Dhiran
Sehr aktives Mitglied
bei den yogisten spricht man da vom herzchakra![]()
Ich "verehre" das Kronenchakra
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bei den yogisten spricht man da vom herzchakra![]()
Du erwähnst das alte Testament,für mich ist AT. eines der brutalsten Bücher der Welt. So wie Gott darin beschrieben wird----neee,sorry,kann ich echt nicht zustimmen. Da gefällt mir das NT. doch besser.
Hallo Taftan,Wie kann Liebe eine Seele zerstören ?
Was ist der Unterschied für dich,zwischen Liebe und Gutes?
Da scheinst du was anderes zu verstehen als ich.
Ohne die Liebe ist alles nichts.
lg
Hallo Taftan,
Liebe ist ein Gefühl, das mit Nähe, Zuwendung und Geborgenheit verbunden ist. Zerstörerisch wird sie dann, wenn sie ihr Ziel nicht erreichen kann oder abgelehnt wird. Gefühle kann man nicht erzwingen oder willentlich beeinflussen. Schau dich einmal um, dann wirst Du das Leid und den Schmerz sehen, das mit Liebe verbunden sein kann.
Das Gute ist hingegen alles das, was zum Seelenheil eines Menschen beiträgt. Das kann also von einem Wertekanon, aber auch von Gefühlen bestimmt sein. Hinter dem Guten steckt also unser Geist, mit dem wir die Dinge gestalten können.
Merlin
Hallo DruideMerlin,
toll einen Druiden hier im Forum zuhaben
Du erwähnst das alte Testament,für mich ist AT. eines der brutalsten Bücher der Welt. So wie Gott darin beschrieben wird----neee,sorry,kann ich echt nicht zustimmen. Da gefällt mir das NT. doch besser.
Es heißt immer Gott hat den Menschen nach seinem Angesicht erschaffen.
Ist es in Wirklichkeit nicht eher andersrum? Die menschen "machen" sich eine Vorstellung von Gott. Im Laufe der Zeit ändert sich diese Vorstellung immer wieder. Die Menschen interpretieren für sich Gott.
...
lg
Hallo Taftan,
Liebe ist ein Gefühl, das mit Nähe, Zuwendung und Geborgenheit verbunden ist. Zerstörerisch wird sie dann, wenn sie ihr Ziel nicht erreichen kann oder abgelehnt wird. Gefühle kann man nicht erzwingen oder willentlich beeinflussen. Schau dich einmal um, dann wirst Du das Leid und den Schmerz sehen, das mit Liebe verbunden sein kann.
Das Gute ist hingegen alles das, was zum Seelenheil eines Menschen beiträgt. Das kann also von einem Wertekanon, aber auch von Gefühlen bestimmt sein. Hinter dem Guten steckt also unser Geist, mit dem wir die Dinge gestalten können.
Merlin
Was denn?
Vermittelt Religion nur Tabus und verdammt sie nur? Wäre mir nicht bewusst.
Was ich meinte ist, daß Wissenschaft kein Gerechtigkeitsempfinden, keine Toleranz, keine ethisch-moralischen Werte entwickelt. Religionen tuen das, die Wissenschaft nicht. Von daher finde ich ganz gut, daß beides parallel existiert, sonst würden sich die Menschen ja alles tun, was sie wissenschaftlich könnten, ohne sich Gedanken darüber machen zu können, welche Auswirkungen das haben kann.
Vor ungefähr 3 Jahrzehnten gab es Untersuchungen, die belegten, dass Leid und Schmerz nicht direkt mit Liebe sondern immer mit Angst, Kummer, Wut und irgendwelchen Süchten zusammenhängen.
EEG und EKG-Ergebnisse belegten, dass Leuten die der Neutralität angehörten eine wesentlich größere Energiemenge zur Verfügung stand, als denen, die normale Beziehungen eingingen.