Warum Luzifer trotz Christi Erlösung so viel Macht auf Erden ausüben kann

Seit der Kreuzigung Jesu hat sich nichts in der Welt geändert, die Welt ist gleich schlecht geblieben.
Hihi, da is es ja schon wieder: „Die“ Welt. :)
Inwiefern ist „sie“ denn genau gleich und „schlecht“ geblieben?

Zu Jesus potentiellen Lebzeiten gab es zwar nur geschätzte 170 Millionen Menschen auf der Welt – Ob es einem „Durchschnittsmenschen“ damals aber wirklich gleich „schlecht“ oder „gut“ erging – als gegenwärtig, wo sich mittlerweile ca. 8 Milliarden (!) von uns auf dem Erdenrund tummeln und „gottgefällig“ vermehren – halte ich trotzdem für mehr als fraglich.


Das Christentum boomt und expandiert dabei übrigens immer noch wie eh und je. Was natürlich auch z.B. die katholische Kirche sehr erfreut – die ja bekanntlich immer noch am ehesten Verhütung verteufelt und daher eine fruchtbar ungezügelte Vermehrung - ihrer christlich vermählten heterosexuellen Ehepaare allenfalls als das „kleinere“ Übel betrachtet.

Zitat:
"Wachstum vor allem in Afrika

Die Zahl der Katholiken weltweit ist auf 1,345 Milliarden gestiegen. Das geht aus Daten des zentralen kirchlichen Statistikbüros für das Jahr 2019 hervor, die der Vatikan am Donnerstag veröffentlichte.“
Quelle:







 
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Woher soll denn dieses Bewusstsein kommen?

Der Pantheismus hat sich längst totgelaufen. Denn am Anfang kann es nicht nur Bewusstsein gegeben haben sonder auch Gesetze, wie es sich zu verhalten hat - und das kann nur durch eine schöpferische Persönlichkeit entwickelt worden sein, die wir eben Gott nennen.
Bewusstsein hat keinen Anfang und kein Ende, Bewusstsein ist einfach , aber der Mensch kann es nicht verstehen weil er in seiner jeweiligen Inkarnation einen Anfang und ein Ende hat.
Wir können uns eine Unendlichkeit nicht vorstellen.

Die Gesetze entstanden indem Moment als die Materie erschaffen wurden.

Jeder kann ja glauben was er möchte auch an einen Kirchengott der den Menschen vorgesetzt wurde um sie besser kontrollieren zu können und bislang hat es ja auch wunderbar geklappt aber jetzt geht die Zeit zu Ende und viele Erwachen.

Ich wiederhole es nochmal, es gibt nur Bewusstsein, eigentlich gibt es das auch nicht aber das wäre jetzt glaube ich zu viel.

Wir können es auch die letztendliche Wirklichkeit nennen, die keinen Anfang und kein Ende hat oder sie als Quelle allen Seins sehen aber sie ist kein Gott jedenfalls kein Gott, so wie uns erzählt wird.
Die gesamte Materie trägt dieses Bewusstsein selbst ein Stein und ohne dieses Bewusstsein gibt es nichts.

Der Tag wird kommen indem das Bewusstsein in allem erwacht dann beginnt die neue Zeit , die neue Erde.
Aber bis dahin glaubt ruhig von allem getrennt zu sein, das ist auch eine wertvolle wenn auch schmerzhafte Erfahrung aber sie geht jetzt langsam zu Ende.

Lasst es euch gut gehen und vergisst alles was ihr glaubt zu wissen und was ihr jemals gelesen habt oder was ich geschrieben habe. Tragt nur die Liebe im Herzen egal für wen dann wird euch die Liebe antworten und ihr braucht keine Bücher mehr oder Diskussionen denn diese sind sowieso nur irreführend.
Nur das Herz kennt die Wahrheit.

Habt euch wohl. :)

Alles ist nur durch das Paradoxon zu verstehen.
 
Durch sein tadelloses Leben, seine Treue zu Gott und seine Liebe zu den Menschen, vor allem aber, dass er Luzifer immer und überall hat widerstehen können, dadurch hat Jesus Christus sich das Recht erworben, nach seinem Tod am Kreuz in die Hölle einzudringen, zusammen mit dem Heer Michaels die höllischen Streiter zu besiegen und Luzifer die neuen Gesetze aufzuerlegen.
Ich glaube dieses Märchen einfach nicht.
 
Ich auch nicht, dafür war Lucifer einfach zu mächtig.
Ich glaube es aus anderen Gründen nicht. Ich folge den Padgett-Channels und dort steht es dass es kein Teufel gibt. Für mich eine große Erleichterung.

Ich persönlich hatte Kontakt zu dem Teufel, aber er existiert nur in den Köpfen der Menschen, ist keine wirkliche Person. Der Teufelsglaube der Menschen macht die Menschen deswegen angreifbar.

Was aber wir haben, ist die böse Seite in uns, diese müssen wir Menschen überwinden, egal ob der Teufel existiert oder nicht.

Zusätzlich glaube ich an Gott dem Allerbarmer, dass dieser den Teufel in die Nichtexistenz gebracht hat, falls es den Teufel doch mal gegeben hätte.
 
:unsure:

Sollten wir nicht lieber unserem Gewissen folgen, dann bräuchten wir auch keinen Satan mehr als Ausrede? „Ich kann nichts für meine Schuld – denn Satan hat mich verführt!“ Nein, diese Ausrede ist mir zu einfach. Meine Schuld soll für mich ein Mahnmal bleiben, dieses Tun nicht nochmals zu begehen.

Merlin
 
Zusätzlich glaube ich an Gott dem Allerbarmer, dass dieser den Teufel in die Nichtexistenz gebracht hat, falls es den Teufel doch mal gegeben hätte.
Im Sein von dem Heiligen Vollkommenen Perfekten Gott, dem Allerbarmer, Jesus nennt Ihn Vater, gibt es keine ewige Höllenqual und somit gibt es keinen Existenz-Grund für den Teufel. Gott ist so heilig, dass Er keinen Gegenpol oder Gegenspieler hat.
 
:unsure:

Sollten wir nicht lieber unserem Gewissen folgen, dann bräuchten wir auch keinen Satan mehr als Ausrede? „Ich kann nichts für meine Schuld – denn Satan hat mich verführt!“ Nein, diese Ausrede ist mir zu einfach. Meine Schuld soll für mich ein Mahnmal bleiben, dieses Tun nicht nochmals zu begehen.

Merlin
Die Ausrede zählt nicht, denn zum Verführen gehören immer 2, derjenige der verführt und derjenige der sich verführen lässt. Auch bei der Existenz eines Satans hat man immer noch die Eigenverantwortung (und Schuld) für sein Handeln.
 
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Die Gesetze entstanden indem Moment als die Materie erschaffen wurden.
Jeder kann ja glauben was er möchte auch an einen Kirchengott der den Menschen vorgesetzt wurde um sie besser kontrollieren zu können und bislang hat es ja auch wunderbar geklappt aber jetzt geht die Zeit zu Ende und viele Erwachen.
Nach meinem Verständnis wurde das Universum aus einem Chaos geboren und bestimmt es heute noch. Die Schöpfer der Götter sind wir jedoch selbst und so wurden sie auch so, wie sie heute sind. So liegt es auch an uns selbst, von welchem Geist wir erfüllt sein möchten.

Der Gott aus dem Alten Testament muss also sein, wie er ist – ein Gott der Einigung und Macht. Etwas, an dem auch die Institutionen ein Interesse haben können. Aber ist Jesus oder einige andere Geister der Christenheit auch Geister der Institutionen? Ist die Botschaft von der Nächstenliebe oder des Guten wirklich ein Stoff zur Macht?

Ja und warum hatte Jesus wohl vertraulich von seinem Vater gesprochen? Wer im Alten Testament einmal nachblättert, wird dort auch eine andere Seite diese Gottes finden. Man kann also nur das finden, wonach man sucht!

Merlin
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