Was hat uns verändert nach einer SP Begegnung?

SoulCat

FREIHEIT beginnt dort, wo die Angst endet
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18. Juni 2013
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Tirol
Der Thread Wahrheit über Seelenpartner hat mich inspiriert zu dieser Frage ...


Ich möchte hier keine Diskussion, ob es SP sind/waren oder ob es SP gibt!
Das wurde bereits zur genüge in fast allen anderen Threads hier durchgekaut.
Solche Dinge werden hier gelöscht als OT.


Schreibt hier etwas dazu, wenn ihr einem SP begegnet seid und eine Veränderung an euch selbst (durch den SP) erkannt habt.


Was mich selbst angeht, meine Begegnung hat mich vollständig verändert, es blieb kein Stein auf dem anderen:
  • völllig neue Prioritäten im Leben
  • teilweise völlig andere und neue Interessen
  • schrittweise Auflösung meiner Glaubensätze und vorgeprägten Meinungen
  • völlig neue Sichtweise auf verschiedene Themen
  • vom Schlafenden zu bewusst, aufgewacht und im jetzt

Ganz speziell geändert haben sich bei mir die Vorstellungen von:
  • verliebt sein
  • Liebe
  • Partnerschaft / Beziehung

Meine Lebenumstände habe ich daraufhin selbst verändert:
  • eine tadellos funktionierende langjährige Ehe beendent
  • von behütet, alles geregelt und angenehm auf allein leben, unsicher Zukunft und alles selber machen
  • von finanziell gut abgesichert und alles leisten können auf finanziell ziemlich eng
  • von übergroßem luxuriösen Lebensraum auf enge, winzige Wohnung


Die meisten würden sagen, meine SP war mein totaler Abstieg und eine mittlere Katastrophe.
Mein Verstand sagt übrigens dasselbe, immer wieder.

Vom Gefühl her sehe ich die Begegnung mit meiner SP aber immer noch als das größte Geschenk überhaupt.
 
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Was mir aufgefallen ist, dass ich mein Leben als Folge meiner Entscheidungen sehe und dafür die volle Verantwortung übernehme. Ich reagiere stark abwehrend, wenn jemand über mein Leben entscheiden will. Dennoch war ich zweimal in dieser Situation um zu lernen auch das zu akzeptieren.

Verliebt sein ist anders geworden, wenn du ständig diese große Liebe bei dir hast, dann flackert das Verliebt sein ab und an zwar mal auf, aber das ist für mich meist ein Zeichen von Unsicherheit.

Zukunftspläne spielen keine Rolle mehr für mich. Das Leben macht eh was es will und insofern vertraue ich mich dem Leben an.

Kommunikation hat sich stark verändert, ich scheue mich nicht, anderen mitzuteilen was ich in ihnen erkenne. Ich tue das auf eine liebe- und humorvolle Art, die eigentlich nie eskaliert. Das Leben mit meinem Umfeld erlebe ich friedfertiger als vor der Begegnung.
 
Bei mir hat es immer mit Ärger geendet und meine Aufgabe ist , daß ich mich nicht mehr ärgern soll, sondern friedlich betrachte, wie alles abperlt an mir und jeder Tropfen dahinfliesst in den Fluss namens Ganges.
 
Bei mir hat es immer mit Ärger geendet und meine Aufgabe ist , daß ich mich nicht mehr ärgern soll, sondern friedlich betrachte, wie alles abperlt an mir und jeder Tropfen dahinfliesst in den Fluss namens Ganges.
Du meinst man soll Frauen meiden wie die Pest? :)
 
Du meinst man soll Frauen meiden wie die Pest? :)
Man soll die falschen Frauen meiden aber das ist wohl subjektiv. Jeder Mensch bringt einem eine Konfrontation, die je nach Härtegrad entsprechende Auswirkungen hat, die wiederum je nach innerer Struktur zu einem Desaster oder zu einer Erkenntnis führen können, die glimpflich endet.
 
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