Moin! Friede sei mit euch!
Mit sachlicher Begründung ist gemeint, dass man eine These oder Behauptung mit mindestens einem Argument und am besten noch mit Beispielen belegt bzw. untermauert. Sonst kann man leider keine ernsthafte Diskussion führen. Beispielsweise gab es in punkto Quellen und Herkunft der Indigos sowie der Indigoliteratur bisher von dir und den "Indigobefürwortern" keine Argumentation, die den Sachverhalt richtig gestellt hat oder dazu dienen kann, dass wiederum auf sie eingegangen werden kann. Oder gibt es etwa nichts zu entgegnen? Dann ist die Angelegenheit geklärt und man braucht eigentlich nicht mehr weiterzudiskutieren. Im Gegensatz natürlich zu einer Unterhaltung, die lässt sich an dieser Stelle endlos weiterführen, den von ihrem Wesen her ist sie sehr offen angelegt und braucht auf einen Meinungs- oder Informationsaustausch keine Rücksicht nehmen.
Schön, dass du hier zumindest Aufmerksamkeit erregst, scheinst du doch mehr zu wissen als wir. Leider schreiben in der Regel selbsternannten Indigos nur von dem Motiv und der Zielrichtung ihres Handelns, schweigen sich aber über die Vorgeschichte aus? Aus Unkenntnis, wie mir scheint. Bist du so nett und hilfsbereit und kannst uns erläutern, warum Indigos wirklich notwendig sind und sie die Welt verändern wollen oder müssen?
Warum rettet man uns jetzt erst vor den Folgen unseres eigenen Handelns? Sind wir denn frei oder müssen wir erst wieder befreit werden? Im Herzen sind wir's (noch), im Geiste ....?
Werden wir also befreit, da wir uns durch unser Denken und unseren Lebenswandel unseren freien Willen selbst genommen haben? Oder sind doch außerirdische Kräfte einer höheren Dimension am Werk und wir wären ohne die uns 2012 abholende Raumschiffflotte unter Captain James T. Kirk verloren?
Keine Panik. Sind sie nicht. So sind die Worte von Erzengel Michael und Christ Michael ja auch wirklich nicht miteinander vereinbar. Ersterer würde sich sicherlich auch nicht als Schöpfergott des Universums Nebadon und Chefkommandant des Projekts Erdübergang vorstellen.
In diesem Punkt gebe ich dir durchaus Recht. Man kann die Welt mit dem Herzen am allerbesten wahrnehmen. Allerdings ist diese individuelle Wahrnehmung in der Regel durch Denkgewohnheiten und emotionale Barrieren verfärbt und kann dann nur zu entsprechend abgeleiteten Wahrheiten führen.
Ich will mich persönlich davon bestimmt nicht freisprechen, bemitleide aber jemanden, der dies nicht berücksichtigt und dann sein Wort für Gottes Wort hält. Sobald empfundene Wahrheit und historisch belegbare Tatsachen einander widersprechen, sollte man da nicht selbstkritisch die eigenen Wahrheit unter die Lupe nehmen?
Liebe Grüsse,
Idle FF