Was beinhaltet es fuer euch eine starke Frau zu sein?

"Ich halte es schon für sinnvoll und auch wichtig, grad in der heutigen ("alienisierten" Zeit) dass Frauen sich zurückbesinnen, Wer/Was sie eig. sind und auch was ihre "Aufgabe" ist ."

... bitte, was ist die heutige alienisierte Zeit??? ... und worauf bitte sollen wir uns zurückbesinnen.. auf die voralienisierte Zeit....? Wer und was ich bin weiss ich schon und welche Aufgaben ich derzeit hab, dessen bin ich mir auch durchaus bewusst ........?? Ich kann Dir nicht folgen, sorry.... den ganzen Post von Dir versteh ich nicht....
 
Werbung:
Was willste Du damit aussagen....

Und Nein, der doofe Amarok ist gewiss nicht "stur" gegenüber Frau(en), ganz im Gegenteil; ich finde Frauen sehr interessant und respektiere Weiblichkeit vollends.
Ich kann nur mit Wischiwasche Geeiere nix anfangen; oder wenn Fragmente bzw Hirnfasching hergenommen wird, um ein "weibliches Ideal" (Bsp. siehe weiter oben im Thread) zu stilisieren, was es so als Prinzip nicht gab/ gibt.
Schon allein der Quatsch "...die grosse Göttin ist ein Archetyp" ist eig. eher traurig.
Wenn Du schon mit solchen Floskeln hier rumwirfst sollte aus der "Tiefe des Seins" bekannt sein, dass die Meta(symbolische) Figur einer "Göttin" die SUMME der weiblichen Archetypen repräsentiert.

Ist ja gut Armorak
ich moechte noch hinzufuegen der Schamane "muss" maennlich sein
und er bekommt das Guetesiegel vom Tuef oder vom Deutschen Warenschutz
und nur wenn er mindestens 33 Jahre im Wald getrommelt hat.

Mach bitte einen eigen thread auf "Was ist eine schwache Frau?"
und da kannst du deinen ganzen Frust ueber Frauen ausweinen.
Alle deine Klischees und stereotypen Wiederholungen bringst du dort gut unter.

Ich komme dich auch nicht stoeren....

So und jetzt geh ich lunchen... nachher kommt ein Waschechter Schamane zu uns zum Tee aus Equador

ich brauche mich nicht mehr mit dir unterhalten ueber die schwachen Frauen
projeziere woanders
 
Ist ja gut Armorak
ich moechte noch hinzufuegen der Schamane "muss" maennlich sein
und er bekommt das Guetesiegel vom Tuef oder vom Deutschen Warenschutz
und nur wenn er mindestens 33 Jahre im Wald getrommelt hat.

Mach bitte einen eigen thread auf "Was ist eine schwache Frau?"
und da kannst du deinen ganzen Frust ueber Frauen ausweinen.
Alle deine Klischees und stereotypen Wiederholungen bringst du dort gut unter.

Ich komme dich auch nicht stoeren....

So und jetzt geh ich lunchen... nachher kommt ein Waschechter Schamane zu uns zum Tee aus Equador

ich brauche mich nicht mehr mit dir unterhalten ueber die schwachen Frauen
projeziere woanders
Zu geil, und solche Texte von einer "starken Frau"?
Nee, Du bist ne Karikatur von Weiblichkeit. Du wärst gern wie das Ideal, was Du hier stilisierst, bist allerdings so wie es sich liest, nocht meilenweit davon entfernt.

Und Deine persönlichen Befindlichkeiten die, wie häufig hier, auch mir gegenüber, wenn Dir keine Argumente in den Sinn kommen, kannste Dir in die "womb" visualisieren.

Hier in dem Forum les ich zB durchaus wirklich "starke" Frauen, die auch ausdrücken können, was sie meinen und leben. Deine Märchenbilder und "stereotypen" wie Du soschön schriebst, fallen für mich allerdings NICHT darunter.

... bitte, was ist die heutige alienisierte Zeit??? ... und worauf bitte sollen wir uns zurückbesinnen.. auf die voralienisierte Zeit....? Wer und was ich bin weiss ich schon und welche Aufgaben ich derzeit hab, dessen bin ich mir auch durchaus bewusst ...
Die Aussage da war von mir, nicht von Scirocco.

Alienisiert heisst entfremdet, nix weiter.
Zurückbesinnen, welchen Anteil der weibliche Aspekt (nennen wirs mal Yin) im Universum ausmacht.
 
Ist ja gut Armorak
ich moechte noch hinzufuegen der Schamane "muss" maennlich sein
und er bekommt das Guetesiegel vom Tuef oder vom Deutschen Warenschutz
und nur wenn er mindestens 33 Jahre im Wald getrommelt hat.

Mach bitte einen eigen thread auf "Was ist eine schwache Frau?"
und da kannst du deinen ganzen Frust ueber Frauen ausweinen.
Alle deine Klischees und stereotypen Wiederholungen bringst du dort gut unter.

Ich komme dich auch nicht stoeren....

So und jetzt geh ich lunchen... nachher kommt ein Waschechter Schamane zu uns zum Tee aus Equador

ich brauche mich nicht mehr mit dir unterhalten ueber die schwachen Frauen
projeziere woanders
Schade :)
 
Skizzierte Bilder, ganz gleich, wie man sie benennen mag, mögen als Vorbild (auf unbestimmte Zeit) förderlich dienen.

Sich an eine gewisse Bewegungen anzulehnen, selbst so sein zu wollen wie Göttin XY, oder einfach nur entsprechende Geborgenheit als Frau zu spüren und die Tatsache, ...daß zuteils neuzeitlichen Kreationen ein möglichst alter Mantel umgehängt werden soll (Ostara und Co lassen grüßen) sind meines Erachtens weniger als Zeichen esoterischer Verklärtheit zu betrachten, sondern viel mehr ein Hinweis auf das verletzte weibliche Selbstbildnis.

An dieser Stelle gibt es Frauen, die sich an der Schuldfrage aufhängen, andere schreiten zur Tat... und erzeugen gleichermaßen positive als auch negative Reaktion - lediglich gar keine Reaktion wäre als schlecht zu bewerten^^

Am Ende des Tages zählt jedoch nur eines und das ist die Umsetzung;
Es ist nicht hilfreich, in einer Phantasiewelt ein Frauenbild zu erschaffen, welches in keinster Weise mit der alltäglichen Wirklichkeit korreliert.

Es wird dann auch unglaubwürdig, wenn jemand beim Yoga noch völlig tiefenentspannt, bei einfachen Lebensfragen kein bisschen Frustrationspotential zeigen kann, weil einfach nichts da ist an lebensbezogener Gelassenheit.

Ich kenne die Lösung zwar auch nicht, aber ich glaube, daß die Flucht in ein feminines Paralleluniversum kein beständiger Ansatz ist.

Neue Ansätze wollen nicht erklärt, sondern gelebt werden und da ist die Bandbreite recht groß...von sanftem Anderssein bis hin zu radikalem Emanzentum.

Alles mag seine Berechtigung haben und entsprechendes Feedback wird es auch geben...
Hierbei ist eine Frau sicher gut beraten, zu überprüfen, ob sie mit ihrem Selbstbildnis glücklich und zufrieden ist, ganz gleich welches Bildnis "die Märkte" skizzieren...es einfach zu leben und weniger darüber zu reden bietet weniger Angriffsfläche und schafft auch gewiss einen Raum der Entwicklung....-durch das Reden allein passiert garnichts, auch wenn Frauen kurzweilig schon glücklich sind, wenigstens mal darüber geredet zu haben xD

Es hilft aber auch nichts, jemandem einfach nur zu sagen, wie schlecht es ihm doch geht...ich kenne niemandem, dem es daraufhin plötzlich besser gegangen wäre xD

Die Welt wäre arm dran ohne Weiblichkeit; ein Hoch auf die Frauen, die sich längst gefunden haben und beste Wünsche denen, die sich noch suchen...das ist keine leichte Aufgabe in einer immernoch sehr patriarchal strukturierten Umgebung.

Wenn Stärken und Schwächen der Geschlechter einander ausgleichen, sich ergänzen, anstatt gegeneinander anzutreten, geraten die Dinge ins Lot und Harmonie mag den Alltag bestimmen...

Im Grunde genommen ist alles ganz einfach:

Frauen müssen gut darauf acht geben, daß Männer nicht bei einem Schnupfen sterben!

Im Gegenzug müssen Männer darauf aufpassen, daß ihre Frauen nicht von Spinnen getötet werden.

Amituofo, Tiger
 
Zu geil, und solche Texte von einer "starken Frau"?
Nee, Du bist ne Karikatur von Weiblichkeit. Du wärst gern wie das Ideal, was Du hier stilisierst, bist allerdings so wie es sich liest, nocht meilenweit davon entfernt.

Und Deine persönlichen Befindlichkeiten die, wie häufig hier, auch mir gegenüber, wenn Dir keine Argumente in den Sinn kommen, kannste Dir in die "womb" visualisieren.

Hier in dem Forum les ich zB durchaus wirklich "starke" Frauen, die auch ausdrücken können, was sie meinen und leben. Deine Märchenbilder und "stereotypen" wie Du soschön schriebst, fallen für mich allerdings NICHT darunter.


Die Aussage da war von mir, nicht von Scirocco.

Alienisiert heisst entfremdet, nix weiter.
Zurückbesinnen, welchen Anteil der weibliche Aspekt (nennen wirs mal Yin) im Universum ausmacht.

ya ya ya ya

und jetzt Schluss fuer mich
so einen Schwachsinn habe ich lange nicht mehr gelesen
hab keine Zeit, Ruiman kommt jetzt

loveemoji.jpg
 
Werbung:
Skizzierte Bilder, ganz gleich, wie man sie benennen mag, mögen als Vorbild (auf unbestimmte Zeit) förderlich dienen.

Sich an eine gewisse Bewegungen anzulehnen, selbst so sein zu wollen wie Göttin XY, oder einfach nur entsprechende Geborgenheit als Frau zu spüren und die Tatsache, ...daß zuteils neuzeitlichen Kreationen ein möglichst alter Mantel umgehängt werden soll (Ostara und Co lassen grüßen) sind meines Erachtens weniger als Zeichen esoterischer Verklärtheit zu betrachten, sondern viel mehr ein Hinweis auf das verletzte weibliche Selbstbildnis.

An dieser Stelle gibt es Frauen, die sich an der Schuldfrage aufhängen, andere schreiten zur Tat... und erzeugen gleichermaßen positive als auch negative Reaktion - lediglich gar keine Reaktion wäre als schlecht zu bewerten^^

Am Ende des Tages zählt jedoch nur eines und das ist die Umsetzung;
Es ist nicht hilfreich, in einer Phantasiewelt ein Frauenbild zu erschaffen, welches in keinster Weise mit der alltäglichen Wirklichkeit korreliert.

Es wird dann auch unglaubwürdig, wenn jemand beim Yoga noch völlig tiefenentspannt, bei einfachen Lebensfragen kein bisschen Frustrationspotential zeigen kann, weil einfach nichts da ist an lebensbezogener Gelassenheit.

Ich kenne die Lösung zwar auch nicht, aber ich glaube, daß die Flucht in ein feminines Paralleluniversum kein beständiger Ansatz ist.

Neue Ansätze wollen nicht erklärt, sondern gelebt werden und da ist die Bandbreite recht groß...von sanftem Anderssein bis hin zu radikalem Emanzentum.

Alles mag seine Berechtigung haben und entsprechendes Feedback wird es auch geben...
Hierbei ist eine Frau sicher gut beraten, zu überprüfen, ob sie mit ihrem Selbstbildnis glücklich und zufrieden ist, ganz gleich welches Bildnis "die Märkte" skizzieren...es einfach zu leben und weniger darüber zu reden bietet weniger Angriffsfläche und schafft auch gewiss einen Raum der Entwicklung....-durch das Reden allein passiert garnichts, auch wenn Frauen kurzweilig schon glücklich sind, wenigstens mal darüber geredet zu haben xD

Es hilft aber auch nichts, jemandem einfach nur zu sagen, wie schlecht es ihm doch geht...ich kenne niemandem, dem es daraufhin plötzlich besser gegangen wäre xD

Die Welt wäre arm dran ohne Weiblichkeit; ein Hoch auf die Frauen, die sich längst gefunden haben und beste Wünsche denen, die sich noch suchen...das ist keine leichte Aufgabe in einer immernoch sehr patriarchal strukturierten Umgebung.

Wenn Stärken und Schwächen der Geschlechter einander ausgleichen, sich ergänzen, anstatt gegeneinander anzutreten, geraten die Dinge ins Lot und Harmonie mag den Alltag bestimmen...

Im Grunde genommen ist alles ganz einfach:

Frauen müssen gut darauf acht geben, daß Männer nicht bei einem Schnupfen sterben!

Im Gegenzug müssen Männer darauf aufpassen, daß ihre Frauen nicht von Spinnen getötet werden.

Amituofo, Tiger

Da muss ich nochmal extra ein DANKE sagen, werte Holznasenmieze, für diesen Text. (y)
 
Zurück
Oben