Noreen
Mitglied
- Registriert
- 18. Oktober 2008
- Beiträge
- 119
Meine Mutter hat mir vor kurzem etwas erzählt, das hat mich etwas verängstigt - vor allem aber berührt und traurig gemacht.
In unserer Familie leiden viele an depressionen.
Da man einem Menschen nicht an der Nasenspitze ansieht, wie es einem geht - haben meine Mutter und ich uns darin geübt offen miteinander zu reden.
Hin zu kommt, das viele von uns an dinge zwischen Himmel und Hölle (und da drüber hinaus) glauben ... außer meinem Vater ... der ist ein sehr "realer" Mensch.
Und grade über ihn hat sie mir folgendes erzählt:
Mein Vater leidet schon seit dem ich klein war unter Depris (mal mehr - mal weniger)
Da gab esl eine Zeit, da hat er wohl starke Todessehnsucht gehabt.
Meine Mutter ist wohl wenn wir mit ihr weg waren immer zu erst ins Haus gegangen, weil sie angst hate das er sich im Flur (Eingangsbereich) aufgehängt hat - und wir Kinder es sehen könnten.
Zum Glück ist nie etwas passiert.
Bis mein Vater meine Mutter nachts mal total Panisch geweckt hat und sich beim wieder einschlafen wie ein ertringender an ihr festgeklammert hat.
Vorher hat er ihr volgendes erzählt:
Er öffnet seine Augen und der Tot sitzt an seinem Bett.
So wie man ihn sich vorstellt.
Eine dunkle Kaputzengestalt mit einer Sense.
Sie hat meinem Vater die Hand gereicht und wohl mit einer tiefen, sehr beruhigenden stimme gesagt:
"Du hast mich gerufen J...
Hier bin ich.
Möchtest du mit mir kommen?"
Mein Vater hat verneint.
Da hat der Tot seine Hand wieder zurück genommen, ist aufgestanden und gegangen (durch die Wand am Fußende hindurch)
Mein Vater ist sich absolut sicher, das er hell wach war.
Er trinkt auch nicht oder so.
War der Tot wirklich da ???
In unserer Familie leiden viele an depressionen.
Da man einem Menschen nicht an der Nasenspitze ansieht, wie es einem geht - haben meine Mutter und ich uns darin geübt offen miteinander zu reden.
Hin zu kommt, das viele von uns an dinge zwischen Himmel und Hölle (und da drüber hinaus) glauben ... außer meinem Vater ... der ist ein sehr "realer" Mensch.
Und grade über ihn hat sie mir folgendes erzählt:
Mein Vater leidet schon seit dem ich klein war unter Depris (mal mehr - mal weniger)
Da gab esl eine Zeit, da hat er wohl starke Todessehnsucht gehabt.
Meine Mutter ist wohl wenn wir mit ihr weg waren immer zu erst ins Haus gegangen, weil sie angst hate das er sich im Flur (Eingangsbereich) aufgehängt hat - und wir Kinder es sehen könnten.
Zum Glück ist nie etwas passiert.
Bis mein Vater meine Mutter nachts mal total Panisch geweckt hat und sich beim wieder einschlafen wie ein ertringender an ihr festgeklammert hat.
Vorher hat er ihr volgendes erzählt:
Er öffnet seine Augen und der Tot sitzt an seinem Bett.
So wie man ihn sich vorstellt.
Eine dunkle Kaputzengestalt mit einer Sense.
Sie hat meinem Vater die Hand gereicht und wohl mit einer tiefen, sehr beruhigenden stimme gesagt:
"Du hast mich gerufen J...
Hier bin ich.
Möchtest du mit mir kommen?"
Mein Vater hat verneint.
Da hat der Tot seine Hand wieder zurück genommen, ist aufgestanden und gegangen (durch die Wand am Fußende hindurch)
Mein Vater ist sich absolut sicher, das er hell wach war.
Er trinkt auch nicht oder so.
War der Tot wirklich da ???