Wann werde ich Gott???

[Sternenatemzug]

Ja, stimmt, was du hier sagst.

nur wie konnte das gehen
da man doch eben da noch keine sprache hatte
um eben über die entsprechende sinneseindrücke zu reden?

 

[leuchtik]

Zeige mir, wie ich den "Geschmack einer Banane" von dir "lernen" kann, wenn ich zuvor "noch nie" eine gegessen habe. (Das Lernende kommt ja auch von außen - Die Erkenntnisse dagegen gar nicht)

Ach was, den Geschmack lernst du von der Banane!!!!
Damit hab ich nichts zu tun.
Aber die Erfahrung wurde dann von aussen zugeführt.
Soweit...

 

[Meikel3000]

nur wie konnte das gehen
da man doch eben da noch keine sprache hatte
um eben über die entsprechende sinneseindrücke zu reden?

Bevor man die Sprache entwickelte, vereinbarte man Gesten und Mimik, um sich kommunikativ zu verständigen.

 

[leuchtik]

nur wie konnte das gehen
da man doch eben da noch keine sprache hatte
um eben über die entsprechende sinneseindrücke zu reden?

Laut einem Channeling ging es vorher über Telepathie. Heute gehts ja immernoch über Telepathie neben der Sprache und Körpersprache...
Tieren gehen oder fliegen weg wenn man nur was falsches denkt oder fühlt!
Im Straßenverkehr sieht man sich zufällig an.
Das war früher {vielleicht} besser ausgebildet.

 

[Sternenatemzug]

Bevor man die Sprache entwickelte, vereinbarte man Gesten und Mimik, um sich kommunikativ zu verständigen.

danke

 

[Meikel3000]

danke

Noch ein Hinweis.

Die Kommunikationsmethode Telepathie bedient sich keiner Sprache oder Wörter.
Sie benutzt die zugrunde liegenden Sinneseindrücke oder kognitiven Denkvorgänge direkt.
Deswegen gibts dabei auch keine Sprach- bzw. Verständnisprobleme.
Ein Higher Up, der sich mit dir austauscht, war vorher auf keiner space-igen Sprachschule, um Deutsch zu lernen.
Er benutzt deine Sinneseindrücke und deine Gedanken/Gefühle direkt, noch bevor du sie in Wörtern zum Ausdruck bringen kannst.

 

[ping]

Gedanken selbst sind keine Formen, sie haben kein Aussehen, keine Farbe, kein Gewicht, kein Design.
Sie beinhalten die Informationen für das, was nach einer Form verlangt.

Alles, was benannt werden kann, ist Form. Alles, was erscheint im Licht des Bewusstseins, ist Form.
Alles, was nicht nichts ist, ist Form.
Form ist Ausdruck des Bewusstseins, das Erscheinende, Ausdruck des Wesentlichen.

 

[Lincoln]

Oke ich bin nur dem link gefolgt hab nicht auf die Nummer geachtet. aber in meinem Terxt kann ich nix finden von wegen ausweichen, ich hab lediglich auf Fees Text reagiert. Was kritisierst du daran?
Das mag ja sein, er ist für dich also ein barmherziger Gott, ein Vater, der über uns wacht - richtig?

LGInti

1 - Nö. ich kritisiere ja nicht. Es war nur meine sichtende Feststellung

Das wichtigste Thema in der jüdischen Geschichte wird allerdings gar nicht berührt. Nämlich der Unterschied von Baum des Lebens zum Baum der Erkenntnis.

Da wird dir etwas gezeigt, und du weichst zum Baum der Erkenntnis ab, der in deinem damaligen Gedanken zentrale Stelle einnahm in dieser Thematik, obwohl er eben im Gezeigten gar nicht vorkommt, jedoch zu erschlüsseln ist.

2 - Das ist der Gott der kirchlichen, römischen, der christlichen Vorstellung von Jesus, wie dieser Gott sähe....

meins ist eng hier verbunden

 

[Lincoln]

Ach was, den Geschmack lernst du von der Banane!!!!
Damit hab ich nichts zu tun.
Aber die Erfahrung wurde dann von aussen zugeführt.
Soweit...

Nein. Den Geschmack kann ich nur "Im Innern" erkennen. Erkenntnis findet nur im Innern statt, alles andere ist Gehirnwäscherei, um Erkenntnissen fern zu bleiben und nur zu "glauben".

 

[Meikel3000]

Alles, was benannt werden kann, ist Form. Alles, was erscheint im Licht des Bewusstseins, ist Form.
Alles, was nicht nichts ist, ist Form.
Form ist Ausdruck des Bewusstseins, das Erscheinende, Ausdruck des Wesentlichen.

Ja, das sehe auch so.
Aber dennoch sind Gedanken in meinem Verständnis keine Formen, wie beispielsweise die Form eines Autos.
Gedanken beinhalten stattdessen die Information über die jeweilige Form.
Das ist auch der Grund, warum noch kein Gehirnchirurg bei der Operation am offenen Gehirn des Patienten die Form des Aussehens seiner Mutter gefunden hat, oder die Form des Essens, das er zu sich genommen hat.

Den Unterschied zu erkennen zwischen der Information und der Form, die sie zum Ausdruck bringt, ist das Entscheidende für das Zustandekommen und das Verstehen unserer physischen Welt.