Es sagt aus, dass ich das bei dem D.L. und M. Ricard nicht beobachte... wie bei den meißten Menschen nicht.. obgleich gerade bei denen, durch ihre Praxis das doch so sein müsste, wenn es (lediglich) Achtsamkeit ist...
vllt. liegt es auch einfach an der Körperspannung, der von mir aufgezählten...
Naja Du setzt voraus das Beide dies auch leben
Das "Problem" ist, das Du diese Form der Präsenz natürlich bemerkst und versucht das
anhand der sichtbaren Merkmale zu interpretieren. Offensichtlich scheint Präsenz aber
nicht nur von der äußeren Erscheinung abzuhängen.
Stellt man die These auf dass es Menschen gibt, die in der Lage sind Massen von
Menschen zu bewegen und das diese es wahrscheinlich auf Grund Ihrer Präsenz in der
Wirklichkeit tun, kommt man auf ein ziemlich buntes Bild an Beispielen. Napoleon,
Ghandi,Jesus, Goebbels,Hitler,Alexander der Gr0ße und so weiter...
Alles Menschen die wegen ihrer Kongruenten Präsenz geschafft haben, Ihre Vision
(Wirklichkeit) auf andere zu übertragen. Das kann durch aus als Dominanz empfunden
werden, von weniger präsenten Menschen.
Deswegen kann es durch aus sein, das ein Kampfsportler in diesem Falle eben genau
das Bild eines Kampfsportlers vermittelt, was von Betrachter erwartet wird.
Ich persönlich empfand Bruce Lee immer als eine Art Charlie Chaplin auf Speed, das rührt
allerdings daher das ich aus einer ganz anderen Kampf-Philosophie komme. Und das
ganze Hiaaaaa Haaaa Gezappel eher tragisch komisch ist
