Würden wir eine wirklichere Erfahrung kennen, würden wir es nicht Realität, sondern Traum nennen.
...oder sie als Absolut bezeichnen?
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Würden wir eine wirklichere Erfahrung kennen, würden wir es nicht Realität, sondern Traum nennen.
da kommen wir der tatsache schon näher
dem denken steht die einsicht oder erkenntnis gegenüber, doch ohne denken gibt es keine einsicht wie paradox das auch klingen magals um es auf dem punkt zu bringen wir müssen denken um vom denken frei zu werden, doch wir sollten aufhören in psychologischer zeit zu denken, dann hört das verlangen auf und mit dem verlangen die gewalt des willens und was alles daraus entsteht. handlung aus einsicht ist freie handlung und somit gewaltlos auch wenn sie unserer meinung gewalttätig anmutet. ein guter indikator dafür ist es die tatsache anzuerkennen auch wenn sie uns nicht gefällt. dann lassen wir auch keine illusion zu. klar ist auch eine tatsache kann eine illusion sein, doch ist sie da. daher sollten wir fragen was ist tatsache ?
Die Tatsache ist, dass ich ein schöpferisches Wesen bin.
Tatsache ist, dass ich reflektierend oder gezielt denke.
Reflektierend sind unbewusste Impulse und gezielt sind bewusste Impulse.
Das eine zerstreut, das andere kreiert. Ich bin mir meines Denkens bewusst und ich passe mich konstruktiv dem universellen Geist an um ihn zu erfahren. Das größte Geschenk, welches ich mir selbst machen kann. Mag alles auch eine Illusion sein, so ist es meine perfekte reale Illusion und Sie ist wundervoll. Die Tatsache ist somit, dass ich bin. Ich bin ein Seiendes und ich bin allmächtig, allwissend und allbarmherzig, genauso wie du, nur in unterschiedlichen Ausprägungen. Doch muss ich die Tatsache leugnen, dass du und ich (nicht) eins sind? Nein, ich bin mir dessen absolut bewusst.
wer aufhört zu denken, denkt nicht (mehr). Somit wäre ein ganzheitliches Denken gar nicht möglich.
...oder sie als Absolut bezeichnen?![]()
find ich gutich seh das aus prakmatischer sicht
aber das ankommen an einem Punkt der noch Jetzter ist als jetzt - - haben schon viele probiert...unsere aufgabe ist es die psychologische zeit auszuschalten um frei zu sein. das geht meines erachtens nur so, dass man die tatsache anerkennt dadurch seine konzentration auf das hier und jetzt richtet ohne in erinnerung oder vordenken zu verfallen und aus einsicht in diese tatsache handelt.
Ergo: Ich denke, also bin ich.
hmmmm, muss leider sagen einige der begriffe die du verwendest sagen mir net viel: universeller geist, würde für mich einen rundumschlag über alles leben bedeuten ohne zu unterschein ob tierisch od. menschlicher geist, und für mich braucht es ein gehirn als basis für geistige aktivität. also ich will das mal auf den menschlichen geist reduzieren. in diesem sinne gibt es kein individualität dein mein unser gehin ist das menschliche gehin. somit sind wir eins. egal woher wir kommen. unser gehin macht uns gleich das ist tatsache dass wir uns als individuen sehen ist eine illusion und dennoch tatsache mit der wir uns konfrontieren müssen. also in diesem sinne wenn mich heute ein auto anfährt und ich verletzt bin ist es tatsache, doch ist das auto ein geisiges produkt und keine tatsache, das auto wurde nicht von der natur hervorgebracht, das hat der mensch sich erträumt und seinen traum materialisiert. ändert aber nichts an der tatsache dass es existiert. unsere aufgabe ist es die psychologische zeit auszuschalten um frei zu sein. das geht meines erachtens nur so, dass man die tatsache anerkennt dadurch seine konzentration auf das hier und jetzt richtet ohne in erinnerung oder vordenken zu verfallen und aus einsicht in diese tatsache handelt. die gerade deswegen frei ist. zum zeitpunkt der entseidung daurch kann können keine bedenken mehr aufkommen. ich seh das aus prakmatischer sicht. beim schreiben dieser zeilen bin ich der schreibende und das geschrieben ich distanziere mich nicht mehr davon, das ist konzentration, ich bin was ich mach und das ist einsicht.
DadalinSpa: Denken ist eine Form, ein Begriff der in Form gekleidet wurde.
Gartner: Denken ist eine Tätigkeit, wenn auch geistig, doch immerhin.
Denken bedeutet, dass sich Bewusstsein öffnet und in Form ergießt.
Ist ok, wenn es das für dich bedeutet.
Denken ist ein universelles Gesetz oder eine Absicht.
Denken ist aufgrund körperlicher Beschaffenheiten. Ob das ein universelles Gesetz ist oder ob eine Absicht dahinter steht, bleibt fragwürdig.
Es ist notwendig, damit Leben entsteht.
Kicher. Du bist also einer, der beim Sex denkt?
Es gibt weder Anfang noch Ende, deshalb existiert der Begriff (nicht).
Gäbe es den Begriff des Denkens nicht; worüber sprichst du dann hier?
Das Nichts ist das, was wir erfüllen wollen.
Woher willst du wissen, was das Nichts ist? Und wie kannst du sagen, daß "alle" nur darauf aus sind, das Nichts zu erfüllen?
Wir erschaffen es durch unser Denken.
Erkläre bitte, wie man ein Nichts erschaffen kann.
Wir denken nichts. Es gibt Nichts, was wir nicht denken.
Fragwürdig, ob dir die gesamte Menschheit hier zustimmen würde.
Vereine zwei gegensätzliche Ansichten und du denkst Stille Stille denken ist wieder denken!und das ist RUHE und Ruhe ist Gleichgewicht, ist Harmonie, weil keine Seite den Vorzug erhält.
Und daß du diese Harmonie, Ruhe usw erfassen kannst als Ruhe und Harmonie, ist wieder ein Denken notwendig.
Kannst du alles und nichts sein? Was bleibt ist das reine Sein, doch wer will nur ein Stein sein? Ich will leben, ich will mich erfüllen, sonst habe ich das Gefühl immerwieder von vorne leben zu müssen.
Ergo: Ich denke, also bin ich.
find ich gut
aber
aber das ankommen an einem Punkt der noch Jetzter ist als jetzt - - haben schon viele probiert...
ist noch keinem gelungen
Weil
du bist schon da.
(und nicht)
Die Gans war nie drin