Muggle
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was heisst hier Zukunft ?
- Ersteller Muggle
- Erstellt am
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Ja und Nein. Normalerweise wählen wir unsere Gedanken ja nicht bewusst aus. Wenn dich deine Freundin fragt, wie du ihr neues Kleid findest bildest du dir ein Urteil darüber ohne wirklich zu entscheiden welche Gedanken es denn nun sein sollen, die du mit dem Kleidungsstück in Verbindung bringst ( bei der Antwort mag das vielleicht anders aussehen, gell ). Aber natürlich kann man seine Gedanken auch ändern. Über viele Dinge denkst du heute sicher anders als noch vor 10 Jahren. Aber insgesamt bleibt es ein schwieriger Prozess und auch die schönen Vorschläge aus der Rubrik positives Denken führen oft nicht zum Erfolg. Der Grund liegt einfach darin, dass man sich zwar positive bewusste Gedanken angewöhnen kann, sie von der Chefetage ( dem Unterbewusstsein ) nicht angenommen werden, weil der Verstand erstmal alles ausfiltert, was sich mit den Grundüberzeugungen nicht deckt. Wenn du z.B. 120 Kg. auf die Waage bringst und es dein Wunsch ist abzunehmen wird es nicht viel nützen sich täglich vor den Spiegel zu stellen und sich einzureden man sei schlank, denn in dem Moment wird sofort ein Widerstand zur Grundüberzeugung aufgebaut die das ganze völlig anders sieht. Tatsächlich kann es das Problem sogar noch verstärken weil man seinen Fokus jetzt sogar noch intensiver auf das Übergewicht gelenkt hat. Im inneren deines Herzens wirst du dann vielleicht denken " Ich bin fett " und diese Gedanken sind es eben, die deine Realität erschaffen. Ich habe mich wirklich sehr lange gefragt, wie man aus diesem Dilemma rausfinden kann. Wie sucht man sich aus, was man im Herzen denkt um die entsprechende Realität zu manifestieren ? Wie kann ich die scheinbaren Probleme von aussen betrachten und über sie die Macht erlangen ? Man muss aus der involvierten Situation ausbrechen. Dazu mache dir einfach bewusst, dass du es bist der alles geschaffen hat und es ebenso zu ändern vermagst. Vor allem: Löse dich aus der Gefangenschaft innerhalb der Situation. Und dann bekam ich plötzlich ein Buch über EFT ( Emotional Freedom Technique ) in die Hände. Diese Technik kann man als eine geschickte Kombination der Traditionellen chinesischen Medizin mit der energetischen Psychotherapie verbinden. Der Grundgedanke ist der, dass es im Körper sog. Meridianpunkte gibt die durch Klopfakupressur behandelt werden ( hat ein bisschen was von Akupunktur nur ohne die pikserei ). Das seelische Probleme in Wechselwirkung mit dem Körper stehen kann heute im übrigen kaum noch bestritten werden. Die EFT-Lehre besagt, dass seelische Probleme ihre Ursache im körperlichen haben. Das Chi ist blockiert und die Energien werden an ihrem freien Fluss gehindert. Nun, ganz ehrlich: Etwas anders sehe ich das schon. Denn für mich ist das Nichtphysische in erster Linie für das physische Verantwortlich und nicht umgekehrt. Aus meinen gesammelten Daten ( Bücher über positives Denken, Realitätsgestaltung, Manifestation, Psychotherapie, Quantenphysik, Religion, Huna-Magie, Kabbalah noch vielen weiteren Themen die auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu tun haben, konstruierte ich mir schliesslich ein für mich schlüssiges Gesamtkonzept. Beim EFT gehts wird ja eine ganz besondere Kernaussage getroffen die da lautet: Ich erkenne dies oder jenes Problem an, identifiziere mich aber nicht damit. Ich habe ein Problem. Ich bin aber nicht das Problem. So zumindest ( auch wenn es die ofiziellen Lehrbücher nicht eindeutig beschreiben ) ist mein Konstrukt dieser Wirkungsweise. Schliesslich bin ich mir auch im Klaren darüber, dass ich nicht die Gestalt eines leiblichen Lebewesens bin der mit einer Seele ausgestattet ist. Ups ! Die Auflösung: Ich bin eine Seele, die sich eines physischen Körpers bedient um seine Erfahrungen zu machen. Es verhält sich also genau umgekehrt. Mit dieser loslösung und Distanz zu dem was ich geschaffen habe trenne ich mich von meinem Werk und kann es nun wie der Künstler, der vor seinem Gemälde steht betrachten und, sofern gewünscht, die eine oder andere Änderung vornehmen. Ich nehme also an, was ich nicht leugnen kann, isoliere es von mir als den Erschaffer und löse es schliesslich auf. Ich sage quasi "Hey, es ist zwar kein schönes Bid geworden aber das ist doch nicht mein Problem. Der Teil von mir da unten der im Alltag tatsächlich noch an den realistischen Materialismus glaubt hat ein Problem. Ok, wollen wir mal sehen wie wir ihm helfen können. Man hat ja schliesslich Mitgefühl."
So, das ist meine Antwort auf diesen komischen Knackpunkt mit den nicht bewusst gewählten Gedanken, die unser Leben bestimmen.
Hallo Muggle,
dein Beitrag hat in mir einige Gedanken ausgelöst, die ein Aha-Erlebnis hervorgerufen haben. Ärgerlich, dass ich das meiste davon schon wieder vergessen habe.
Was wohl nichts anderes zeigt, als die Schwierigkeit, sich von seinem Kunstwerk zu lösen. Es gibt vieles, was mir im Kopf schon lange klar war, der Casus cnaxus liegt eher darin, das alles zu verinnerlichen. Im Grunde genommen geht es doch darum, von sich selbst wegzutreten, gerade um zu sich zu kommen? Die Welt steckt voller Manipulation, voller Dinge, die nur dazu da sind den Blick zu verschleiern und die Menschen weiter von sich wegzudrängen.
Ich kann meine Gedanken dazu schwer in Worte fassen, noch viel mehr suche ich wieder die Gedanken, die ich neulich hatte und welche so schnell wieder verschwunden sind. Sollte ich sie wieder auffinden, melde ich mich!
Frohe Weihnachten
L.P.
Hallo Muggle,
deine bildhaften Beispiele gefallen mir, und so bin ich heute auf die Idee mit dem Linolschnitt gekommen, etwas, das ich im Kunstunterricht geliebt habe. Man schnitzt ein Muster ins Linol, streicht Farbe darauf und druckt das ganze auf Papier. Die Farbe lässt sich beliebig variieren, einfach abwischen und eine andere Farbe drauf.
So habe ich deine Erklärungen nun für mich logisch zusammengefasst. Es müsste also nicht nur die Farbe gewechselt, sondern der ganze Linolschnitt weg, nicht wahr?
Nun stelle man sich aber mal vor, der Künstler muss tatsächlich sein Kunstwerk wegwerfen, hat er doch so viel Muße und Zeit damit verbracht, es zu kreieren und es ließ sich so einfach immer wieder vervielfachen. Was macht er dann? Das ist eine ernst gemeinte Frage.
Im Beispiel gar nicht so schwierig, sein Kunstwerk zu entsorgen, es wenigstens nicht mehr zu verwenden.
Im wahren Leben zeigt sich erst die wahre Problematik: ist der Linolschnitt (Muster) im Beispiel etwas totes, das ohne seine Anwendung keinerlei Eigenleben besitzt, hat es im Leben doch eine gewisse Kraft und Stärke. Bemerkt das Muster, das es ent-sorgt (welch schönes Wortspiel!) werden soll, wird es alles dafür tun, dass dies nicht passiert.
Da setzt für mich die wahre Herausforderung ein!
Man entdeckt vielleicht schnell, was man geschaffen hat, aber sich so von diesem zu lösen, dass man sich dessen entledigt, halte ich für eine schwierige Aufgabe. Man weiß ja auch plötzlich nicht mehr, wer man eigentlich ist.
Angst vor Identitätslosigkeit? Natürlich ist man plötzlich nicht niemand, aber die Angst davor ist da, hat man sich doch all die Zeit darüber definiert.
Muggle, offengestanden, ich habe diesen Gedankengang nicht zum ersten Mal und habe ihn bereits (zum Teil) praktiziert. Das Resultat war, dass ich plötzlich den Boden unter den Füßen verlor und nicht mehr wusste, wo ich bin und wer ich bin. Man will sich aus der Materie lösen und ist doch noch mittendrin, findet sich aber nicht mehr zurecht, weil man sich teils gelöst hat.
Richtig kniffelig wird es dann, wenn es um das Miteinander mit dem Umfeld geht.
Ich bin heute auf ein Interview mit einer Autorin gestoßen, die mich dieses Jahr begleitet hat.
Verstehen tue ich dies alles, aber den Dreh habe ich noch nicht raus.
Frohe Weihnachten für dich!
L.P.
deine bildhaften Beispiele gefallen mir, und so bin ich heute auf die Idee mit dem Linolschnitt gekommen, etwas, das ich im Kunstunterricht geliebt habe. Man schnitzt ein Muster ins Linol, streicht Farbe darauf und druckt das ganze auf Papier. Die Farbe lässt sich beliebig variieren, einfach abwischen und eine andere Farbe drauf.
So habe ich deine Erklärungen nun für mich logisch zusammengefasst. Es müsste also nicht nur die Farbe gewechselt, sondern der ganze Linolschnitt weg, nicht wahr?
Nun stelle man sich aber mal vor, der Künstler muss tatsächlich sein Kunstwerk wegwerfen, hat er doch so viel Muße und Zeit damit verbracht, es zu kreieren und es ließ sich so einfach immer wieder vervielfachen. Was macht er dann? Das ist eine ernst gemeinte Frage.
Im Beispiel gar nicht so schwierig, sein Kunstwerk zu entsorgen, es wenigstens nicht mehr zu verwenden.
Im wahren Leben zeigt sich erst die wahre Problematik: ist der Linolschnitt (Muster) im Beispiel etwas totes, das ohne seine Anwendung keinerlei Eigenleben besitzt, hat es im Leben doch eine gewisse Kraft und Stärke. Bemerkt das Muster, das es ent-sorgt (welch schönes Wortspiel!) werden soll, wird es alles dafür tun, dass dies nicht passiert.
Da setzt für mich die wahre Herausforderung ein!
Man entdeckt vielleicht schnell, was man geschaffen hat, aber sich so von diesem zu lösen, dass man sich dessen entledigt, halte ich für eine schwierige Aufgabe. Man weiß ja auch plötzlich nicht mehr, wer man eigentlich ist.
Angst vor Identitätslosigkeit? Natürlich ist man plötzlich nicht niemand, aber die Angst davor ist da, hat man sich doch all die Zeit darüber definiert.
Muggle, offengestanden, ich habe diesen Gedankengang nicht zum ersten Mal und habe ihn bereits (zum Teil) praktiziert. Das Resultat war, dass ich plötzlich den Boden unter den Füßen verlor und nicht mehr wusste, wo ich bin und wer ich bin. Man will sich aus der Materie lösen und ist doch noch mittendrin, findet sich aber nicht mehr zurecht, weil man sich teils gelöst hat.
Richtig kniffelig wird es dann, wenn es um das Miteinander mit dem Umfeld geht.
Ich bin heute auf ein Interview mit einer Autorin gestoßen, die mich dieses Jahr begleitet hat.
Verstehen tue ich dies alles, aber den Dreh habe ich noch nicht raus.
Frohe Weihnachten für dich!
L.P.
Muggle
Aktives Mitglied
Hallo Lady Portia,
deine Identität sollte eigentlich im Gegenteil zu deinen bisherigen Erfahrungen erweitert werden. Es geht darum einen festen Platz innerhalb dieser Welt einzunehmen. Diesen Platz bewusst zu wählen, auszubauen und zu gestalten ist doch das spannende. Man wirft den Linolschnitt nicht weg oder ignoriert ihn sondern gestaltet ihn schöpferisch. Es geht darum nicht mit einem vorgefertigtem Bild zu leben in das man sich einzufügen hat und auf das man keinen Einfluß nehmen kann sondern selbst der Herr über seine Erfahrungen ist. Jede Erfahrung kommt von innen. Du bist das Universum und nimmst einen Platz innerhalb deiner selbst ein. Wie der Linolschnitt auf dich einwirkt wird in dir entschieden denn du bist der Linolschnitt. Wir wechselwirken mit dem Kollektiv und sind doch eins mit ihm. Wie entsteht Schmerz und Leid ? Eine Hand zeichnet sich selbst, jeder Finger fühlt sich getrennt vom anderen und der eine Finger knibelt dem anderen den Nagel ab. Dabei merken nicht, dass es unsere Hand ist. Wir nehmen getrennte Finger war und verfallen der Illusion von einer Welt die unabhängig von uns existieren kann. Das ist der Irrglaube. Ein Irrglaube der allerdings einen sehr wertvollen Zweck hat, denn nichts kann aus sich selbst heraus erfahrbar sein. Es gibt keine Existenz in der Einheit vom Allem die erfahrbar wäre ohne den Weg der Dualität zu beschreiten um schliesslich an seine Geburtsstätte zu gelangen in der sich das Licht selbst erkennt. Ich glaube dass dieses Bewusstsein unweigerlich zunimmt weil es uns den Plan erfüllen lässt, der unser Dasein erst begründet. Zu unserer Entwicklung muss Leid geschehen weil es kein Licht innerhalb der Sonne geben kann so wie es keinen Schatten in der Dunkelheit gibt. Wenn wir bereit sind der Dualität zu entfliehen werden wir erkennen was wir sind und die Herrlichkeit des Schöpfung begrüßen. Das ist ein Prozess der nicht aufzuhalten ist, egal in welche Richtung wir gehen. Ich versuche es mit einem Baum zu vergleichen. Man vergrabe eine Eichel. Im dunklen Boden des Waldes schlagen Wurzeln aus, die Verzweigungen fühlen sich verbunden und doch zeigen ihre Verästelungen in verschiedene Richtungen und ihre Enden entfernen sich voneinander. Schliesslich erreicht die junge Pflanze die Erdoberfläche und bildet Zweige, die Zweige bilden Blätter, es entstehen weitere Eicheln die herabfallen. Sie fühlen sich getrennt und erblicken nicht das Licht, so wie es die Krone vermag. Der Baum kann nur in Richtung des Lichtes wachsen und das wichtigste: Es ist immer noch alles nur eine einzige Eichel deren Aufgabe es ist sich als solche zu erkennen.
deine Identität sollte eigentlich im Gegenteil zu deinen bisherigen Erfahrungen erweitert werden. Es geht darum einen festen Platz innerhalb dieser Welt einzunehmen. Diesen Platz bewusst zu wählen, auszubauen und zu gestalten ist doch das spannende. Man wirft den Linolschnitt nicht weg oder ignoriert ihn sondern gestaltet ihn schöpferisch. Es geht darum nicht mit einem vorgefertigtem Bild zu leben in das man sich einzufügen hat und auf das man keinen Einfluß nehmen kann sondern selbst der Herr über seine Erfahrungen ist. Jede Erfahrung kommt von innen. Du bist das Universum und nimmst einen Platz innerhalb deiner selbst ein. Wie der Linolschnitt auf dich einwirkt wird in dir entschieden denn du bist der Linolschnitt. Wir wechselwirken mit dem Kollektiv und sind doch eins mit ihm. Wie entsteht Schmerz und Leid ? Eine Hand zeichnet sich selbst, jeder Finger fühlt sich getrennt vom anderen und der eine Finger knibelt dem anderen den Nagel ab. Dabei merken nicht, dass es unsere Hand ist. Wir nehmen getrennte Finger war und verfallen der Illusion von einer Welt die unabhängig von uns existieren kann. Das ist der Irrglaube. Ein Irrglaube der allerdings einen sehr wertvollen Zweck hat, denn nichts kann aus sich selbst heraus erfahrbar sein. Es gibt keine Existenz in der Einheit vom Allem die erfahrbar wäre ohne den Weg der Dualität zu beschreiten um schliesslich an seine Geburtsstätte zu gelangen in der sich das Licht selbst erkennt. Ich glaube dass dieses Bewusstsein unweigerlich zunimmt weil es uns den Plan erfüllen lässt, der unser Dasein erst begründet. Zu unserer Entwicklung muss Leid geschehen weil es kein Licht innerhalb der Sonne geben kann so wie es keinen Schatten in der Dunkelheit gibt. Wenn wir bereit sind der Dualität zu entfliehen werden wir erkennen was wir sind und die Herrlichkeit des Schöpfung begrüßen. Das ist ein Prozess der nicht aufzuhalten ist, egal in welche Richtung wir gehen. Ich versuche es mit einem Baum zu vergleichen. Man vergrabe eine Eichel. Im dunklen Boden des Waldes schlagen Wurzeln aus, die Verzweigungen fühlen sich verbunden und doch zeigen ihre Verästelungen in verschiedene Richtungen und ihre Enden entfernen sich voneinander. Schliesslich erreicht die junge Pflanze die Erdoberfläche und bildet Zweige, die Zweige bilden Blätter, es entstehen weitere Eicheln die herabfallen. Sie fühlen sich getrennt und erblicken nicht das Licht, so wie es die Krone vermag. Der Baum kann nur in Richtung des Lichtes wachsen und das wichtigste: Es ist immer noch alles nur eine einzige Eichel deren Aufgabe es ist sich als solche zu erkennen.
Muggle
Aktives Mitglied
ist die Diskussion schon beendet ? 
Velvet
Neues Mitglied
- Registriert
- 31. Dezember 2007
- Beiträge
- 6
Hallo!
Ich bin gerade über diesen Therad gestolpert und muss sagen, dass ich das Thema hoch interessant finde, vor allem hat es mir zu einigen neuen Erkenntnissen verholfen, obwohl ich auch ganz offen zugeben muß, dass ich nicht all Euren Ausführungen folgen konnte.
Gerade was die physikalischen Prozese betrifft, das war noch nie so ganz meine Welt und ich kämpfe da noch mit meiner "eingeschränkten" Wahrnehmung aber Du hast das sehr gut und anschaulich erklärt Muggle, mein Kompliment, so hab selbst ich zumindest nen Teil davon verstehen können..
Ich bin gerade so bißchen auf der Suche nach Erklärungen, von daher kam das alles gerade zur rechten Zeit, danke!!!
Ich habe mir auch schon Karten legen lassen, zum Teil kamen da verblüffende Ergebnisse raus, die mich schon fasziniert haben, was die Prognosen angeht, da war es allerdings ganz unterschiedlich manches traf ein, meist das bedeutungslose, die, für mich, wichtigen Sachen entwickelte sich nie so und jetzt fange ich auch an zu begreifen, woran es lag in meinem Fall.
Ich muß dazu sagen, ich bin an das Mysterium Karten damals auch ganz naiv rangegangen mit völlig falschen Erwartungen, wie mir heute immer mehr klar wird.
Als Laie hat man einfach auch keine Ahnung über die Hintergründe, wie das Kartenlegen funktioniert und leider bekommt man oftmals auch keine Erklärungen an die Hand, so verläßt man sich mehr oder weniger auf die Prognosen und der Schuss kann dann natürlich leicht nach hinten losgehen.
In meinem Fall bekam ich das mehr oder weniger als sichere Zukunft präsentiert, aber dass es nicht "die" Zukunft in dem Sinn gibt, bzw dass ich selber großen Anteil daran habe an der Entwicklung, das wußte ich damals einfach noch nicht..
Ich weißt jetzt, dass bei mir die Dinge nie so kamen,weil ich durch falsche Glaubenssätze, Grübeln, Zweifel usw schon wieder eine neue Zukunft erschaffen habe, nachdem ich die Prognosen bekam.
Soweit so gut, leuchtet mir alles ein, aber wie kann ich denn zB Blockaden und alte Glaubenssätze wirkungsvoll umwandeln oder löschen?
EFT hattest Du erwähnt Muggle, hm kann das jeder selbst bei sich anwenden und wie genau funktioniert das, wäre lieb, wenn Du das noch mal erklären könntest für einen Laien auf dem Gebiet..
Lieben Gruss
Velvet
Ich bin gerade über diesen Therad gestolpert und muss sagen, dass ich das Thema hoch interessant finde, vor allem hat es mir zu einigen neuen Erkenntnissen verholfen, obwohl ich auch ganz offen zugeben muß, dass ich nicht all Euren Ausführungen folgen konnte.
Gerade was die physikalischen Prozese betrifft, das war noch nie so ganz meine Welt und ich kämpfe da noch mit meiner "eingeschränkten" Wahrnehmung aber Du hast das sehr gut und anschaulich erklärt Muggle, mein Kompliment, so hab selbst ich zumindest nen Teil davon verstehen können..
Ich bin gerade so bißchen auf der Suche nach Erklärungen, von daher kam das alles gerade zur rechten Zeit, danke!!!
Ich habe mir auch schon Karten legen lassen, zum Teil kamen da verblüffende Ergebnisse raus, die mich schon fasziniert haben, was die Prognosen angeht, da war es allerdings ganz unterschiedlich manches traf ein, meist das bedeutungslose, die, für mich, wichtigen Sachen entwickelte sich nie so und jetzt fange ich auch an zu begreifen, woran es lag in meinem Fall.
Ich muß dazu sagen, ich bin an das Mysterium Karten damals auch ganz naiv rangegangen mit völlig falschen Erwartungen, wie mir heute immer mehr klar wird.
Als Laie hat man einfach auch keine Ahnung über die Hintergründe, wie das Kartenlegen funktioniert und leider bekommt man oftmals auch keine Erklärungen an die Hand, so verläßt man sich mehr oder weniger auf die Prognosen und der Schuss kann dann natürlich leicht nach hinten losgehen.
In meinem Fall bekam ich das mehr oder weniger als sichere Zukunft präsentiert, aber dass es nicht "die" Zukunft in dem Sinn gibt, bzw dass ich selber großen Anteil daran habe an der Entwicklung, das wußte ich damals einfach noch nicht..
Wow!!! Sehr gut erklärt, rückblickend fallen mir bergeweise Schuppen von den Augen, sagt man doch so oder? grins..MUggle schrieb:
Ich weißt jetzt, dass bei mir die Dinge nie so kamen,weil ich durch falsche Glaubenssätze, Grübeln, Zweifel usw schon wieder eine neue Zukunft erschaffen habe, nachdem ich die Prognosen bekam.
Soweit so gut, leuchtet mir alles ein, aber wie kann ich denn zB Blockaden und alte Glaubenssätze wirkungsvoll umwandeln oder löschen?
EFT hattest Du erwähnt Muggle, hm kann das jeder selbst bei sich anwenden und wie genau funktioniert das, wäre lieb, wenn Du das noch mal erklären könntest für einen Laien auf dem Gebiet..
Lieben Gruss
Velvet
Muggle
Aktives Mitglied
Hallo Velvet,
danke für die Blumen. Wie ich sehe hast du zum Thema EFT einen Extra-Thread eröffnet. Ich werde da mal reinschauen und vielleicht das eine oder andere dazu beitragen. Soviel schon vorab: Ja, es kann jeder selbst bei sich anwenden !
LG
Velvet
Neues Mitglied
- Registriert
- 31. Dezember 2007
- Beiträge
- 6
Hi Muggle!
Hups, jetzt hatte ich diesen Thread hier komplett aus den Augen verloren.
Danke, dass Du EFT hier erwähnt hast..grins..
Alleine wäre ich da wohl nicht drauf aufmerksam geworden, das klingt sehr interessant, mittlerweile hab ich auch schon paar Infos dazu bekommen und jetzt bin ich mal gespannt, was sich da so tut!
Auch wenn´s jetzt Off Topic ist, aber arbeitest Du auch aktiv damit?
LG
Velvet
Hups, jetzt hatte ich diesen Thread hier komplett aus den Augen verloren.
Danke, dass Du EFT hier erwähnt hast..grins..
Alleine wäre ich da wohl nicht drauf aufmerksam geworden, das klingt sehr interessant, mittlerweile hab ich auch schon paar Infos dazu bekommen und jetzt bin ich mal gespannt, was sich da so tut!
Auch wenn´s jetzt Off Topic ist, aber arbeitest Du auch aktiv damit?
LG
Velvet
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Muggle
Aktives Mitglied
Hallo Velvet,
ja das mache ich und ich sollte es eigentlich noch viel öfter tun. Ich habe inzwischen auch so meinen eigenen Weg gefunden und verbinde das manchmal mit der Huna-Magie oder mit Reiki. Es gibt sooo viele unterschiedliche Ansatzpunkte die sich gegenseitig ergänzen und auf die gleiche Wahrheit hinauslaufen.