Warum ist das so bei mir?

[Rosenrot07]

erletzung stehen die du erlitten hast,* ich weiss welche* schreibe es hier aber wegen Trigger nicht.

Nicht zwangsläufig nur diese eine Möglichkeit.

 

[Schnepe]

Sag mal liebe @Schnepe, kommst du eigentlich auch mal zur Ruhe? Das würde dir mal unglaublich gut tun. Versuch es doch mal und tu dir damit einen gefallen - mal abseits von all dem, welches dich stark beeinträchtigt.

Ich brauchte keine Ruhe, keine Ruhe, kein Baldrian, nichts davon, von so was.

Die letzten Monate.

Das wäre der Ticken, das Bisschen, zu viel gewesen dann. Oder etwas, was eher Übelkeit auslöst, weil was andersrum gebraucht wurde, was Richtung Leben oder Bewegung.

Wer dazu andersrum 'arbeitet', dem könnten (noch) Bösartigkeiten unterstellt werden.

 

[Schnepe]

Die Schwägerin saß genau dort, wo sie sitzen sollte,
neben ihrem Ehemann!
Hast Du dir mal überlegt ob Dein Bruder seine Frau und nicht seine Schwester an seiner Seite haben wollte?

Sie sass nicht neben ihrem Ehemann, sondern links von meinem Vater!

Ihr Sohn, sie selbst, ihr Schwiegervater, ihr Ehemann.

So sah "ihre" Reihe aus.

Die auch hätte so aussehen können:

Tochter, Vater, Sohn

Weil der Pfarrer nur uns erwähnt hat in seiner Rede.

4 Stühle links, 4 Stühle rechts, Dorf-Kapelle.

 

[Schnepe]

Am besten gar nicht.

Wem so was begegnet, der könnte das als Animation verstehen, an sich ranzugehen und erst recht was zu machen, zu schreiben zum Beispiel. Dazu braucht es anscheinend solche Andersrum-Provokationen. Den von sich Abgefallenen wird dann so begegnet, wie @Arcturin das macht.

 

[Schnepe]

@Schnepe

Du musst hinter den "Spiegel" schauen, den Spiegel der Seele, dann wirst du die Wahrheit sehen und deine Träume hören auf. Die Träume sind Botschaften deines Unterbewusstseins und wenn du die Einzelteile zu einem Mosaik zusammensetzen kannst, wird es dir besser gehen und du kannst besser mit der Situation umgehen.

Ein Telefon das nicht durchwählt, könnte für Hilflosigkeit stehen und dafür, dass du dich alleine-gelassen fühlst, was auch wohl leider so ist, wenn ich deine Beiträge lese.

Die eindrigenden Leute sind etwas, von dem du dich bedroht fühlst, also etwas unerledigtes in deinem Leben was dich unterbewusst beschäftigt.

Dein aufgeschnittener Arm könnte für eine seelische Verletzung stehen die du erlitten hast,* ich weiss welche* schreibe es hier aber wegen Trigger nicht.

Das ist eine Verbindung zu deinem Traum und ich kann sie sehr klar sehen. Du bist nicht alleine, wenn du es nicht möchtest, okay?

Mein ganzes Leben ist "hinter" dem Spiegel, "hinter" der Fassade. Bzw. vielmehr "ohne".

Wer "zu ordentlich" ist oder denkt, ist "zu genau" in was drin? Ach nee, heute hiess es dazu, zu platt, zu platt-gedrückt und dadurch minimal-klein, dünn, "fein"(?).

 

[Schnepe]

Mir tut der Hund leid.

Der hat seit 4 Jahren Krebs, also wäre er evtl. schon gestorben, wenn er keine Lust mehr auf mich hätte? Stattdessen ist er eine Ausnahme, weil 4 Jahre schon sehr lang sind, bei der Tierärztin, für diesen Krebs. Und, wurde jetzt, als ich mal nicht mehr so konnte, wieder in einen Weg gedrückt, der ihm was verbessert und verlängert.

 

[Wellenspiel]

Ich brauchte keine Ruhe, keine Ruhe, kein Baldrian, nichts davon, von so was.

Jeder braucht ab und zu Ruhe. Zeiten, um nicht immer tagein, taugaus in den selben Gedankengängen rumzuhängen und sich damit langsam selbst fertig zu machen.

Sie sass nicht neben ihrem Ehemann, sondern links von meinem Vater!

Ihr Sohn, sie selbst, ihr Schwiegervater, ihr Ehemann.

So sah "ihre" Reihe aus.

Die auch hätte so aussehen können:

Tochter, Vater, Sohn

Weil der Pfarrer nur uns erwähnt hat in seiner Rede.

4 Stühle links, 4 Stühle rechts, Dorf-Kapelle.

Schlimm.
Was ist denn nun das wirkliche "Problem"? Doch wohl nicht, dass du nicht sitzen konntest, wo du deiner Meinung nach hättest sitzen sollen. Das Thema haben wir normalerweise schon seit dem Kindergarten durch.

 

[Schnepe]

Manche müssen was aussitzen, sonst geht's in die Hölle, wenn nicht begleitet, nicht angehoben, aber trotzdem alles mitgemacht wird (tele-empathisch).

(Solange, bis andere was kapieren oder sich was natürlich regelt, ... falls das sein kann.)

Obwohl ich nicht weiss, ob man Pole (von Magneten) irgendwo ändern kann - so verzerren evtl. nur? Wenn losgelassen wird, wirkt alles wie schnell heil wieder.

Das Problem, ob ein Ausgelaugtsein nur Verzerrtes und dadurch Verklebtes, weil zu lange nicht an Leuten rumgeschüttelt wurde, die andere festhalten (wenn jemand "offen" ist), ist - oder irgendwas anderes. Ein Innenleben betreffend.

 

[Wellenspiel]

Manche müssen was aussitzen, sonst geht's in die Hölle, wenn nicht begleitet, nicht angehoben, aber trotzdem alles mitgemacht wird (tele-empathisch).

Welche Hölle droht denn da?

Solange, bis andere was kapieren oder sich was natürlich regelt, ... falls das sein kann.

Meinst du denn, dass sich das überhaupt natürlich regeln kann, solange du da so dran hängst?

Das Problem, ob ein Ausgelaugtsein nur Verzerrtes und dadurch Verklebtes, weil zu lange nicht an Leuten rumgeschüttelt wurde, die andere festhalten (wenn jemand "offen" ist), ist - oder irgendwas anderes. Ein Innenleben betreffend.

Das klingt ja noch sehr nebulös. "Ein Ausgelaugtsein" - beziehst du dich da auf dich selbst oder andere? Was bedeutet "an Leuten rumschütteln" und wieso sollte man so etwas überhaupt tun?
Wenn ich das so von Anfang an bis hierher betrachte, hast du dir viel zu viel im Kopf erschaffen. Dein Problem mit deiner Schwägerin solltest du nochmal von Grund auf, die Ursachen betreffend, untersuchen. Vorrausgesetzt, du willst eine Lösung - vielleicht willst du das ja gar nicht.

 

[Schnepe]

Warum sollte ich da eine Lösung wollen, ich kenne diese Abläufe, am Ende heulen alle, dann tut alles leid usw. Denen, die vorher was gegen mich gemacht haben. Und wenn man das auch noch immer merkt alles, braucht anderen gar nicht so sehr was leid tun, weil das auch nerven könnte ständig.

Oder ich sehe gerade etwas nicht ...

Wer braucht auch Kontakt mit Gegenseiten, wenn nur mit denen oder durch diese Leute Streit und Skandale entstehen.