ist mir natürlich auch bewusst.
 
Und vor allem: WIE kam das?

Das kann man schon machen, es ist dann einfach sehr persönlich und es übersteigt Grenzen, denn sowas kann man in PN`s oder so machen.
Ich denke nicht jedermann will öffentlich sein Leben analysiert bekommen und alles so genau wissen, dass jeder es auch mitbekommt.
D.h. dieser Bereich muss man ja fast schon eher "oberflächlich" gestalten.
Ist meine Meinung. Aber eben man kann auch sehr tief gehen, für mich ist das kein Problem.
lg
Cyrill
 
Ich sag ja nicht dass ich's weiss, ich sag ja nur dass ich an die Kraft der Erkenntnis glaube. Dass wir alle noch einen langen Weg vor uns haben ist mir natürlich auch bewusst.

Eine Erkenntnis aus solchen Themen kann sein, man will sich damit bewusst beschäftigen und das heisst man muss dann aber auch handeln wenn man konsequent ist. Das heisst ich müsste dann definitiv, wenn ich von sowas Angst hätte mir Gedanken machen um mein Hab und Gut und ob ich mir Vorräte etc. anlegen soll.

Die andere Erkenntnis kann sein, ich beschäftige mich damit nicht, weil man es dann eh nicht beeinflussen kann.

Ebenfalls könnte man noch splitten und sagen, soviel würde ich als Sicherheit machen und eine gewisse Grenze überschreite ich nicht.

Es gibt immer viele Aspekte die Lösungen sein können, die aber jeder Anders und individuell für sich auswertet und als relevant ansieht.

lg
Cyrill
 
Ich denke, bei einer rational begründeten Furcht wäre das sehr hilfreich.
Und auf jeden Fall ausreichend.

Vlt schaffe ich es, die wahren Ursachen aufzulösen....:)

Danke und gute Nacht Mondin

Die wahre Ursache ist man hat Angst man könnte sich verletzen oder einen Unfall haben, das heisst Angst vor gesundheitlichen folgen. Die wiederum aufzulösen wird rel. schwierig sein, ... .
lg
Cyrill
 
Natürlich hätte ich auch große Furcht, würde ich mit einem Fallschirm an der Ausstiegsluke eines Flugzeuges stehen, mit der Absicht zu springen. Das wäre eine vollkommen neue Situation für mich. Aber ich vermute, diese Angst könnte ich überwinden. Wie gesagt - ich vermute es nur.

Große Angst hatte ich ungefähr vor 10 Jahren, in der Kneipe, als ein betrunkener Psychopath mit einem abgeschlagenen Glas vor meinem Gesicht herumgefuchtelt hat. Diese Situation werde ich auch nicht mehr vergessen. Da war kurzfristig echte Todesangst in mir. Und ich war sehr froh, dass mir in dieser Situation ein paar Freunde zur Seite standen.

Aber das sind andere Ängste, als diese Psychosen von denen ich zuerst sprach. Ängste, den Körper, oder besser das Leben in ihm zu verlieren. Im Gegensatz zur Angst, den Geist zu verlieren. Weder diese noch jene find ich angenehm. :rolleyes:
 
Eine Erkenntnis aus solchen Themen kann sein, man will sich damit bewusst beschäftigen und das heisst man muss dann aber auch handeln wenn man konsequent ist. Das heisst ich müsste dann definitiv, wenn ich von sowas Angst hätte mir Gedanken machen um mein Hab und Gut und ob ich mir Vorräte etc. anlegen soll.

Die andere Erkenntnis kann sein, ich beschäftige mich damit nicht, weil man es dann eh nicht beeinflussen kann.

Ebenfalls könnte man noch splitten und sagen, soviel würde ich als Sicherheit machen und eine gewisse Grenze überschreite ich nicht.

Es gibt immer viele Aspekte die Lösungen sein können, die aber jeder Anders und individuell für sich auswertet und als relevant ansieht.

lg
Cyrill

Klar.

Da oben ging's ja aber eigentlich um etwas anderes und eigentlich war meine Antwort auch eher darauf ausgerichtet. Es ging um die Angst vor dem ewigen Leben/Leiden, auch nach dem Tod etc.

Und darum und diesbezüglich sagte ich: Mut zum Erkennen.
Weil es das Einzige ist was irgendwie da weiterbringen kann.
 
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Die wahre Ursache ist man hat Angst man könnte sich verletzen oder einen Unfall haben, das heisst Angst vor gesundheitlichen folgen. Die wiederum aufzulösen wird rel. schwierig sein, ... .
lg
Cyrill

Könnte sein.....aber in anderen Situationen habe ich keine Angst um meine Unversehrtheit und fürchte mich eher selten vor Krankheiten...Ich bin immer relativ sicher, gesund zu sein und zu bleiben.
Nun gute Nacht an alle, Mondin
 
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