Einen direkten Widerspruch erkenne ich aus deinen Worten , TRICHTER, nicht...
Doch wenn du früher den Mund halten mußtest, reißt du ihn heut wahrscheinlich weiter auf, als es manchmal nötig wäre...
Aber das ist normal, denn entweder bleibt man ein Leben lang Unterdrückter oder man fängt an sich die Wunden zu lecken bis sie Narben werden und schaut danach, dass sie nichtmehr aufgerissen werden, doch statt die Narben verblassen zu lassen, werden sie ständig begutachtet und die Erinnerung frisch gehalten, so dass man ständig in einer Abwehrhaltung gegen mögliche Unterdrücker ist, auch wenn es die nette Bäckersfrau/mann aus dem Bäckerladen um die Ecke ist, diese ja nur ihre Brötchen verkaufen möchten...
Dann sieht man sogar in einem Hasen nen Wolf...
LG
ELIN