Warnung an alle Indigos!

Pippi Langstrumpf, Michel Lönneberga waren bestimmt auch schon Indigokinder und Astrid Lindgren hatte wahrscheinlich auch gechannelt und diese Geschichten ließen sich auch sehr gut verkaufen:weihna1 .....vielleicht ist Lee Carroll die Inkarnation von Astrid Lindgren?!:weihna1
 
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käsiges Aussehen oder studiogebräunt, sehen dann nach Backcamenbert aus
schreiben oft Käse, manchmal aber auch sinnvolles
geben sich manchmal als Indigos aus oder auch nicht
sind Katholiken und kennen ihre Schrift
sind manchmal beliebt, aber manchmal auch nicht
mögen keine Gurus
leben gern in/am Foren
ihre Aura ist käsegelb mit Löchern.

:lachen::lachen::lachen:

Ertappt

wir strahlen Leuchtend Gelb, wie die Sonne, wahrhaft göttliche Aura :D

lG

FIST
 
Viel spannender als die Inhalte des Indigo/Kristall/Regenbogenkinder-Mythos finde ich die Frage, wieso diese Geschichte eigentlich so einschlägt wie eine Bombe bei den Eltern.

Ich denke, die Hype-Erfinder und -betreiber machen sich einen einfachen Mechanismus zunutze. Es ist ein simples und wenig geheimnisvolles Bedürfnis von Eltern, in ihrem Nachwuchs etwas ganz Besonders zu sehen. Früher hieß es: "Ach ist er/sie nicht niedlich? Und wie aufgeweckt er doch ist!"

Heute, zeitgemäßt: "Ach ist er/sie nicht niedlich? Und wie indigo er doch ist!"

Wenn die Chance angeboten wird, in dem eigenen Nachwuchs etwas ganz Erlesenes hineinzudeuten, setzt der Elterninstinkt ein und die Vernunftgründe aus. Ich warte eigentlich nur auf die ersten Beschwerden der Lehrer, wenn Indigo-berauschte Eltern beim Elternsprechtag entlastend in das Gespräch einfügen, Söhnchen oder Töchterchen seien doch *indigo* und deshalb sei das zuweilen sozial unverträgliche Auftreten doch mit anderen Augen zu sehen und zu bewerten.

:clown:
 
Ertappt

wir strahlen Leuchtend Gelb, wie die Sonne, wahrhaft göttliche Aura :D

lG

FIST

Mag auch ein 400 dimensionaler gelber Engel sein. Dann wäre ich Kristall-Mitglied beim „ADAC“! :party02:

Für die Österreicher...
Wikipedia: Eine der bekanntesten Dienstleistungen für Mitglieder des ADAC ist die Pannenhilfe. Da die Pannenfahrzeuge einheitlich gelb gefärbt sind, werden die Pannenhelfer auch mit dem Spitznamen „Gelbe Engel“ tituliert.


Liebe Grüsse,
Idle FF
 
Wenn die Chance angeboten wird, in dem eigenen Nachwuchs etwas ganz Erlesenes hineinzudeuten, setzt der Elterninstinkt ein und die Vernunftgründe aus. Ich warte eigentlich nur auf die ersten Beschwerden der Lehrer, wenn Indigo-berauschte Eltern beim Elternsprechtag entlastend in das Gespräch einfügen, Söhnchen oder Töchterchen seien doch *indigo* und deshalb sei das zuweilen sozial unverträgliche Auftreten doch mit anderen Augen zu sehen und zu bewerten.

:clown:

Hier Tommy, werden Kurse extra für Erzieher und Lehrer angeboten:weihna1 Da werden sie geholfen:clown:

Eltern, Lehrer und Erziehern wird ein absoluter Kurswechsel im Umgang mit diesen Kindern abverlangt. Eine den Einzelnen fördernde Erziehung sowie funktionierende Familien und Bindungen sind wichtige Faktoren beim Umgang mit diesen „schwierigen“ Kindern. Daher wird unser gesamtes Team wird an einem ganztägigen Einführungsseminar zum Umgang mit Indigokindern teilnehmen. Dabei wird der Blick für diese Kinder geschult werden. Die Trägerin, Claudia Neumann besucht weiterführende Kurse in dieser Fachrichtung. In Folge wird dann eine fixe Elternsprechstunde mit einer Expertin auf diesem Gebiet im Kindergarten und in der Kinderkrippe angeboten werden.

Quelle:http://www.kindergarten-lilalupi.de/Seiten/Indigo/Indigo.html
 
Klasse. Heute ist es nur eine "Kinderkrippe". Vielleicht gibts morgen schon "Indigoschulen" mit einer speziellen Pädagogik, so wie "Waldorfschulen".

:weihna1
 
Nu Tommy, nimm doch mal einen Schluck aus der "blauen Friedensflasche" für die Indigokinder oder doch lieber die "Schockflasche - ätherische *1 Hilfe* ...für alle orange über orange":weihna1

http://www.sonnenreisende.de/aura-somafuerindigokinder/aura-somafuerindigokinder.html

bevor Du hier guckst:

Kinder, welche die Begabung haben, Engel wahrzunehmen, welche zum Teil hellsichtig- oder hellhörig sind, werden nicht auf die Chancen und Risiken dieser Begabungen hin gefördert und aufgeklärt. Sie wachsen schutzlos, unverstanden und zum Teil als Lügner und Schwindler bezeichnet auf. Schuldgefühle, Aggression, Frustration und Willenlosigkeit sind ständige Begleiter dieser Kinder. Vielleicht haben Sie Glück und Ihr Kind wird an einer Schule gefördert, in welcher nicht nur das Wissen über diese Vorkommnisse bereits da ist, sondern in der auf diese Veränderung hin, auch die Lehr- und Lernmethodik angepasst wird.

Solche Schulen sind zur Zeit am Entstehen. Es sind Privatschulen, welche oft ums tägliche überleben zu kämpfen haben. Es sind Schulen, welche von Idealisten und Pädagogen geführt werden, denen die Entwicklung der Menschheit und die der Jugend an Herzen liegt. Es sind Schulen, die sich noch am Rande der Gesellschaft und der Legalität respektive der Legitimation bewegen. Sie als Eltern haben die Gelegenheit Ihr Kind an eine solche Schule zu schicken, um deren Überleben mitzutragen. Die Gesellschaft wird von den gemachten Erfahrungen profitieren. Was einige als Pioniere in der Bildung geleistet haben, wird zum Allgemeingut, und durch das Primat der Politik einst in die Staatschule eingebracht werden. Dieser Prozess dauert seine Zeit. Ihr Kind ist jetzt ein Kind. Ihr Kind hat jetzt die Begabungen. Sie als Eltern haben zu entscheiden, wie und wo ihr Kind aufwachsen soll. Sie "bestimmen" sein Vorwärtskommen in den ersten zwei Jahrzehnten. Alles was sie richtig gemacht haben, fällt einst auf Sie und die Gesellschaft zurück.

übrigens von einer schweizer seite*gg* ich glaube Fist steckt dahinter:weihna1 http://www.indigokinder.ch/indigokinder__und_die_schule.htm
 
Klasse. Heute ist es nur eine "Kinderkrippe". Vielleicht gibts morgen schon "Indigoschulen" mit einer speziellen Pädagogik, so wie "Waldorfschulen".

:weihna1

Erinnert mich ein wenig an die Akademie bei "X-Men".

Im Prinzip ist es ja das gleiche. Trainiert wird an den 4 Apokalyptischen Reitern... Und im Schulgarten werden Bio-Tomaten gepflanzt.

Elternabend ist bestimmt auch witzig. "Tjorben macht sich sehr gut. Er kann zwar das kleine Einmaleins noch nicht, aber dafür malt er ganz tolle Bilder und singt im Unterricht hawaiianische Melodien."

:weihna1

Ich ziehe meiner Maus unheimlich gern blaue Sachen an - dann leuchten die Augen so schön. Jetzt passt das sogar noch zu ihrer Aura. *g*
 
Freu, Engel abgefüllt in Flaschen - das nennt man tief gesunken - und wieviele Erzengel es in zwischen gibt, scheinbar haben sich die Erzengel vermehrt - stellt sich nur die Frage wie, da ja Engel ungeschlechtlich sind

Naja, der Ausverkauf der Spiritualität geht weiter

wie war das noch mals? der Katholischen Kirche wirft man Geldgeiliheit vor? ach ja

Liebe Grüsse

FIST
 
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Klasse. Heute ist es nur eine "Kinderkrippe". Vielleicht gibts morgen schon "Indigoschulen" mit einer speziellen Pädagogik, so wie "Waldorfschulen".

:weihna1


Aber die Österreicher bekommen auch so eine Schule bald:weihna1 http://www.indigo-zentrum.at/team-hermann-schulprojekt.html

Sind die staatlichen Schulen noch zeitgemäß?

Hermann Fraczek, Co-Gründer des spirituellen Elternberatungszentrums INDIGO-ZENTRUM WIEN plant eine neuartige Schule für Drei- bis Sechsjährige. Wir haben Ihnen zum aktuellen Schulsystem und zu seinen Plänen befragt.


Was haben Sie vor, daran zu ändern?

Ich gründe eine Schule, die ich „die Wiege des Seins“ nennen werde. Das Wesen der Kinder soll hier zur vollen Entfaltung kommen können. Zu Lernendes wird aktiv und kreativ erlebbar gemacht, statt totes, veraltetes Material zu pauken. Es wird auf den Ausgleich beider Gehirnhälften geachtet. Es geht in Richtung Kreativität, Malen, Musik.


Wie kann man sich einen typischen Schultag vorstellen?

Den gibt es nicht - jeder erkennt, was er tun will, aber auch, was der andere braucht. Es ergibt sich automatisch gegenseitige Unterstützung, wenn man in sich ruht.

Für welches Kinderalter ist das Schulprojekt geplant?

Für Drei- bis Sechsjährige. Viele der neuen Kinder sind in den Kindergärten unterfordert und unglücklich. Hier bilden sich schon ganz klar die beruflichen Präferenzen, die Gaben und Talente heraus. Die Kinder wissen mit 3 Jahren schon, was sie später mal machen wollen und sobald sie es wissen, sollten sie damit beginnen dürfen.
 
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